Hallo
Wer von euch hat erfolgreich den Kontakt abgebrochen & wie geht man am besten damit um , wenn der Wunsch nach einer stabilen Beziehung wieder präsenter wird?
Im Kontakt mit meiner Mutter dissoziiere ich eigentlich die meiste Zeit.
Ist dann wie im Nebel etc. - das Problem ist das ich dadurch die negativen Aspekte unserer „Beziehung“ nicht fühle, sondern der Fokus ja mehr auf den paar Minuten liegt , bei denen die „Beziehung“ neutral ist. Neutral, weil sie nicht gut ist, sondern dies nur Momente sind in denen keine Abwertung oder sonstiges geschieht.
Wenn ich dann mal zwei Wochen habe in denen ich nichtmal schriftlich mit ihr kommuniziere, kommt der Wunsch nach Kontakt wieder auf, weil das negative ist ja nicht präsent bzw die negativen Emotionen.
Hinzu kommt das die Frau zum zweiten Mal Krebs hat, was die Sache nicht ganz vereinfacht.
rein auf der somatischen Ebene sehe ich, dass kein/kaum Kontakt definitiv besser ist. Aber auf der emotionalen - nichts.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich :)