Gedanken im Moment

  • @Blue


    Vielen Dank für deine Worte. Ja, wir haben vermutlich unter diesem Gesichtspunkt viel erreicht.
    Ich vergesse das gerne, das wir schon viel in unserem kombinierten Leben gekämpft haben.

    Truly, if there is evil in this world, it lies within the heart of mankind.
    Edward D. Morrison

  • @Hakku
    Mich nervt sowas eher. Weil ich mir dann denke warum ich jetzt wieder derjenige bin der die Kohlen aus dem Feuer holen muss. Weil mir gefühlt sowas öfter passiert. Und ich war bestimmt nicht der erste der das gesehen hat. Äh.


    @Klarukise
    Welche Ecke ? Ich drehe mich doch nur im Kreis^^
    Da hast du aber echtes Glück das du zufälligerweise oft auf Menschen triffst welche "therapiert" werden müssen oder denen es nicht gut geht. Da hat man ja die Gewissheit das sie am Anfang oder zumindest solange nicht abhauen, solange sie Hilfe benötigen. Oder im Extremfall gar von einem abhängig werden.
    Bei stabilen Menschen besteht diese Möglichkeit von anfang an. Das man abgelehnt wird. Allerdings sind diese auch viel freier in ihrer Entscheidung. Wenn ein instabiler sagt...du bist die größte für mich oder ich mag dich usw.... dann heißt das ganz oft..." Bitte verlaß mich nicht ".
    Das hat aber nichts mit echter Zuneigung zu tun, sondern ist eher ein Selbstzweck und daher ist es auch irgendwo logisch das sie verschwinden werden sobald es ihnen besser geht. Das hat dann aber nichts mit einem selbst zu tun.
    Imo ist das eigentlich relativ simpel.

  • @Sonnenlicht
    Es mag so aussehen als wäre es mir recht wenn sie abhängig werden, ist es aber nicht. Im Gegenteil, es ist mir immer sehr unangenehm wenn mich jemand idealisiert, weil ich weiß was für Schattenseiten ich hab.
    Ich helfe, allein aus dem einzigen Grund: weil bei mir sehr selten jemand da war wenn ich Hilfe gebraucht hätte (in den schlimmsten Zeiten gae niemand) und das ist Mist wenn man durch so harte Zeiten allein durchmuß.
    Ich habe Mitgefühl und Empathie, andere sind für mich mehr wert oder wichtiger als ich selbst. Daher stelle ich da meine eigenen Bedürfnisse zurück, fühle sie oft genug gar nicht.
    Das mag man niemand antun in der Verzweifelung allein zu sein. Also bin ich da, auch wenn man das dann an der Backe hat. auch wenn, wie Du sagst, das eher ein Klammern eines Ertrinkenden ist.
    Mir wäre es lieber, sehr viel lieber, jemanden der selber steht und seinen eigenen Weg geht an der Seite zu haben, nicht andere stützen zu müssen. Ich hasse das wenn jemand gefühlt abhängig wird.
    Das beschränkt meinen Freiraum. Und der ist mir tatsächlich wichtiger als Gesellschaft!
    Ich bin ein Katzen- kein Hundemensch... ;-P

  • Die Hitze ist ja immer noch da... :halloweenmad: Kann mal jemand etwas von dem Unwetter abgeben, dass die Abkühlung bringt?
    Bei dieser Außentemperatur kann man nämlich nicht denken... :umuffel::ulangweilig:

  • ,,Endlich wieder zu Hause" - der Gedanke sollte nicht einen stundenlangen Heulkrampf auslösen... glaub ich zumindest...
    Hach, was weiß ich schon...


    Endlich wieder Alltag, endlich wieder...
    (Freude is heute echt nicht meine Stärke)

  • Starkregen, und vielerorts auch Starker Hagel-Niederschlag, ist schon so viel passiert, deswegen ...

    Lieben Gruß, Sandkorn


    ~~~~~~~~~~~~~


    :schaf:

    Der Weg führt nach innen, zurück ins eigene Herz !

    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  • Warum müssen so viele Menschen immer wieder in Hatespeech verfallen?
    Ist das Hilflosigkeit?
    Ist das ein Hilfeschrei?
    Ist es etwas ganz anderes?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das aus Spaß an der Freude tut....

  • Warum müssen so viele Menschen immer wieder in Hatespeech verfallen?
    Ist das Hilflosigkeit?
    Ist das ein Hilfeschrei?
    Ist es etwas ganz anderes?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das aus Spaß an der Freude tut....

    Was hast du denn an Erfahrungen bezüglich des sogenannten "Hatespeech" gemacht?
    Manchmal möchte jemand zum Beispiel auch einfach mal abkotzen und seinem Frust und Ärger Raum verschaffen. So erkläre ich mir das jedenfalls.


    Es kann als eine Art der Psychohygiene fungieren und somit schlimmere Eskalationen verhindern, sofern das Umfeld dies differenzieren kann. Manchmal ist die Kritik auch nicht verhasst gemeint sondern faktisch richtig und somit berechtigt. Pauschalisieren kann man dies nicht. Das halte ich persönlich für unklug und man vergiftet sich mit dieser Denkweise selbst und verstrickt sich in ein imaginäres Frustkonstrukt. Wie es in Deinem persönlichen Fall verlaufen ist, kann ich nicht genau beurteilen, da ich nicht weiß um was es sich konkret handelt.

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