• Israel ist meine Große Liebe. Ich habe 1990/1991 einmal ein paar Monate in der Westbank gelebt und palästinensische, alte Frauen gepflegt.
    Es gibt kaum ein Land, das mehr Widersprüche in sich birgt, aber ich habe mich trotzdem hoffnungslos in dieses Land verliebt. 1998 war ich noch einmal dort, mit einer Reisegruppe, in der sich alle persönlich kannten. Dieses Land ist eine riesige Faszination für mich. Wenn man auf die Geschichte, die religiöse Kultur und politische Situation schaut, wird schnell deutlich, warum es in diesem Land keinen Frieden geben kann.
    Aber man kann natürlich auch aus anderen Blickwinkeln schauen und das lässt einen ganz auf eine große Entdeckungsreise gehen. Als ich dort war, habe ich mich zu Hause gefühlt. Und es ging mir sehr gut. Anders kann ich diese emotionale, positive Bindung, nicht beschreiben. Und das, obwohl ich in den besetzten Gebieten gelebt habe, als in einem palästinensischen Dorf, das die israelische Herrschaft deutlich zu spüren bekam.
    Meine Liebe hat sich nicht an Fakten festgemacht, sondern an meinem emotionalen Erleben. Und wohl auch, weil ich die Bibel dort ganz lebendig erleben konnte. Das Gefühl, plötzlich mitten drin zu stehen. Als wäre sie gerade zum Leben erwacht. So starke und intensive Erlebnisse kenne ich nur von dort. Da mir der Glaube sehr viel bedeutet, ist da auf jeden Fall eine Verbindung. Es geht mir nicht darum, dass dieses, oder jenes , genau an dieser Stelle gewesen sein muss. Es geht mir vielmehr um die Atmosphäre und um das Spüren einer Energie, die ich so noch nirgendwo anders so intensiv gespürt habe. Ich brauche nur Bilder sehen, oder in der Bibel lesen, dann geht meine innere Reise ganz schnell und auch oft, nach Israel.


    Und wenn ich in kein anderes Land mehr reisen dürfte, würde ich Israel dennoch wählen !

    Lieben Gruß, Sandkorn


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    :schaf:

    Der Weg führt nach innen, zurück ins eigene Herz !

    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

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  • Ich war 2008 in Israel. Es war Mai und hatte mehr als 40 Grad im Schatten. Wir haben einen Beduinen getroffen, der lange Ärmel anhatte. Unverständlich, schützt aber vor der Sonne. Wir waren in Nazaret, am Jordan und in En-Gedi und ich bin im Toten Meer geschwommen. Es hat eine halbe Stunde gedauert, das Salz aus meinen Augen zu entfernen. Dort wächst das Salz mehrere Zentimeter hoch auf den Steinen. Ich habe immer noch einen Brocken von dort, der ganz aus Salz besteht. Wir haben ständig Anhalter mitgenommen, mein Vater und meine Stiefmutter wollten mit jedem reden. Leider haben sie auch versucht, einen zu bekehren, dessen Eltern im Holocaust umgekommen sind. Er ist verbal und körperlich auf uns losgegangen. Er hat auf unser Auto gespuckt und geschlagen und geflucht. In Israel sollte man also besser nicht sagen, dass man Deutscher ist. Aber bis auf den waren alle voll lieb. Es ist sehr schön dort und ich würde gerne wieder hin. Aber man muss echt resistent sein, was Hitze angeht!

    Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht...

  • Sollte einmal Israel tödlich bedroht werden,werde ich an Israels Seite kämpfen.Ich bin dazu verpflichtet,aufgrund meiner Geschichte.Ich bin ein deutscher Soldat. :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • @ Meteora,


    schön zu lesen, wo Du in Israel überall warst und was Du erlebt hast. Hast Du mal probiert, im toten Meer Brustschwimmen ?
    Ich habe mich kaputt gelacht, das geht wirklich nicht. Außer dass man eine Ladung Salzwasser ins Gesicht bekommt, geht es gar nicht.
    Dafür konnte ich dann im See Genezareth dem Sonnenaufgang entgegenschwimmen und dann den Berg der Seligpreisungen erklimmen. Die Gegend um Tabgha und Kapharnaum hat es mir angetan.
    Gespräch mit Einheimischen sind natürlich besonders Interessant. Wobei das auch schwierig sein konnte, denn wenn man auf der einen Seite gelebt hat, war es schwierig, mit der anderen schwierig, Kontakt zu bekommen. Bekehrungsversuche habe ich auf beiden Seiten nicht erlebt. Und körperliche Attacken auch nicht. Aber ich musste mich halt bedeckt halten, wo ich wohne.
    Und dazu kommt, was Du auch beschreibst, ist wenn die Israelis erfahren, dass man aus Deutschland kommt. Aber ich habe auch da nur selten Ablehnung erlebt. Es kommt halt immer darauf an, welche Haltung man zeigt und wie man den Menschen begegnet. Trotzdem gibt es natürlich immer noch einige, die aus ihrer Verachtung keinen Hehl machen. So bin ich mit meinem Exmann einmal bei einem Juwelier gewesen. Als der mitbekommen hat, dass wir Deutsche sind, hat er uns gerade stehen gelassen. Er hat sicher viel erlebt, von daher kann ich das auch verstehen. Aber so einem Moment ist das schon hart. Und wenn ich die Palästinenser erlebt habe, wurde mir das Dilemma bewusst, in dem sich beide Völker befinden. Und wie schwer es ist, umfassend zu verstehen. Denn die Problematik ist sehr komplex und weil auch religiöse, kulturell und politische mit spielen.


    Was die Hitze angeht, so fand ich es gar nicht ganz so schlimm, denn zum Einen kommt es darauf an, wo man wohnt, und zum Anderen ist die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch. So ist es eine trockene Hitze, die etwas besser zu vertragen ist.


    Was mir große Sorge macht, ist die augenblickliche Situation im Land. Das ist gar nicht gut. Die haben zur Zeit zu viele Baustellen. Die Regierung, die Palästinenser, die Regierung, dich auch nach 4 Wahlen nicht gebildet werden konnte, usw. ...


    Trotz allem hat dieses kleine Land viel Charm und Spirit und ich würde jeder Zeit wieder hingehen. Also wenigstens noch einmal in meinem Leben. Meine Aufenthalt dort waren sehr unterschiedlich. Denn ob man dort wohnt ist vieles ganz anders, als wenn man als Tourist ins Land kommt. Als Tourist bekommt man von Land und Leuten nicht so viel mit.


    Gerade in diesen Tagen ist es allerdings wieder sehr schwierig im Land. Naja, man braucht nur die Nachrichten hören. Aber ich möchte mich in diesem Zusammenhang weniger zur Politik äußern.


    Ja schön, dann wünsche ich Dir, dass Du irgendwann noch einmal dort hin gehen kannst.


    Wie man so schön sagt: " Nächstes Jahr in Jerusalem."

    Lieben Gruß, Sandkorn


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    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

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  • Sollte einmal Israel tödlich bedroht werden,werde ich an Israels Seite kämpfen.Ich bin dazu verpflichtet,aufgrund meiner Geschichte.Ich bin ein deutscher Soldat. :Ratte:

    Israel fühlt doch immer bedroht, und gerade ganz aktuell wieder sehr heftig. Ganz egal ob Palästinenser oder Israelis.
    Warum meinst Du, dass Du an Israels Seite kämpfen musst ? Ich meine, Du wirst Gründe haben, aber ich bin der Meinung dass es in diesem Sinne keine Verantwortung gibt. Und je mehr Menschen sich auf diese Weise verantwortlich fühlen, desto schlimmer wird es.
    Hass und Hetze werden noch geschürt. Sogenannte militärische Lösungen, sind für mich keine echten und sinnvollen Lösungen.
    Vielleicht bist Du deutscher Soldat, aber Du bist auch eine ganz andere Generation ! Also finde ich, musst Du diese Einstellung nicht übernehmen. Es gibt eigentlich wenig schlimmeres, diesen Konflikt als sich in die ein oder andere Richtung einzumischen. Es ist auch so schon schlimm genug, dass die Menschen dort keinen gemeinsamen Weg finden.

    Lieben Gruß, Sandkorn


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    M. Fuchsberger

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  • Es gibt keine Verantwortung?Sicher nicht im Sinne meiner persönlichen Verantwortung,ich bin 1956 geboren,lange nach dem Krieg und dem Holocaust.Es gibt aber immer noch Nazis,die ein grauenhaftes Elend über die Welt gebracht haben und wir tolerieren sie.Antisemitusmus ist in Deutschland aber nicht nur Sache der Deutschen,auch Menschen,die um Hilfe,also Asyl gebeten haben,nehmen lebhaft daran teil.Alle zusammen scheissen auf unsere Gesetze,lassen sich zumeist dabei auch noch durchfüttern und faseln viel von Ehre.Sie haben Alle eins gemeinsam,sie entstammen Ländern in denen Christen und Juden nicht viel zu lachen haben,unterdrückt,verfolgt,in mindestens 10 Ländern sogar ermordet werden(Quelle:Humans Right Watch,Arche,Amnesty International.....)Der Staat Israel verwandelte einen Wüstenfleck(ohne Oelvorkommen) in ein Paradies,machte dabei auch Fehler,wie alle Staaten dieser Welt.Von den wirklich vertriebenen Palästinensern werden Heute nur noch wenig leben.Die heutigen Kämpfer sind auch keine Palästinenser,sondern Iraner.Genauso wie Arrafat kein Palästinenser war,sondern ein Ägypter.Israel wird schon immer bedroht,das stimmt.Aber von wem? Vom Neid der Staaten,die auf Menschenrechte scheissen,auf Frauenrechte scheissen,sich auch noch "Gottesstaaten" nennen.Oder Könige,in Wirklichkeit dreckige Mörder,wie Araber,die auch Terroristen unterstützen,Alles im Namen eines Gottes.Ich bin ein deutscher Soldat,weil ich die Werte der Bundesrepublik Deutschland verteidigen will,dazu gehört für mich auch die Unterstützung Israels.Die einen Staat gegründet haben,kein neues Reich.Keine Deutschen brutal ermordet haben,versklaft und vergast.Weder meine Urgroßeltern,noch meine Großeltern,noch meine Eltern sind verantwortlich für den Holocaust und den Krieg.Ich trage aber immernoch ein Stück Verantwortung,weil ich mein multikulturelles Land liebe,es mir nicht zerstören lassen will,von Nazis oder hirnverschissenen Religiosfanatikern. :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Na das klingt aber schon ganz anders ! Jetzt kann ich verstehen, wie du das meinst. Und da bin ich auch fast in allem bei Dir.
    Die Geschichte zwischen Palästinensern und Israelis ist eine sehr schwierige Geschichte. Wie einst die Geschichte zwischen Deutschen und Juden. Als ich dort war, habe ich beide Völker verstanden und dann auch wieder keinen von beiden. Ich möchte mal behaupten, dass ich Geschichtlich nicht so versiert bin, dass ich das alles zuordnen könnte, ich weiß, was ich im Land erlebt habe und da waren nicht nur böse Palästinenser, die die Israelis bedrohen. Und ich finde, Israel ist da nicht unbedingt auf dem richtigen Weg ist. Das ist meine ganz persönliche Meinung. Die Einstellung zu DEN Palästinensern gefällt mir nicht, denn letztlich werden sie alle in einen Topf geworfen, egal ob einfach Menschen, die leben wollen und den radikalen Terrororganisationen. Zweiter kann ich verstehen, dass man die nicht toleriert, aber erstere müssen generell mit dran glauben. Und wenn es Palästinenser gibt, die nun mal Haus oder Besitz haben, wirklich haben, mit Papieren und allem, dann ist es nicht in Ordnung, diese zu enteignen. Und es ist auch nicht ok, dass man immer alles auf die Palästinenser abwälzt und diese quasi nur duldet und in vielen Dingen benachteiligt. DAS habe ich in der Westbank tatsächlich erlebt, auch wenn die Israelis das abstreiten. Diese MENSCHEN bekommen keinen Pass, also keine Staatsangehörigkeit, sie dürfen nicht überall hin, nicht auf jeder Straße fahren, nicht überall parken, nicht reisen, selbst im Land nicht überall. Und der Umgang der Soldaten mit den Palästinensern ist alles andere als zimperlich. Und im allgemeinen werden sie einfach alle über einen Kamm geschert.


    Mir geht es nicht darum, Für die Palästinenser und gegen die Israelis zu sein. Ich fernab von antisemitischem Gedankengut ! Was mir am Herzen liegt , ist einfach, dass man beide Seiten betrachtet. Diese Terrororganisationen, aber auch die Härte der Israelis und von den Nazigeschichte Deutschlands, die es freilich immer noch gibt, verabscheue ich zutiefst. Und ich denke diese Probleme wurden damals nicht militärisch gelöst und das werden sie auch heute nicht. Gewalt ist keine Lösung. Ganz egal, auf welcher Seite.
    Ich frage mich auch manchmal, ob Israel selbst aus dem Holocaust wirklich gelernt hat. Und die Terrororganisationen sind absolut inakzeptabel. Ich glaube inzwischen, dass wir, als Außenstehende gar nicht wirklich beurteilen können. Deswegen, es gibt immer zwei Meinungen, aber nur eine Wahrheit.
    Was den Frieden angeht, so ist der mit den aktuellen Ereignissen wieder weit in die Ferne gerückt. Das die arabischen Staaten gerade mal Schritte auf Israel zugemacht haben und schon eskaliert es wieder und dieses Mal heftiger, denn je. Wenn sie sich nur einigen könnten, aber ich denke das werden wir nicht erleben.


    Was Du mit dem Iran angesprochen hast, so bin ich Deiner Meinung, die größte Bedrohung scheint in der Tat der Iran zu sein. Das ist nicht nur irgendein Feind, sondern einer der Macht und Waffen hat, und wohl kaum einschätzbar ist. Darauf blicke ich mit großer Sorge.

    Lieben Gruß, Sandkorn


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    M. Fuchsberger

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  • Die Gründung Israels,!!! Englische Kolonie!!!!! Ein Sandhaufen in einer Wüste,in dem immer mehr Israelis zurückehrten,Zumindest Die,die seit Jahrhunderten eine Unterdrückung in Europa,Progrome in Russland und den entsetzlichen Holocaust in Deutschland überlebt haben.Da kam es zu Vertreibungen,genauso ungerecht,wie Russen Polen vertrieben.Damit entlarfte sich das Schwein Stalin,keinesfalls besser zu sein,als die Sau Hitler.(Wobei ich mich Hier bei den Tieren entschuldigen muss,dafür,daß ich sie zu einem widerlichen Vergleich herangezogen habe)Die Engländer,Imperialisten,die lange von der Ausplünderung anderer Völker lebten,entzogen sich ihrer Verantwortung.Aufgrund guter wirtschaftlicher Beziehungen zu den Arabern,verhinderten sie sogar die Rückkehr der Menschen,die,wie sie es genau wussten,der deutschen Hölle knapp entronnen waren.Verpissten sich feige und lösten damit einen bis Heute währenden Konflikt aus,tragen Heute auch absolut Nichts zur Befriedigung teil.Wie auch? Als "British Empire",einer ausbeuterischen Seemacht,der ausgerechnet Deutsche U- und Schlachtschiffe das Gnick brachen?Nun haben Israelis wieder ein eigenes Land,ein Land,aus dem sie stammen.Ich kann verstehen,daß deswegen keine Menschen vertrieben werden sollten.Meine Mutter wurde von Polen vertrieben,die ihrerseits von Russen vertrieben wurden.Also ist Alles nur eine Lüge?Palästinenser gegen Israel?Das ist lächerlich,es gibt genug Palestinenser,die sehr gut mit Israelis zusammenleben,ein Vielfaches,als unter der Knute der Hammas.Iraner,Irre,die behaupten,das alleige Recht darauf zu haben Gott persönlich zu kennen,selbst damit die eigenen Kinder damit zu vergiften.Alles in Allem auch nur Dreckschweine wie Hitler,Stalin,Mao,kim il Yung,Chi chi peng,Erdogan,Bolsonaro,Trump................................. Ich werde Israel nicht sitzen lassen,ein Land in dem Israelis und Palästinenser auch friedlich zusammenleben,sogar in Freundschaft.Für diese Freundschaft will ich kämpfen,für eine Entgiftung religöser Borniertheit,die im angeblichen Namen GOTTES die ganze Welt zerstört :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

  • Es gibt Palestinänser,die gewollt und bewußt friedlich mit Israelies zusammenleben.Arbeiter,die nach eigenem Bekenntnis das 4fache von dem verdienen,was ihnen die vom Haß zerfressene Intifada bietet.Genauso,wie es verblödete Juden gibt,deren Borniertheit auch in Deutschland bereits vor dem dritten Reich auffiel,genauso,wie fanatische Wahabiten oder Salafisten,hexenverbrennende und folternde Christen.Morderden Budhisten.Wir leben Heute in einer Religionsfreiheit,alle Religionen sind erlaubt.Ohne Rücksicht auf Die,Die darunter leiden müssen.In der Menschen leben,die vollommen akzeptieren,daß eine Freiheitskämperin im Iran zu Peitschenschlägen und 33Jahren Haft verurteilt wird.Andererseits auch Menschen,die dem Diktator Erdogan zujubeln,allerdings lieber in Deutschland leben,was sich besser ausplündern lässt,in Sachen Sozialhilfe,Menschen,die gejubelt haben,als die Twin Towers zusammenbrachen.Ich gratuliere,ihnen ist es gelungen,die Nazis in Deutschland zu stärken.Vielleicht wäre es besser,Menschen für immer aus diesem Land zu verweisen,bevor wir sie im Schweineblut ersäufen oder vergasen. :Ratte:

    Noch ist nicht aller Tage Abend

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