Ich dache Stierkämpfe seinen weltweit für immer verboten worden. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so, stelle ich gerade entsetzt fest.
Stierkampf – grausame „Tradition“
In Spanien, Frankreich, Portugal sowie einigen südamerikanischen Ländern wie Mexiko, Kolumbien, Venezuela, Peru und Ecuador finden noch immer Stierkämpfe statt. Unter dem Deckmantel der „Tradition“ werden allein in Spanien jedes Jahr
mehrere zehntausend Stiere regelrecht zu Tode gequält.
Zitat von Schule des LebensVor einem Stierkampf werden die Ohren mit nassen Zeitungen gefüllt; ihm wird Vaseline in die Augen gerieben, um seine Aussicht zu verblassen; ihm wird Baumwolle in seine Nasenlöcher gesteckt, um seine Atmung zu erschweren, und ihm wird eine Nadel in die Genitalien gepflanzt. Außerdem wird ihm eine ätzende Substanz auf den Beinen gerieben, damit er das Gleichgewicht verliert. All dies hindert ihn auch daran, sich auf den Boden zu legen. Um ihn zu desorientieren, wird er gehalten, bevor er die Arena für ein paar Tage in einem engen und dunklen Raum konfrontiert. Wenn er freigelassen wird, läuft er verzweifelt ins Licht, als ob er aus einem langen Tunnel kommt. Er glaubt, dass sein Leiden am Ende vorbei ist und dass er freigelassen wird stattdessen läuft er in die Arena, um seinen Killern und einer schmutzigen Menge sadistischer Höhlenmenschen gegenüberzutreten.
Das ist kränker noch, als nur krank!