Ja, die Übelkeit wird augenscheinlich besser. Gut, essen klappt noch nicht so ganz. Da wird mir noch immer schlecht. Aber die Übelkeit außerhalb der Essenaufnahme ist nicht mehr sooo dominant. Das ist erfreulich.
Gedanken im Moment
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Meiner bescheidenen Meinung nach, ist Leben, von allen abgefahrenen Dingen die es im Universum gibt, das größte überhaupt
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Eine Nacht noch schlafen. Dann darf ich nicht schlafen. Und ich könnte wetten: genau dann bin ich müde und will schlafen.
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Ist das eigentlich so n "Lieblingskind-Ding"?
Also dieses ablästern über die eigenen Eltern, wenn diese nicht dabei sind. Und sich nie kümmern oder interessieren, aber die Geschwister alles an Arbeit machen lassen? Und dann plötzlich ist man wieder das wundervollste Wesen in der Familie, weil man der Mum ja zum Geburtstag gratuliert hat *Kopf schüttel*
Manche Eltern sind in ihrer Art den eigenen Kindern gegenüber echt merkwürdig und oft genug unglaublich ekelhaft. Und leider übernehmen manche Kinder später auch einige überflüssige Eigenschaften der Eltern. Aber das brauch ich wohl niemandem groß erzählen...Macht ihr euer Ding - ich will damit einfach nichts zu tun haben
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Gestern war kein guter Tag gewesen, für mich und leider auch mein Umfeld nicht.
Tut mir ja Leid.. aber bei dem was geschehen ist gestern...Heute geht es mir besser, aber was bleibt ist diese Antriebslosigkeit.
Auf Arbeit geht es mir relativ gut, bin abgelenkt, habe feine Kollegen um mich herum.
Aber zu Hause ist schwierig, nach wie vor.Was ich nicht verstehe ist, das ich auf Arbeit, wenn ich an den Feierabend denke, ich Lust habe das ein oder andere zu Hause zu machen - kaum zu Hause angekommen... Nichts mehr, keine Lust zu irgendwas. Ich hoffe das legt sich wieder. Aber diese Stille zu ertragen, ist Strafe und Qual zugleich.
Manchmal denke ich, das es vielleicht besser so ist.
Aber mir fehlt so vieles im Leben, das ich vorher hatte. Das kann einfach nicht besser sein!?
Nicht für mich! - Aber vielleicht für meine liebsten..Chef hat mich heute 2 mal dran erinnert, das ich ab nächster Woche Urlaub habe, 3 Wochen am Stück.. Prost Mahlzeit.
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Die Nacht ist halb rum und was habe ich bislang geschafft? Richtig. Nichts. War ja klar. Warum wundere ich mich überhaupt?
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Instruktiv und Präpositiv, huh. Yay.
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Ist die gestrige Entscheidung , die TK zu verlassen, richtig gewesen? Es ist meine Entscheidung und in einer Woche werde ich sehen wie es außerhalb der Kliniken läuft. Entweder Top oder Flop.
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Was zählt eigentlich mehr,die Jahre in denen ich immer da war oder die paar Stunden in denen ich nicht zur Verfügung stehen konnte?!
Ich bin keine Maschine.
Gerade jetzt bräuchte ich ehrliche Freundschaft anstatt Drama -
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Der perfekte Abend: Mücken zu sich nach Hause einladen (Fenster und Balkontür auf, Licht an) und sie dann weder einfangen noch töten können. Sich deshalb als einzige Lösung mit Mückenspray einsprühen wollen, wo man weiß dass man es doch gerade erst gekauft hat. Ganze Bude auf den Kopf stellen, weil man es nicht findet und wo taucht es auf? Genau da wo es ursprünglich stehen soll. Aber da guckt man ja nicht, weil nie etwas da steht wo es soll. Glücklich sein, sich einsprühen wollen und den Kram einmal gekonnt im Auge verreiben.
Ich höre die Mücken schon lachen... -
Wenn ich nicht mal langsam anfange, dann wird das wieder so eine Nacht- und Nebelaktion werden. Wird es eh, weil ich eh wieder tausend Pausen (hauptsächlich zum Rauchen) benötige. Zumindest schon einmal Bettwäsche in die Waschmaschine stecken...das und meinen Dicken füttern...das wäre schon ein Anfang...also: auf, auf sprach der Fuchs zum Hasen, lass uns den Jäger jagen (wie Oma sagen würde)
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Gerade ist echt alles wieder Mist.
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Diese Ruhe kann auch gut sein, irgendwie.
Plötzlich kein Stress mehr, keine Erwartungshaltung die man erfüllen muss.
Das Leben kommt mir gerade entspannter und langsamer vor..Was aber bleibt, ist die Einsamkeit - die ich so nicht haben möchte.
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