Dorf oder Stadtkind

  • Dorfkind, wohne aber inzwischen in der Stadt

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • Ich bin als Kind sehr viel auf dem Land gewesen und habe sonst 8n einer Kleinstadt gewohnt. Dann bin ich wieder in eine Kleinstadt gezogen und habe in der Stadt gearbeitet. Mittlerweile arbeite ich in der ländlichen Region und fühle mich dort wohl weil ich die Denke der Menschen verstehe.

    Lg Meera

    Manche Menschen spüren den Regen
    andere werden nur nass :regen:

  • Ich bin auf dem Land gross geworden. Mittlerweile lebe ich in einer Kleinstadt. Durch die Arbeit praktisch. Ich würde aber gerne aufs Land zurück. Mir fehlen die Hügel die Grünen Wiesen, der schöne Wald.

    Schlaf hilft nicht, wenn deine Seele müde ist.

  • definitiv dorfkind. Nachdem ich schon alles durchhabe.. aufgewachsen in nem 800 seelen kaff, dann nach münchen..dann in ne andere stadt..dann wieder in ein 700 seelen kaff.. und jetzt wieder ne andere stadt.. ich bin und bleibe dorfkind. Mir fehlt das dorfleben so abnormal. Die frische luft, die felder und wälder, die ganzen tiere.. ich weiß aber auch, vermutlich werde ich nie wieder aufs dorf ziehen 🥺 mein freund ist stadtkind. Und selbst wenn wir uns irgendwann trennen sollten (was ich nicht hoffe) müsste ich wieder komplett wegziehen um auf den dorf zu landen..und das ist ohne auto echt schwer.

  • Als Stadtkind geboren und zum Dorfkind geworden...

    Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

    2. Thessalonicher 3,3


    "Erkenne dich selbst, bevor du danach trachtest, andere zu erkennen."

    J. Korczak


    "Keiner mag uns. Keiner will uns. Alles ist schlechter als es gestern war. Die Welt zu sehen. Das tut uns weh. Wir springen in den tiefen Schnee."

    aus "Der kleine Eisbär"

  • Bin auch in ner Stadt geboren und und wuchs die ersten paar Jahre dort auf, dann ging es aufs Land und habe dort jahrzehntelang mich so wohl gefühlt. Je kleiner das Dorf war, desto besser. Zuletzt wohnte ich in einem, mit grade mal 120 Einwohnern im Hunsrück. Ich vermisse es so sehr. Alleine schon die Natur, man konnte stundenlang spazieren gehen, ohne einer Menschenseele zu begegnen oder nach ein paar Metern, im nächsten Kaff zu stehen.

    Nachts hörte man die Hirschböcke oder anderes Getier.

    Jetzt wohne ich in einer Vorstadt, mit 3000 Einwohnern.... Das ist für mich schon eine Stadt, viel zu groß und alles total eng besiedelt.


    Bin eindeutig ein Landei

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

  • Definitiv Dorfkind.

    Es ist zwar manchmal nervig, wenn man ewig lang rumgurken muss, um in die Stadt zu kommen, aber das ruhige, friedliche und naturnahe ist unbezahlbar.

  • Bin im Dorf aufgewachsen, auf einem Bauernhof, um genauer zu sein. :halloweengrin:

    Wohne aktuell in einer Kleinstadt, aber eher naturnahe. Den Trubel und die Hektik einer Großstadt würde ich auf Dauer wohl nur schwer aushalten.

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