Sozialverband: "Obst und Gemüse werden für Geringverdiener endgültig zum Luxusgut"

Kann ich aus meiner Sicht für die letzten ca. 2-3 Jahre nur bestätigen.

Im Jahr finden mittlerweile 2 Preiserhöhungen durch die Produktpalette der Konsumgüter hinduch im Jahr statt.

5 Jahre früher hingegen war es vielleicht eine im Jahr, wenn nicht mal, sondern alle paar Jahre.

Jo... mein Tank kostete heute 70€ an der Zapfsäule.

Das hat mich echt aus den Socken gehauen..

Jeden Tag frisches Obst und Gemüse ist auch für mich nicht möglich.

Jedenfalls nicht in einer Vielfalt, dass man täglich etwas anderes frisches vor sich hat.

Ich koche selbst und gerne und verwende ausschließlich "frische" Ware - eben keine Fertiggerichte.

Doch schaue ich, das ich gleich für mehrere Tage koche. Das ist wesentlich günstiger und außerdem, bin ich eh alleine.

Da lohnt es nicht, jeden Tag zu kochen.

Aber das ist eben auch ein hausgemachtes Problem - "Wir" erwarten dass wie ganzjährig Tomaten und Paprika bekommen - also muss dies aus anderen Ländern exportiert werden. Ich glaube, würden wir nur Saisonale Produkte, aus dem eigenen Land, kaufen können, würden sich dadurch viele Vorteile ergeben. - Was vielleicht nicht den Preis drückt, aber die Qualität steigern würde.

Fleisch finde ich nach wie vor zum Beispiel, zu billig. - Oder zu minderwertig. Sucht euch was aus.

Dass die Preise steigen ist nicht neu. Angefangen hatte es letztes Jahr, als man die Mehrwertsteuer reduziert hatte und ungefähr ab Oktober letzten jahres ging es mit den Preiserhöhungen los.

Ich esse wenig Obst und eine Preissteigerung ist mir bei den Sorten, die ich esse, nicht aufgefallen. Beim Gemüse habe ich bis jetzt auch noch nichts mitbekommen, obwohl ich viel Gemüse esse. Kann aber auch daran liegen, weil ich saisonal einkaufe.

Bald beginnen wieder die Kartoffelferien und mit diesen gibt es dann wieder Kartoffeln in großen Mengen zu kleinen Preis zu kaufen.