Die NASA hat einen erdähnlichen Planeten ( Toi 700 d ) in der bewohnbaren Zone seines Zentralgestirns entdeckt. Wasser ist dort möglich und somit leben. Er ist ca 101 Lichtjahre von uns entfernt. Und somit der erste bisher entdeckte erdähnliche Planet dieses Projektes.
NASA entdeckt erdähnlichen Planeten
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Uiih, müssen die Menschen um dort anzukommen in eine Art Kryo-Schlaf,
weil die Reise 50 Jahre dauert.
Oder vielleicht wohnt da schon Wer ?Ah, mist ich glaube ich habe zu viele Science Fiction Filme gesehen.
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NEEEEIIIIN!!!! Bitte nicht.Bitte keine weitere Ausdehnung des Homo sapiens auf das ganze Weltall
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Uiih, müssen die Menschen um dort anzukommen in eine Art Kryo-Schlaf,
weil die Reise 50 Jahre dauert.Ähm, das kann ich so nicht stehen lassen ;-) Wir reden hier von 101 Lichtjahren, d.h. in Zahlen ca. 9,5 Billionen Kilometer (1 Lichtjahr) x 101 sind sage und schreibe ca. 960 Billionen Kilometer! Die schnellste derzeit bekannte Sonde Parker Solar Probe (wohlgemerkt unbemannt) kommt auf eine Maximalgeschwindigkeit von ca. 700.000 km/h. Wenn man das umrechnet, würde diese Sonde immer noch ca. 155.000 Jahre für die Reise benötigen! Was ja auch verständlich ist, da ja selbst das Licht (ca. 300.000 km/s / ca. 1,08 Mrd. km/h) satte 101 Jahre braucht, um uns von diesem Planeten zu erreichen..
Selbst zu unserem nächstgelegenen (bekannten) Exoplaneten Proxima b (ca. 4, 2 Lichtjahre entfernt) würde eine (theoretische) Reise mit einer bemannten Sonde mehrere tausend Jahre dauern...
Selbst bei den vorsichtigsten Schätzungen wird es vermutlich noch viele Jahrhunderte dauern, bis Menschen solche Projekte technologisch auch nur annähernd in Betracht ziehen können. Ganz abgesehen davon, dass es bis dato unmöglich ist, Exoplaneten irgendwie näher zu erforschen (bezüglich genauer Aufbau der Atmosphäre, lebensfreundliche Faktoren, vorhandene Lebensformen, usw.), da es noch lange nicht möglich sein wird, umbemannte Sonden (mit Landefähren) dorthin zu schicken.
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Lieber @Rainman ich bin mir völlig bewusst, dass wir hier von Entfernungen reden.
Die in Unabsehbarer Zeit,
nicht für den Menschen zu bewältigen sind.
Deswegen ist mein Beitrag auch sehr Sarkastisch gemeint.Aber trotzdem bin ich von deiner Mathematischen Leistung beeindruckt.
Schön das ganze mal in Nachvollziehbaren Zahlen zu sehen.
Da weiß man gleich, dass Vermutlich unser Planet zuerst den Bach runtergeht.
Bevor wir Menschen andere Planeten erreichen können.LG Razor
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Ja, das war mir schon klar, dass das eher nicht so ernst gemeint sein kann Aber ich wollte es einfach trotzdem mal kurz ausrechnen und darlegen, vor allem weil oft durch solche Meldungen (leider) der Irrglaube verbreitet wird, dass die Besiedlung von extrasolaren Planeten in absehbarer Zukunft eine umsetzbare Lösung für unsere Zivilisation darstellen könnte, was natürlich noch lange nicht der Fall sein kann. Die Herausforderungen und Problemstellungen für solche Projekte sind aus derzeitigen Maßstäben kaum vorstellbar. Da wäre es noch um vieles wahrscheinlicher, dass ein Teil der Menschheit irgendwann in den nächsten 100-200 Jahren den Mars (in speziellen Biosphären) besiedelt, das wäre zumindest von den technologischen Grundlagen her heute schon (als hypothetisches Projekt) denkbar, zumal ja Elon Musk bekanntlich schon für 2025 das erste "Mars-Projekt" geplant hat.
LG Rainman
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PFFFFFF...Menschen...... Wir Ratten leben schon lange auf anderen Planeten,problemlos,anpassungsfähig.Nicht ständig Streit suchend,die Macht an sich reissen wollend.Sucht nur weiter nach einem Planeten,ihr Menschen - Eure Zeit ist abgelaufen!Das Zeitalter der
OrksRatten ist gekommen!!!
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