Die neue «Ethik» in Belgien zieht weitere Kreise: 90 Prozent des Gesundheitspersonals findet es ethisch, ein Baby bis zur oder nach der Geburt zu töten, wenn eine «ernsthafte Behinderung» vorliegt.
Diese Kindstötung sei kein Unterschied zur Abtreibung, denn sowohl ein Fötus als auch ein neugeborenes Baby seien zwar menschliche Wesen, aber nur «potentielle Personen». Diese «nachgeburtliche Abtreibung» solle auch möglich sein, wenn ein Baby gesund, aber unerwünscht, unpassend oder zu teuer für die Eltern sei.
Vollständiger Artikel vom 20.08.2020 Belgien: Mehrheit der Ärzte für Tötung Neugeborener mit Behinderung