Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

  • Wenn ihr euch etwas für die Zukunft wünschen dürftet,was wäre das?

    Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe die wir hinterlassen wenn wir gehen.


    Albert Schweitzer

  • Mit Wünschen tue ich mich seit ein paar Jahren extrem schwer.
    Wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen, dass ich gar keine Zukunftspläne mehr habe.
    Wenn ich mich kämpferisch gebe, dann würde ich gerne wieder alleine zurechtkommen wollen.
    Meine Psyche macht mir aber bei jedem Ziel, dass ich fast erreicht habe oder glaube, erreicht zu haben einen dicken fetten Strich durch die Rechnung.
    So, wie früher wird es nicht mehr werden. Damit muß ich mich erst einmal anfreunden.
    Dennoch will ich noch ein Weilchen auf dieser Seite des Daseins/der Existenz/der hiesigen Realität weilen.

  • Ich wünsche mir für die Zukunft eine Zeit ohne Masken und sonstige Einschränkungen.
    Ich wünsche mir Gesundheit und Zufriedenheit mit dem was ich habe an Möglichkeiten.
    Ich wünsche mir,dass es meinen Herzensmenschen in Zukunft gut ergeht.
    Ich wünsche mir für alle Freiheit von Leiden.

    Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe die wir hinterlassen wenn wir gehen.


    Albert Schweitzer

  • Würde mir tatsächlich ein Kind wünschen.


    Ich weiß, es ist
    - 1. ökologisch quasi ne Totsünde
    - 2. bei jemand, der selbst nicht ganz gesund ist, immer so ne Sache
    - 3. mittlerweile leider zunehmend unrealistisch


    Aber der Wunsch ist dennoch irgendwo da

  • Als erstes, dass niemand mehr leiden muss-egal auf welche Art!
    Dann wünsche ich mir, mit mir im Einklang zu sein, innere Ruhe.
    Und ganz wichtig: Die Fähigkeit Vertrauen zu können!

  • Ich würde mir für die Zukunft wünschen...
    ...dass Corona durch die Hitze verdampft und man dadurch in Zukunft wieder auf diese juckenden Gesichtswärmer verzichten kann.
    ...dass ich physisch in einem Leben ankomme, welches sich wie meines anfühlt und nicht wie als wenn ich das einer bereits toten Person weiterführen muss, und das möglichst noch bevor ich vielleicht zu behindert sein werde, um wenigstens den physischen Teil davon herbeizuführen.
    ...dass mir wer dieses Scheiß Lipödem aus den Beinen und Armen herausholt, was mich langsam und lahm macht und sich auf meine allgemeine Bewegungsfähigkeit niederschlägt (immer kommt man sich nämlich wie ein unmanövierbarer Fleischklops vor, für den man noch nicht einmal die Betriebsanleitung hat).

  • Dass es dir ein immer gut gehen wird, lieber Gandalf, wo auch immer du gerade bist,

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Mehr Begabung für die Technik

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Ein Wunder.
    Irgendeine Form von Hilfe. Mir ist inzwischen schon alles egal, wer wie oder was das sein könnte. Einfach nur irgendeine Hilfe.
    Und sei es auch nur das Wunder dass ich es allein schaffe und keine Hilfe mehr brauche. Auch das wäre eine Hilfe.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Eigentlich simpel und doch unrealistischer denn je:


    Frieden in einer Welt, in der man füreinander- statt gegeneinander kämpft.

    Eine Welt, in der Größe, Gewicht, Hautfarbe oder das Geschlecht genauso wenig eine Rolle spielen wie Anitsemitismus, Rassismus oder Diskriminierung.

    Eine Welt, die erkennt, dass es weder etwas bringt, an Vorurteilen festzuhalten noch öffentlich davon reden, sie los lassen zu müssen und trotzdem so zu handeln, dass die Vorurteile gegenwärtig bleiben.

    Eine Welt, die jedes Individuum mit seinen Stärken und Schwächen, seinen Besonderheiten und „Fehlern“ wertschätzt.

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