Es ist nun an der Zeit, ein paar Worte die sich, sehr hart anhören einmal heraus zu lassen.
Vorweg, möchte ich es Euch allen noch mitteilen, dass bei mir die ADHS und die Ängstlich-vermeidende-Persönlichkeitsstörung vorliegen.
Och werde mit ( Normalen ) also neurotypischen Mitmenschen künftig keine Freundschaften, oder Bekanntschaften mehr eingehen.
Ich habe viele schlimme und schlechte Erfahrungen, deswegen machen müssen, auch das ich niemals richtig vertanden worden bin, trotz intensiver Erklärungen, meiner Problematik lässt um zu Überleben, nur diese eine Strategie zu.
Ich verhalte mich auch seid ca. einem Monat nun gegenüber dem neurotpyischen Mitmenschen abweisend gegenüber, weil ich keinen Kontakt mehr wünsche.
Ich habe eine Misanthropie, aufgrund der ganzen unschönen und verletzenden, Erfahrungen und Erlebnisse, über die letzten 30 Jahre entwickelt.
Mein Zorn gilt dem Unverstand und der Stigmatisierung, in unserer Gesellschaft.
Für mich ist nun der Vorhang gefallen, ich werde nun mit einigen wenigen Menschen, die mich verstehen und auch Mitgefühl haben, mein restliches Leben noch fristen, obwohl ich so gesehen wegen der Lebensangst und der Lebenszweifel, die mich fest in Ihrem Griff haben, wegen dem ADHS und der Änsgtlich-vermeidenden-Persönlichkeitsstörung, keinen wahren und eigentlichen Sinn mehr in meinem Leben sehe.
Lebensfreude kenne ich nur extrem stark begrentzt.
Ich habe es absolut satt, noch weiter darüber mich auszulassen, entweder man versteht meine Worte, oder eben halt nicht.
Wohl dem der ein neurotypiker ist und ( normal ) Leben kann, weil sich dann meist, dass Mitläufertum anschließt und es wird dann meist nur das gemacht und auch gedacht, was die große Masse einem vorlebt, vorgibt oder von einem erwartet, wie man doch bitte eigentlich zu sein hat.
Mir hat das alles niemals gut getan, es hat mir eher nur sehr geschadet.
Mitläufertum und Opportunismus, findet man wie Sand am Meer.
LG Lestat