Was hast du letzte Nacht geträumt?

  • Ich habe geträumt, dass ich in einem Wolfenstein-Game war und Nazis töten musste. Mein Ziel war es eine Person zu befreien aus der Gefangenschaft der Nazis. Mich hinderte ein Wassertor, das nur auf ging, indem man einen Nazi-Seebären töten musste. Leider waren meine Waffen buggy und sie gingen alle nicht, deshalb war ich im Stealth tätig. Beim ersten Versuch hat man mich getötet. Beim zweiten Mal klappte es aber. Ich musste dann auch noch Roboter töten, aber meine Waffen funktionierten wieder. Leider war die Munition buggy und die Magazine wurden nicht nachgefüllt. Also war ich wieder mit meinem Messer unterwegs.


    Das habe ich geträumt.

    Truly, if there is evil in this world, it lies within the heart of mankind.
    Edward D. Morrison

  • Was soll der @arkei31 denn im Knast? :gruebel:
    Der tut doch keinem was, wenn keiner was böses von ihm will...



    Träume sind hier selten. An und für sich auch gut so.


    Wenn mal welche stattfinden, kommen nicht zu selten Leute darin vor, mit denen "man" mal zur Schule ging, und in irgendeinem Quatsch-Zusammenhang sind sie dann eingebaut.


    Was es hin und wieder auch gibt - und die Träume sind, glaube ich, dann auch nicht als so anstrengend in Erinnerung: Fliegen.
    Aber so ein telekinetisches Fliegen. Ohne Hilfsmittel. Man hebt einfach ab, wenn man will, und steuert sich dann selbst mit dem Verstand.
    Ist gar nicht so schlecht oder unangenehm...

  • Ich habe geträumt in einem schlammigen See festzustecken und nicht raus zu kommen.

    Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe die wir hinterlassen wenn wir gehen.


    Albert Schweitzer

  • Ich träume ganz oft, dass ich im Krieg bin und auf der Flucht bin vor Aliens und versuche dabei noch Menschen zu retten. Und wenn ich ganz doll mit den Armen flatter kann ich fliegen. Aber am Ende erwischen sie mich immer. Das träume ich schon 20 Jahre.

  • Ich hatte seit langer Zeit wieder einmal einen luziden Traum, welchen ich schon öfter träumte.


    Ich hatte eine Wohnung im Erdgeschoß in irgendeiner Stadt an einer großen Straße.

    Noch habe ich nicht herausgefunden, welche Stadt das ist.

    Aber ich habe mir im Traum die Wohnung so lange passend gemacht, bis sie mir gefiel.

    Verschiedene Umgestaltungsaktionen habe ich so lange wiederholt, bis es sich für mich stimmig anfühlte.

    Leider haben mir dann die Gäste der Einzugsfeier nicht gepasst und ich bin aufgewacht.

    Ich wünschte, ich könnte luzide Träume bewusst initiieren.

    Sie sind doch noch etwas anderes, als eine spirituelle oder schamanische Reise. Letztere kann ich ohne Probleme initiieren.

    Aber luzide Träume finden, so denke ich, auf der selben Bewusstseinsebene statt.

  • ich hab geträumt, dass ich in fallout4 wäre und gegen Raider und Supermutanten kämpfen musste... Teils leider nicht sehr erfolgreich und mein Hund ist mir regelmäßig davon gelaufen...

    Aber der Herr ist treu; er wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.

    2. Thessalonicher 3,3


    "Erkenne dich selbst, bevor du danach trachtest, andere zu erkennen."

    J. Korczak


    "Keiner mag uns. Keiner will uns. Alles ist schlechter als es gestern war. Die Welt zu sehen. Das tut uns weh. Wir springen in den tiefen Schnee."

    aus "Der kleine Eisbär"

  • Ich habe in dieser Nacht mehrere Träume, in denen die Welt untergegangen ist.

    Ich habe die Beschreibung der Träume sicherheitshalber mal in einen Spoiler gepackt.

    Das sind die 3 Träume, an welche ich mich gut erinnern kann. Sie wechselten sich immer wieder mal ab und variierten etwas.

    Fast könnte ich glauben, dass das luzide Träume waren, in denen ich >unbewusst-bewusst< immer wieder nach einer Lösung suchte, da sich die Träume immer wieder wiederholten und auch in meinen Handlungsversuchen variierten.

  • Meine Alpträume scheinen sich in der letzten Zeit wieder in den Vordergrund zu drängen.


    Ich habe diese Nacht mehrmals geträumt, dass ich und einige andere immer wieder von einer unsichtbaren Kraft eingesperrt werden.

    Einmal bin ich stöhnend aufgewacht. Daran kann ich mich auch erinnern.

    Leider kann ich mich nur noch an Bruchstücke der Träume erinnern. Aber es fühlt sich noch jetzt so an, wie nach meiner missglückten Republikflucht von 1989.

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