Würdet ihr euch impfen lassen?

  • Wie seht ihr das würdet ihr euch impfen lassen gegen Covid 19 oder seid ihr eher kritisch eingestellt dagegen, weil es noch nicht so lange erprobt worden ist?

    "We are going to die, and that makes us the lucky ones

    Most people are never going to die because they are never going to be born
    The potential people who could have been here in my place
    But who will in fact never see the light of day“

    ~Nightwish

  • Das ist eine Frage, die mich tatsächlich aktuell sehr beschäftigt.
    Ich arbeite in einem Bereich, indem ich die Option hätte mich recht frühzeitig impfen zu lassen, wenn ich das denn möchte.


    Ich habe noch keine Entscheidung getroffen.


    Ich bin schon etwas kritisch dagegen eingestellt. Nicht weil ich denke, dass die Regierung uns vergiften will oder Bill Gates Chips implantiert oder was es da alles für Ideen gibt.
    Sondern weil es eben einfach ein Impfstoff ist der in sehr kurzer Zeit entwickelt wurde. Zudem es auch noch keine Erkenntnisse zu möglichen Langzeitfolgen geben kann. Und die es auch erst in vielen Jahren geben wird.


    Auf der anderen Seite arbeite ich auch in einem Bereich, indem das Infektionsrisiko nicht gerade gering ist. Viele Menschen mit denen ich arbeite oder gearbeitet habe, waren bereits mit Corona infiziert. Einige mit leichten Verläufen, andere mit schweren. Manche sind nach Monaten weiterhin krank und null belastungsfähig. Eine sehr junge Kollegin einer Kollegin tot.
    Ich wundere mich, dass ich selbst noch nichts hatte. Oder ich hatte es unbemerkt.


    Natürlich kann ich auch sagen, ich warte einfach ab und hoffe dass sich genug andere Menschen impfen lassen und somit auch mein eigenes Risiko sinkt mich selbst zu infizieren und man darüber irgendwann auch wieder zur Normalität übergehen kann. Aber das ist auch ein eher egoistischer Gedanke, der auch nicht funktioniert, wenn jeder so denkt.


    Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so wirklich, wie ich diese Entscheidung treffen soll.
    Beides hat Vor- und Nachteile.

    "Sometimes I remember the darkness of my past
    Bringing back these memories I wish I didn't have
    Sometimes I think of letting go and never looking back
    And never moving forward so there'd never be a past
    "
    (Linkin Park - Easier to run)

  • Irgendwann werde ich mich schon impfen lassen, allerdings bin ich doch irgendwie froh, dass es aufgrund meines Alters, fehlender Vorerkrankungen und mangels Berufung im Gesundheitswesen noch dauern wird. Hundertprozentiges Vertrauen habe ich in den Impfstoff sicherlich noch nicht, auch wenn es zumindest kurz- bis mittelfristig anscheinend nicht zu nennenswerten Nebenwirkungen kommt. Außerdem wäre noch interessant, wie lange die Immunität anhält und ob die Ansteckung anderer trotzdem möglich ist, also warte ich doch ganz gerne auf weitere Forschungsergebnissse. Interessant wird auch, ob es auch gegen die mutierte GB-Variante wirkt, auch wenn derzeit beteuert wird, dass es keine gegenteilige Hinweise gibt.


    Irgendwann wird es sich aber wahrscheinlich kaum noch vermeiden lassen, wenn diese Pandemie ein Ende haben soll, daher werde ich mich wohl doch irgendwann im nächsten Jahr impfen lassen, falls sich bis dahin keine nenenswerten Risiken ergeben. Mögliche Langzeitfolgen muss man als Risiko wohl eingehen, wenn man jetzt nicht noch mehrere Jahre warten will.

    Freedom is just another word for nothing left to lose

  • Werde mich definitiv impfen lassen.
    Dass die Impfstoffentwicklung so schnell möglich war hätte mich skeptischer sein lassen, wäre das nicht der Xwievielte SARS-Virus und dementsprechend bereits eine Forschungsgrundlage auf Basis anderer Impfstoffe gegeben. Und ja, falls es Langzeitfolgen der Impfung gibt, dann werden die ziemlich wahrscheinlich nicht schlimmer sein als die Folgen der Krankheit an sich. Die hat halt richtig abgefuckte Langzeitfolgen.
    Außerdem sehe ich das auch aus dem Solidaritätsstandpunkt. Herdenimmunität zu erreichen wäre halt richtig gut und ich würde gern irgendwann mal wieder andere Menschen umarmen können.

  • Bisher bin ich noch auf Abwarten, was das Thema betrifft.
    Eines würde einen schon mal interessieren: Wie wollen die überhaupt feststellen, wer zu den Kategorien mit Vorrang gehört?
    Alter - gut, das kann man feststellen, wenn man nur auf den Personalausweis schaut.
    Aber woher wollen die wissen, wenn die einem zum Impfen "einziehen" wollen (also das Angebot unterbreiten wollen), dass man irgendeine chronische Krankheit hat oder eine andere medizinische Kondition, dass man "eher" als andere die Impfung bekommen würde?
    Die Daten dazu hat doch schließlich nur die Krankenkasse und nicht das Einwohnermeldeamt...
    Laut Impfstrategie soll es ja nicht so laufen, dass jeder von allein ankommt, weil man dann wirklich nie fertig wird...


    Soweit wie ich's nämlich gesehen habe, wäre ich bei Kategorie 3 durchaus mit enthalten.


    Sonst würde ich dazu einerseits zuerst meine Neurologin befragen, zum anderen würde ich da generell erst mal abwarten, wann es denn überhaupt allgemein losgeht mit dem Impfen und wann man dann dran wäre/kommen dürfte, wie lang das dauert bis die soweit damit sind, dass die anderen Gruppen mit Vorrang durch sind...
    Ich ahne es, das dürfte noch eine Weile dauern. Man kennt ja deutsche Systeme - da dauert alles immer unheimlich lang.


    Ganz unkritisch gegenüber dem Gebräu gegenüber bin ich nicht, was sie dort jetzt als "Impfstoff" konzipiert haben (eventuell ist es daher besser, dass man nicht gleich mit als Erster drankommen würde) - auf der Seite bliebe die Sache stehen: Nicht machen lassen ist noch ein größeres Risiko. Und das Risiko kann und will ich mir nicht leisten.
    Also muss ich das akzeptieren und über mich ergehen lassen.


    Läuft also darauf hinaus, dass ich mir den "Schuss" (oder die Schüsse) früher oder später abhole.

  • Würde es tun wenn es sicher ist. Wenn ich es aber richtig verstanden habe ,ich sowieso erst mitte nächestes Jahr impfen könnte stelle ich mir die frage eigentlich noch gar nicht.

    Das Biest erblickte das Antlitz der Schönheit und von diesem Tag an war es dem Tod geweiht.

  • Ich weiss es noch nicht, ob ich mich impfen lasse. Allein wegen meinem Mann müsste ich, naja wegen mir selbst wohl auch.
    Mir geht das allerdings viel zu schnell, denn es scheint, als hätten sie den Impfstoff aus dem Hut gezaubert und von daher warte ich erst mal ab. Er könnte wirken, man kann immun sein, man kann sich aber dennoch erneut anstecken usw.


    Mein Mann sagte heute beim Telefonat zu mir * Gut dass ich nicht in einem Pflegeheim lebe, sonst würde ich jetzt geimpft, ob ich wollte oder nicht*
    Auch er ist sich nicht sicher, auf Grund seines genetischen Defekts. Schaun mer mal wie es wird. Das Leben kann man nie zu 100 % planen oder sich schützen, aber ich kann so einigem aus dem Weg gehen, was mich gefährden könnte.


    Im Grunde stehe ich dem impfen nicht positiv gegenüber. Als Kind und Jugendliche war impfen Pflicht in der Schule. Als ich bei der letzten Tetanus+Gedöns Impfung eine Woche im KH lag mit extrem erhöhtem Blutdruch, der Doc nach der Woche sagte, dass nur das Impfen als Erklärung bliebe.... lasse ich nun jährlich meinen Tetawert vom Hausarzt bestimmen. KOstet mich 20 Euronen und gut ist.


    Eine Sorge ist auch, sollte ich in irgendeiner Form auf die Impfung reagieren, WER pflegt meinen Mann? Wir sind allein, es ist keiner weiter da. Unsere Familien sind hunderte von KM entfernt.

    Spiegelungen einer anderen Zeit, sind in meine Gedanken gemalt, in mein Herz geschrieben und für immer in meiner Seele
    Michael Traveler aus Reflections

    "Was haben Sie denn in Ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt?" "MICH ! Immer wieder"

    *Netzfund*

  • Da ich schon Corona hatte werde ich eine Titerbestimmung machen lassen - muss da aber noch warten. Wenn ich zu wenig Schutz hab werde ich mich impfen lassen. Zu viel gesehen mit dieser Erkrankung - Langzeitfolgen befürchte ich durch die Impfung keine, durch Corona allerdings schon bei mittelschwerem oder schwerem Verlauf. Ich möchte definitiv Niemanden anstecken und ich fänds cool, wenn diese Pandemie bald mal ein Ende hätte.

  • Ich will mich auf jeden Fall impfen lassen, egal wie schlecht geprüft der Impfstoff ist. Habe zu viel Angst vor Corona selbst. Außerdem will ich das Recht haben, das Land verlassen zu dürfen. Dazu braucht man sicher früher oder später eine Impfbescheinigung. Ich kann es kaum erwarten, bis es endlich auch für uns in der letzten Kategorie losgeht!

    Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht...

  • @Tankist
    Wenn ich mich nicht irre, soll das über die niedergelassenen Ärzte, vor allem Hausärzte laufen. Da man davon ausgeht, dass diese "ihre" Patienten und deren Krankengeschichte am besten kennen. Die müssten dann im Prinzip bescheinigen, dass sie eben die festgelegten Vorerkrankungen haben, die dann zum entsprechenden Zeitpunkt relevant sind.
    Ich habe das allerdings jetzt eine Weile nicht mehr so intensiv verfolgt.
    Ich meine mich zu erinnern, dass diese Idee bei den Ärzten nicht gerade eine große Begeisterung auslöste. Daher bin ich mir nicht sicher, ob sich nicht schon wieder etwas geändert hat.
    So wie ich es verstanden habe, müsstest du dich dann schon irgendwie selbst aktiv bei deinem Arzt melden. Wie es dann weitergeht, keine Ahnung.. ob die Ärzte dann die Menschen die geimpft werden können und wollen weitermelden... ich glaube das ist aber auch noch gar nicht ganz konkret ausgearbeitet wie das laufen wird.
    Und auch wieder unterschiedlich je nach Bundesland.


    Bei mir ist es derzeit so, dass der Arbeitgeber (Krankenhaus) die Mitarbeiter nochmal priorisiert, eben schaut wer in welchem Bereich arbeitet und wer wann dran sein könnte. Als Mitarbeiter muss man sich dann melden, ob man überhaupt geimpft werden möchte. Der Arbeitgeber sammelt dies und meldet dann den Bedarf.
    Da läuft es dann über den Arbeitgeber. Könnte mir vorstellen, dass es so ähnlich dann eben auch über niedergelassene Ärzte läuft. Aber sicher wissen tue ich es nicht.



    Irgendwie tut es gut hier auch mal Menschen zu lesen, die nicht nur kontra Impfung sind. In meinem Umfeld gibt es kaum Menschen die der Impfung positiv gegenüber stehen. Da bin ich schon fast eher Exot, weil ich unschlüssig bin und zumindest darüber nachdenke mich impfen zu lassen.

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  • @Amalthea
    Hätte ich mir so gedacht, dass das noch gar nicht mal so sehr ausgefertigt ist...
    Aber naja, über die Medien wird zwar viel herausgegeben, letztlich ist aber trotzdem noch alles im Chaos, was die Organisation und das Was und Wie angeht.


    Nun ja, man wird zunächst mal sehen, wann überhaupt das erste Impfen im eigenen Bundesland anlaufen wird und wie lang es überhaupt dauert, bis die Leute der Kategorie 1 und 2 durch sind. Erst dann kann man sich darüber Gedanken machen - und dann wird ja hoffentlich schon feststehen, wie die Bürokratie ablaufen wird zu Fällen, die außerhalb von Alter früher dran sind als die Allgemeinheit.


    Skeptisch gegenüber bin ich dem Gebräu zwar auch, gerade weil es im Schnellgang entwickelt wurde und weil man keine Garantie darauf hat wie lang der Scheiß wirkt.
    Umgekehrt muss man an die Sache aber pragmatisch herangehen - und Fakt ist auf dieser Seite nun mal eines: Ich nehme dauerhaft ein immunmodulierendes Medikament ein (bzw. spritze es mir), ich weiß über Jahre wie es sich mit gewöhnlichen Infektionen in diesem Zustand verhält, wenn ich eine habe - dass die Gegenwehr wenn ein wenig lahmer funktioniert als das ohne der Fall war -, mein Arsch ist viel zu breit, auch wenn ich dafür nichts kann, an der Atmung hatte ich durch die MS auch schon ca. 3 Schüsse, ich will also nicht daran denken, was ist mit einem Virus, von dem einem die Lunge regelrecht brennt.


    Und so wie es bisher lief, es kann sich keiner wirklich sicher sein, dass er die Krankheit gesichert nur mit einem leichten Verlauf überstehen würde.
    Leute, die augenscheinlich körperlich gesund waren, haben schwere Verläufe durchgemacht oder sind sogar gestorben - Leute, die nur alt waren, aber bei guter Gesundheit für ihr Alter, haben den Mist sogar überlebt. (Gutes Beispiel war ja Boris Johnson, der noch unter 60 ist und der damit außerhalb der Risikogruppe war, und dem es damit trotzdem zum Schluss sehr mies ging.)
    Also, bisher hat noch keiner den wirklich entscheidenden Faktor gefunden, wann was wie ausfällt. Man kann lediglich Wahrscheinlichkeiten abgeben - und selbst auf dieser Seite spricht es eher gegen mich.


    Es ist daher eine rein pragmatische Entscheidung... Was ist das kleinere Übel?
    Ein kaputtes Immunsystem, was etwas macht, was es nicht soll, besitze ich eh schon...


    (Ich würde wagen, zu sagen: Diejenigen, die so rigoros dagegen sind, sind bisher in der regelrechten Luxusposition gewesen, dass sie sich um ihre Gesundheit bisher noch vor dem gehobeneren Alter keine Sorgen machen mussten. - Als ich noch hin und wieder in einem Blog gelesen und kommentiert hatte, wo sich mit der Zeit die Stimmung auch in Richtung dieser ganzen "kritiche Fragen stellen"-Richtung entwickelt hat, was dann gleichbedeutend ist "mit jeder Menge Kram aus dem Internet zu glauben, der auf scheinbar seriösen Quellen erscheint, aber wo scheinbar niemand einen Gedanken daran verschwendet, der hinter denen steckt", da kam es mir jedenfalls so vor; auch in andererlei Hinsicht, dass manche ganz schön arrogant damit umgehen, was ist wenn dieses System mal fällt, will man erst warten bis das passiert und dann plötzlich merken, wenn man allein nur Blutdrucktabletten regelmäßig benötigt, dass man an diese nicht mehr so ohne weiteres 'rankommt? Ich kam mir selbst da schon vor, als wenn man gegen Wände reden würde, wenn man den Vorschlag unterbreitete "wir sollten uns Gedanken darum machen, vorzeitig eine alternative Versorgungsstrategie zu organisieren, und nicht erst dann, wenn dieser Laden zusammebricht".
    Ich bin zwar nicht sehr offenkundig damit, wenn es um meine eigene chronische Krankheit geht, aber man sollte doch, zumindest nahm ich das an, so weit denken können, dass es bei dem Thema beileibe nicht einfach nur um das Überleben von irgendwelchen alten Tattergreisen geht, sondern dass da auch schon viel jünger Leute davon betroffen sein können, dauerhaft auf Medikamente oder Behandlungen angewiesen zu sein, ohne die würden sie auf die Dauer eingehen.
    Ja, und so was wollen dann Teil der "Linken" dieses Landes sein... Dumm wie 100 Meter Feldweg, kapieren nicht mal einen strategischen Schritt, den man sogar nur mit Command&Conquer verstehen kann, und erinnern einen daran, dass "Sozialdemokrat" durchaus ein Schimpfwort sein kann.)

  • Definitiv Impfen lassen,
    alleine schon wegen Job im Einzelhandel.


    Langzeit folgen?
    Naja, ich Frage mich generell:
    "Was an meinen Lebenstil,
    wird keine Langzeit folgen haben?"


    Von daher,
    her mit der Brühe!


    Wenn ich es nehme,
    dann entscheide ich mich zumindest selbst für das ungewisse.
    (was auch immer)


    Eine schwere Lungenerkrankung mit ebenfalls ungewisse folgen.
    Angesteckt von irgendjemand vernünftigen oder unvernünftigen.
    Was jederzeit eintreffen könnte.
    (Egal ob ich es zu diesen Zeitpunkt gebrauchen kann)


    Kann ich mir nicht wirklich aussuchen.
    :krank:


    ...

  • Irgendwie tut es gut hier auch mal Menschen zu lesen, die nicht nur kontra Impfung sind. In meinem Umfeld gibt es kaum Menschen die der Impfung positiv gegenüber stehen. Da bin ich schon fast eher Exot, weil ich unschlüssig bin und zumindest darüber nachdenke mich impfen zu lassen.

    Oh wow das wundert mich in deinem Arbeitsbereich jetzt doch sehr! Bei uns wird die Impfung als etwas sehr positives gesehen, haben uns allerdings alle sehr mit der Entwicklung auseinandergesetzt und es gibt kaum Jemanden mit bedenken.


    Finde auch die Grafik recht gut für eine schnelle und verständliche Zusammenfassung

  • @Jaffels
    Ach cool, dass es da in deinem Arbeitsbereich wenig Bedenken gibt.
    Ich versuche mich war nicht zu sehr von dem Gerede anderer beeinflussen zu lassen, aber ich kann es nicht leugnen, dass es mich doch beeinflusst fast nur Ablehnung zu hören.


    Ich glaube bei dem Punkt Auseinandersetzung ist der große Unterschied.
    Die Menschen, die ich kenne, die dagegen sind haben sich eher wenig bis gar nicht damit auseinandergesetzt. Was ich allerdings schon erschreckend finde, dass gerade Menschen, die täglich sehen was Corona machen kann es zum Teil so wenig ernst nehmen. Zum Glück sind das auch nicht alle.
    Daher freut es mich umso mehr, dass es scheinbar nicht überall so ist.


    Die Grafik ist schon mal gut. Danke dafür.
    Ich denke ich werde mich auch nochmal mehr mit der Entwicklung auseinandersetzen. Ich finde so etwas eh auch eigentlich sehr interessant. Hatte mich da allerdings irgendwann etwas ausgeklinkt, weil es mir alles zu viel wurde.

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    (Linkin Park - Easier to run)

  • Es ist die Zulassung, die normal so lange dauert. Der vorgeschriebene Prozess an Versuchen an in vitro, in vivo und dann am Menschen und der Papierkram drumrum.


    Sie haben mit der Entwicklung sehr zügug gearbeitet, das Entscheidende ist allerdings eher das beschleunigte Zulassungsverfahren in diesem Fall.


    Ich würde mich impfen lassen wenn die Möglichkeit dazu besteht, bisher hab ich Impfungen ganz gut vertragen, auch Gelbfieber und Typhus und so Zeug.
    Allerdings würde ich vorher eine Antikörpertiter Bestimmung machen lassen ob sie nötig ist.
    Wenn genügend Antikörper vorhanden sind ist es besser wenn die Dosis jemand anderen zugute kommt.


    Komplett ohne Risiko ist es nie, mein Immunsystem ist ziemlich aggro seit EBV und nachfolgenden Cronic Fatigue und geht seither auf alles los, aber naja. Das Risiko ohne Impfung ist eher höher und man gefährdet dadurch andere.

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