Würdet ihr euch impfen lassen?

Alle paar Monate neue Impfungen denke ich wird aber nicht so bleiben,weil der Aufwand dazu viel zu groß ist,eine Kombiimpfung oder sozusagen ein langanhaltender Superimpfstoff wären da realistische Alternativen.

Ich finde aber auch das man Pflegekräfte mehr in die Impfungen einbeziehen sollte und alle verfügbaren Pflegekräfte (hört sich an wie ein Witz...alle verfügbaren...sind ja auch so viele ) dazu ranzieht auch in Impfzentren zu impfen.

Keine Ahnung wie oft ich bei der Arbeit allein schon Anti-Thrombosespritzen und Insulin gespritzt habe,das ist Routine mittlerweile,daher sehe ich kein Problem,auch Impfstoffe wie die gegen Corona zu verabreichen.So lange man halbwegs kompetent ist bei dieser Sache und sich nicht völlig blöd anstellt,könnte man die Ärzte dabei sehr gut unterstützen und noch mehr Leute in kürzerer Zeit impfen.

Bei mir machen sich heute Abend aber auch die typischen Nebenwirkungen bemerktbar,wie schon bei der 1.Impfung tut der geimpfte Arm bisschen weh,aber das soll schließlich auch ein gutes Zeichen sein.

Wird aber morgen wohl wieder vorbei sein.

Zitat von Knight89

Alle paar Monate neue Impfungen denke ich wird aber nicht so bleiben,weil der Aufwand dazu viel zu groß ist,eine Kombiimpfung oder sozusagen ein langanhaltender Superimpfstoff wären da realistische Alternativen.

Natürlich wird das nicht so bleiben. Man sollte sich da auch immer vor Augen halten, dass man bei einer Immunisierung, zumindest bei den meisten, nicht mit einer Spritze auskommt.

Frage: Ist hier niemand der die Gesichtslähmumg nach einer Impfung bekommen hat? Ich habe Todesangst sie zu bekommen und dadurch für immer behindert zu sein.

Ich leide allgemein an massiven Ängsten.

BlaueMaus

Gesichtslähmung in Folge der Corona-Impfung? „Ein kausaler Zusammenhang erscheint derzeit eher unwahrscheinlich“ - Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.

Bisher traten Gesichtslähmungen (Fazialisparesen) im zeitlichen Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Impfung nur selten auf. Fazialisparesen sind häufig mit…

dgn.org

Danke, den hab ich schon gelesen und was da steht hat mich schon etwas beruhigt.

Ich dachte mir unter den vielen Mitgliedern hier, könnte ja vielleicht eine/r dabei sein, der/die das hatte oder bei dem vielleicht ein Verwandter betroffen war.

Eine ähnliche Angst hatte ich vor einer Zeckenimpfung, da stand als mögliche Nebenwirkung, dass man u.U. gelähmt sein könnte.

Bisher habe Ich allerdings noch niemanden gefunden - egal auf welcher Seite - der davon betroffen war.

Aber es ist als mögliche NW gelistet.

Also gibts ja vielleicht doch irgendwo eine/n.

Aber auch ohne die Impfung kann man sich wohl die Gesichtslähmung holen und zwar durch COVID und auch andere Viren.

Meine Angst ist entweder durch die Impfung oder durch eine Infektion zu erkranken.

Ich habe mich im September für den Impfstoff "Johnson & Johnson"

entschieden und nun gibt es da Ständig Änderungen.

Mein Impfstatus soll wohl am 26.01.22 komplett erloschen sein laut Robert Koch Institut.

Aber zum Glück sind die Impfungen alle sicher,

b.z.w müssen wir uns keine Sorgen machen,

das der Impfstoff so schnell fertig war.

Naja ich habe jetzt echt einen Fundamentalen Zweitgrund gefunden,

warum ich "nicht geimpfte"

nicht verachten kann oder als Unsolidär ansehe.

Aber trotzdem bleibe ich bei meiner Haltung zum Impfen.

Selbst wenn tatsächlich mein Impfstatus verfallen wäre,

hätte ich wieder von vorne anfangen.

Ich habe jetzt zum Glück rechtzeitig ein Termin bekommen und bin ab 11.02.22 wieder vollständig Geimpft.

Damit verschiebt sich zwar mein "geboostert Status",

aber weiter als über die Landesgrenzen werde ich so schnell nicht kommen.

Egal was weiterhin passiert,

ich werde mich immer wieder für's Impfen entscheiden.

Und das aus genau einem Grund.

Ich kann somit von der Wahrscheinlichkeit

besser über mein Schicksal entscheiden,

weil ich mich so entschieden habe.

Denn wenn das Virus kommt,

kommt es Willkürlich ohne daß ich es erahnen kann.

Klar kann es auch Spätfolgen vom Impfen kommen,

aber da schätze ich die Wahrscheinlichkeit geringer als bei einer Infektion ein.

Ja habe zwei Biontec Impfungen bekommen und nach 5 Monaten und 1 Woche bekam ich Corona. Im März lasse ic mich wieder impfen, d ich im Pflegedienst arbeite.

Hatte mir 2x Biontech spritzen lassen, weil ich mir davon Vorteile im täglichen Leben erhofft hatte, aber das war wohl nichts. Nach der zweiten Impfung bin ich am Tag darauf fast kollabiert, der Schweiß lief da wasserfallartig an mir runter und ich konnte kaum noch laufen. Danach über längere Zeit merklicher Leistungsabfall beim Sport oder auch nur Treppensteigen, außerdem hab ich seitdem häufiger Herzrhythmusstörungen. Insofern war's das jetzt erst mal für mich zum Thema Impfen.

Melu und ich bekommen heute unsere Booster-Impfung.

Alles gute euch beiden :3 Hoffe ihr bleibt von den Nachwirkungen verschont :3 aber auch die gehen weg :3 ich lag nach 2x bio mit der Boosterung durch Moderna 2 tage in den Seilen aber danach ging es wieder :3

Ich habe derzeit noch nicht vor, mich impfen zu lassen..

Mir haben zu viele Leute, die wollten, dass ich mich impfen lasse, Blödsinn erzählt.

Ich bin dreimal geimpft und hole mir auch die vierte.

Was die vierte angeht, muss ich gestehen bin ich mir noch unsicher. Die ist ja jetzt von der stiko empfohlen.

Aber so wirklich einig ist man sich nicht ob es sinnvoll ist. Zumal der Impfstoff ja nichtmal an omikron angepasst ist und omikron ja mit Abstand die meisten Infektionen macht zur Zeit.

Ich hoffe man nimmt den geboosterten nicht den impfstatus weg, wenn man nicht gleich zur vierten geht.

Alle drei bis sechs Monate Impfung scheint mir doch recht viel. Zumal es ja auch Aussagen gibt dass der Körper irgendwann nicht mehr reagiert wenn man ständig den selben Impfstoff spritzt.

Damit muss ich mich erstmal beschäftigen und überlegen wie ich mich entscheide.

Euch, Crow und Melu wünsche ich wenig Beschwerden nach dem booster.

Bei mir wird es wohl auch nach wie vor bei 2x geimpft und 1x geboostert bleiben.

Alle 3-6 Monate werde ich mich nicht impfen lassen, zumal es teilweise zu schwammige Aussagen gibt. Anfangs hat es auch mal geheißen, dass die im Moment gängigen Impfstoffe - wie eigentlich alle Impfstoffe - zum stabilisieren u.a. eine gewisse Menge Aluminiumsalze enthalten. Später hieß es, die Impfstoffe wären frei von Aluminium und Quecksilber? Was stimmt denn nun, wenn Jeder sich dabei immer wieder widerspricht?

Ich kann mir einfach nicht so recht vorstellen, dass die Impfstoffe keinerlei Stabilisatoren und Konservierungsstoffe enthalten? Bei Aluminiumsalzen besteht schon länger der Verdacht, dass sie bei Frauen Brustkrebs begünstigen und man daher auch auf z.B. aluminiumhaltige Deos verzichten soll, was ich auch tue, da ich wirklich eine riesige Angst vor Brustkrebs und Krebs generell habe.

Ich hätte gerne als Patient in dem Punkt so viel Transparenz wie nur irgendwie möglich, wenn man schon erwartet, dass man sich das Zeug alle paar Monate spritzen lässt... sprich eine ehrliche Liste, was in den Impfstoffen - abgesehen vom Wirkstoff - noch drin ist an Stabilisatoren, Konservierungsstoffen, usw. und was sie im Körper kurz,- oder langfristig bewirken können. Und zwar nicht mit irgendwelchen ärztlichen Fachbegriffen, sondern mit Worten, die man auch als Laie/Patient versteht.

Gibt es dazu irgendeine seriöse Quelle mit verständlichen Worten? Über Google finde ich da auch immer nur Ärzte-Latein, was man sowieso als Patient nicht versteht und hinterher genauso schlau ist wie vorher.

Ich bin absolut pro Impfen und lasse mich auch gegen Masern, Tetanus, usw. impfen - wenn es ein Impfstoff ist, der wirklich hilft und auch dauerhafter ist, also wenigstens so 2-3 Jahre schützt. Wenn so ein Impfstoff kommt, bin ich gerne bereit mich nochmals impfen zu lassen.

Beim Boostern alle 3-6 Monate, werde ich für mich persönlich nicht mitmachen, das ist mir einfach in der Menge zu viel... wie lange soll das denn so weitergehen? Soll man sich jetzt jahrelang alle paar Monate spritzen lassen oder wird auch irgendwann der Punkt kommen, wo man sagt "Es reicht jetzt"...?

Wenn ich dadurch den Impfstatus dann wieder verliere, dann ist es halt so... ich sitze ja auch jetzt fast nur noch zuhause und an alle Maßnahmen wie Maske tragen und Abstandhalten, halte ich mich sowieso immer. Ich verliere dadurch jetzt auch nicht viel mehr an Lebensqualität.

Aber für mich ist irgendwann eine Grenze erreicht und ich will nicht am Ende 10x geimpft sein oder noch öfter.

Ich bin 2 x Biontech geimpft und als Boostertermin anstand bekam die gesamte Familie Covid. Die 14 Tsgen haben wir gebraucht. Ich hatte ksum Fieber, leichten Husten aber extreme Geschmackslosigkeit die jetzt nach 2,5 Monaten fast wieder hergestellt ist. Mein Mann hat 4 Wochen gebraucht um arbeitsfähig zu sein. Er ist gegen die Impfung.

Ich werde mir Anfang März die Booster geben lassen.