Die Corona-Lüge

Wenn Corona eine Lüge ist,warum ist die Corona-Station bei uns dann derzeit voll ? Warum sind dann alle,bis auf glaube 1 Person,UNGEIMPFT ?

Das mag man kaum glauben,aber unter den Patienten befindet sich selbst ein Arzt,der sich auch nicht impfen lässt,auch keine Schutzmaßnahmen in seiner Praxis umgesetzt hat,seine Patienten dazu geraten hat sich nicht impfen zu lassen (und deswegen nun zum Glück wahrscheinlich auch seine Zulassung verlieren wird).

Dazu kommen auch Mutter und Kind,beide ungeimpft und infiziert.

2 Patienten sind vor kurzen gestorben,zwar nicht direkt an Corona,aber durch Vorerkrankungen waren die schon stark angeschlagen,so das Corona denen dann leider den Rest gegeben hat.

Corona ist also eine Lüge ? Woher kommen dann die ganzen Patienten die es haben ? Und warum führt Corona dann zum Tod von Menschen,auch wenn es nicht immer die einzige Ursache ist ?

Für Corona gibt es millionenfache Beweise,die kein Mensch mit ein klein wenig Menschenverstand abstreitet.

Da die Coronaleugner mittlerweile auch immer mehr dazu neigen nicht mal vor Extremismus zurückzuschrecken, bin ich auch für eine konsequenten Impfpflicht.

Man hat es lange genug friedlich,im Guten versucht und gehofft das die Menschen so vernünftig sind und beim Kampf gegen Corona an einen Strang ziehen,glücklicherweise machen es die meisten Menschen auch,aber gegen die die meinen immer noch an ihren egoistischen Wahnsinn festhalten zu müssen,sollte man nun mit aller Härte vorgehen.

Seid so anständig und rücksichtsvoll und lasst euch impfen und lasst euch nicht von Realitätsverweigerern wie rottingfreak beeinflussen,die nicht mit Fakten und Wissenschaft argumentieren, sondern mit diesen Wahnsinn den sie sie sich täglich erneut einfallen lassen.

War gerade i.d. Stadt...an allen Kaufhäusern hingen Zettel, dass 2G "Faschismus" sei...und "schämt euch"

Klar, man lacht drüber, aber es ist auch übelste Geschichtsklitterung.

Wegen Judensternen (mit der Beifügung "ungeimpft") gab es auch schon Verurteilungen wegen Volksverhetzung.

Trauriger

Wenn ich den Begriff in die Sache involviert sehe, geht bei mir auch so einiges aus...

Ich meine - man streitet sich hier lediglich um eine kleine beschissene Impfung, aber schlimmer als wenn es um den Weltfrieden oder der Abschaffung der Sozialhilfe ging (welches letzteres beides wirklich wichtig wäre).

Das Faschismusverleich lässt bei mir insbesondere die Lichter ausgehen, weil ich automatisch an das denken muss, was wirklich vor ca. 100 Jahren hier Sitte wurde.

Wo ist das alles auch nur in der Nähe davon, dass man sich von den Leuten wünscht (wir lassen mal das etwas stärkere Wort "verlangt" sein), sich gegen ein neuartiges Virus impfen zu lassen, gegen das man bisher einfach nichts besseres hat, was funktioniert, als diese Impfung?

...Versteht man einfach nicht.

Und das vielbesagte "es weiß doch keiner so genau, was in diesen Impfungen steckt und ob wir nicht davon kränker werden als vorher" - in einer Blutdrucktablette weiß man auch nicht, welche ungesunden Beistoffe darin enthalten sind. Nehmen muss man sie aber trotzdem, sonst geht es einem schlecht und verendet auf die Dauer mit einem Herzinfarkt.

Es hat auch beispielsweise noch keiner aufgehört, Fastfood zu essen, weil der Kram evtl. giftig oder gesundheitsschädlich sein kann - obwohl es da Langzeitstudien gibt, die die Förderung von bestimmten Krankheiten nahelegen.

Irgendwo ist es auch mal gut mit damit, allem hinterherzukontrollieren... So viel Zeit der Welt hat niemand, um das alles zu überprüfen.

Irgendwann muss man leider auch mal ein bisschen darauf vertrauen, dass das, was man vorgesetzt bekommt, auch richtig und in Ordnung ist.

Ansonsten kann man wirklich in die Wildnis ziehen und alles allein machen...

Tankist: Wo waren eigentlich diese Leute, als der Staat die Straßenverkehrsordnung erlassen hat. Da maßt sich dieser faschistische Staat doch an, uns das Autofahren vorzuschreiben. Und wenn man sich nicht dran hält, gibt es auch noch Bußgelder

Trauriger

In der Tat habe ich zu der bestehenden Situation mal den Vergleich gehört als in den 70ern die allgemeine Gurtpflicht beim Autofahren eingeführt wurde.

Die Reaktionen der Leute waren exakt gar nicht mal so anders wie jetzt. Gegner dessen argumentierten in etwa auch so dagegen "Was soll das? Ging doch auch ohne! Was das für ein neumodischer Scheiß? Ich werd' mich auf keinen Fall dauernd anschnallen! Bin doch kein Opa oder eine Frau, die nicht richtig Auto fahren können!"

Alles so ein Getue.

Kann sein, dass man dazu noch irgendwelche Dokumentationen aus der damaligen Zeit findet. Vielleicht hat YouTube da was auf Lager...

...Zuerst war da das Ringen darum bei den kleinen Leuten wohl auch eine sehr zähle Sache, die mit viel Gegenwehr und Unverständnis einherging.

Ein paar Jahre später interessierte es keinen mehr.

Heutzutage - undenkbar! Autofahren ohne sich anzuschnallen... auch als Nicht-Autofahrer ist es eines der ersten Dinge, die einem als "nicht richtig" einfallen.

(Ich will ja noch hoffen, dass das mit den Masken nicht genauso selbstverständlich wird, aber das ist ein Ding von mir und wahrscheinlich bin ich mit dem Wunsch auch nicht allein. So lang die aber Pflicht sind und notwendig sind, hält man sich eben dran. Immerhin muss man die hier in Deutschland ja nicht auch auf der Straße tragen wie das in manch anderen Ländern Pflicht ist und der Effekt dieser Maßnahme bisher umstritten ist.)

Ich bin auch der Meinung das dieser ganze Unmut uf den Straßen gekünzelt ist. Vier Starköpfe die gegen irgendetwas demonstrieren wollen und schon haben sie ein Thema Corona. Dann noch 10 dumme Mitläufer man hat ja Meinungsfreiheit und schon kommt die Herde die Straßen lang. Dazu kommen noch einige randalierende Zeitgenossen von welchem Lager auch immer.

Meine Güte ich kann diese Verschwörungsgeschichten nicht mehr hören.

Meera

Die Frage, wo neuerdings die vielen lokalen Anhäufungen der Proteste kommen, habe ich schon gestellt, weil sich mir die Frage ergibt "Warum jetzt?".
Ich meine... Die Maßnahmen sind ja nicht erst seit gestern in Kraft, also hätte es vorher genug Grund gegeben, auch in jeder Kleinstadt zu demonstrieren. Aber genau das passiert jetzt. Warum?

Und es sollte doch wohl auch nicht nur daran liegen, dass viele Leute zwischen Weihnachten und Neujahr frei haben... Mit anderen Worten die nötige Freizeit dazu haben.

Irgendwie... kommt einem das künstlich angeheizt vor.

Oder als wenn dort stetig die selben Demonstranten nur in andere Städte fahren, eventuell sich noch aufteilen.

Ich gehe von aus da gibt es nicht wenige Fanatiker,die tatsächlich auch bereit sind mit dem Zug,Bus und Auto quer durch das Land zu fahren,nur um an den Demos teilzunehmen,um es so aussehen zu lassen,als wäre das halbe Volk auf der Straße.

Künstlich angeheizt werden die Proteste von Anfang an,in Deutschland speziell durch die AfD und Gleichgesinnte und deren auch ausländische Medien wie die russische Presse,die in Russland fleißig für den eigenen Impfstoff wirbt und das die Leute sich impfen lassen und im westlichen Ausland verbreitet wie gefährlich die Impfungen angeblich sind oder damals in den USA mit Trump,wenn das Staatsoberhaupt selbst zu Protesten anstiftet und Scheiße verbreitet,damals war er noch gegen die Impfungen,nun wirbt er mit mal dafür und bringt seine eigenen Anhänger gegen sich auf und dann sind da ja noch gewisse Z-Promis wie der Hildemann oder Xavier Naidoo und Intelligenzbestien wie Nena,die Fans dazu aufruft die Coronaregeln zu ignorieren.

Da ist insgesamt eine kleine,extrem dumme Minderheit einflussreicher Persönlichkeiten und Medien die es wunderbar schaffen eine Minderheit in der Gesellschaft zu manipulieren bis hin zu gewaltsamen Aktionen anzustacheln.

Wenn eine Impfpflicht kommt,sollte die auch knallhart umgesetzt werden,heißt wer sich nicht impfen lässt (ausgenommen natürlich es gibt medizinische Gründe warum eine Impfung nicht durchgeführt werden kann!),bekommt zumindest eine so saftige und hohe Geldstrafe verhängt,das die Person ihr restliches Leben damit verbringen darf,diese Strafe abzubezahlen und wer auch nicht vor Gewalttaten zurückschreckt,egal welcher Art,landet ein paar Jahre in den Bau,aber ohne Bewährung.

Selbst Umfragen innerhalb der Bevölkerung,zeigendas sogar eine Mehrheit der Bevölkerung eine härtere Gangart gegen Impfgegner befürwortet,ebenso wie eine Impfpflicht,die Regierung ist bisher aber trotz dieser deutlichen Ergebnisse viel zu zögerlich.

@Knight89

Ich glaube, wenn ich soweit meine Bilanz aufmachen sollte, wer sich da alles hingewendet hat...

Aus psychologischer Sicht, würde ich sagen: Egal welche politische Grundgesinnung sich die Protagonisten vorher selbst zugeordnet haben, es sind die auf den Zug aufgesprungen, bei denen vorher schon irgendwas subtil und in der Tiefe im Argen gewesen ist.

Also, sprich... Wer vorher quasi "von Beruf" schon radikal gesinnt war, in welche politische und gesellschaftliche Himmelsrichtung auch immer, der hat mit der Gegnerschaft zu den Coronamaßnahmen lediglich ein neues Objekt gefunden, wo er seine psychische Verfassung/Haltung demonstrieren kann, aber dieses "Sein" existierte schon vorher. Entstand nicht erst damit.

Wer psychisch noch nicht ganz so weit war, aber auch irgendeine Form von Sache "zu laufen" hatte - sei es, dass man chronisch gegen den Strom schwimmt, egal um was es geht, oder der Regierung und den Weltinstitutionen nicht mehr über den Weg traut, oder wie Ken Jebsen vor seiner Radikalisierung Klugscheißen am besten konnte (ohne tatsächliches Wissen) -, den hat es wohlmöglich auch mitgezogen, weil da mehr an einer Art "sozialer Rolle" oder "Lebenseinstellung" festgehalten wurde als an das, auf welche Fakten man sich sonst beruft, wenn es um das versteckte Übel der Welt geht.

(Ich hänge ja nun auch kaum einer Mainstreamüberzeugung an und weiß auch, an welchen Stellen einem von der hiesigen Presse gern blanke Propaganda vorgesetzt wird.

Aber... ich würde meinen, an einem Ort mal gelernt zu haben, dass solche sozialen und emotionalen Dinge einen ganz schön in die falsche Richtung leiten können, wenn man ihnen zu viel Gewicht einräumt. Am Ende zählt nicht dieser emotionale Scheiß oder was auch immer man sich einbildet zu sein oder wie viel Applaus man von einer Gruppe kriegt, sondern es zählt wie wichtig einem das eigene Weiterleben ist. Und das kann man sich von der Mitgliedschaft oder dem Mitmachen in irgendwas nicht erkaufen. Man kann sich davon überhaupt nichts erkaufen. "Überleben wollen" heißt, selbst mitdenken zu müssen. Und was wiederum bedeutet, sich möglichst selbst stetig weiterzubilden.

Dazu gehört auch so etwas wie sich selbst beständig zu hinterfragen. Schauen, ob man noch auf dem richtigen Weg ist, oder sich nicht verlaufen hat. Seine eigenen Motivationen und Triebfedern zu hinterfragen. Jedes Mal, wenn da irgendein absolut irrationaler emotionaler Mist bei herauskommt, gilt es, sich mit einem Teil seines Gehirns hinzusetzen und ihm klarzumachen, was in ihm vorgeht, und dass der den Fakten und der objektiven Realität, die seine Basis für das Überleben darstellen, untreu geworden ist.)

Gibt es auf diesen angefuckten Planeten noch Orte wo sich nicht alles um Corona dreht? Möchte da bitte hin.

-Die Freiheit des Individuums endet dort, wo er die Freiheit eines anderen einschränkt...

Meiner Meinung nach ist es in Ordnung Dinge kritisch zu hinterfragen oder eine Meinung zu vertreten. In dieser Hinsicht handelt es sich um eine Meinung. Leider beobachte ich, dass Coronaleugner ofmals nicht zwischen Meinungsvertretung und Faktendarlegung differenzieren. Sie stellen ihre Meinung quasi als Fakt dar. Es handelt sich daher meiner Meinung nach nicht um eine Meinung, eine Theorie sondern eine Ideologie. Eine Ideologie wird daher gekennzeichnet, dass es kritische Stimmen nicht toleriert.

Ein halbwegs vernünftiger Mensch, der von mir aus die Meinung vertritt dass es sich hierbei um eine Verschwörung handelt, wird auch wissen dass es keine 100 Prozentige Wahrscheinlichkeit gibt, dass er richtig liegt. Ergo muss dieser im Stande sein für die Restwahrscheinlichkeit seines potenziellen Irrtums das Risiko abzuschätzen und sich aus diesem Grund dennoch an die Hygiene, Impf- und Abstandsvorschriften halten. Alles andere wäre grob fahrlässig.

Die Coronaleugner gibt es meiner Meinung nach nicht als Einheit. Viel mehr betrachte ich es als Sammelbecken von sehr unterschiedlichen Menschen:

-Menschen, die durch die Maßnahmen eventuell ihren Job verloren haben

-Menschen, die bereits psychisch Vorbelastet sind und dazu tendieren, psychotisch zu werden

-Menschen mit rechten Tendenzen (Afd etc pp.)

-Menschen, die einfach unterbewusst so viel Angst vor der Pandemie haben (Kontrollverlust) dass sie sich lieber einer scheinbar sichereren Erklärung annehmen

und und und

es gibt viele Gründe ein Coronaleugner zu werden. Ich vertrete den langweiligen Standpunkt. Ich weiß nicht ob diese Pandemie existiert. Denn ich kann nie etwas wirklich wissen. Ich halte es nur für sehr unwahrscheinlich dass es so viele Menschen gibt, die aus Lüge erkrankt sind (erzeugt durch die angebliche Verschwörung), dass aus einer Verschwörung heraus die Krankenhäuser voll waren etc pp. Ich halte es für wahrscheinlich, dass dieses Virus existiert. Natürlich versuchen gewisse Unternehmen auch aus diesen Bedinungen Kapital zu schlagen. Bis zu einem gewissen Grad ist es auch nicht verwerflich weil wir uns in einer freien Marktwirtschaft bewegen.

Ende

Starker Beitrag Melodie !

Crow

Vielen Dank :) Es ist ja auch ein sehr interessantes Thema.

Ich habe kein Verständnis mehr für Geschwurbel. Es gibt Menschen, die an diesem Virus gestorben sind, andere sind gefährdet. Niemand weiß, wen es böse treffen könnte. Ich muss hier freundlich bleiben, aber es fällt mir schwer. Ich persönlich würde in diesem Forum, das ich ansonsten als wirklich korrekt, auch politisch, wahrgenommen habe, keinen Raum für diesen Blödsinn bieten.