Alte Technik (allgemein)

  • am PC höre ich mit einem Denon DRA-455 Musik.

    Ein "Erbstück" meines Vaters. Er wollte ihn entsorgen, glücklicherweise hat er mir von seinen Plänen erzählt, so steht das schöne Dingen auf meinem Schreibtisch :daumenhoch:


    Auch wenn ich aus eigenen Erfahrungen berichten kann, dass es keinen Verstärkerklang gibt und ich daran auch nicht glaube,

    so muss ich sagen, dass seine analogen "Klangverbesserer" echt nice sind.


    Und der motorgetriebener, fernsteuerbarer Lautstärkeregler reißt ja wohl alles raus :greyrofl:

    Man schaut in das Dingen und es ist alles? Analog und so einfach aufgebaut.


    Ein schönes Gerät :doppeldaumen1:


    Habt ihr auch alte Schmuckstücke?

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Ich hatte mir zwischen 2005-2010 viele alte Verstärker zugelegt, d.h. gekauft und wieder verkauft, darunter damalige Topgeräte aus den 80ern von Pioneer und Denon, dann bin ich zu moderneren Geräten von Yamaha gewechselt, das war dann zwischen 2010-2015. Heute werkelt der 2. Marantz, aktuell M-CR612

    :alien:

  • aktuell M-CR612

    Das gleiche, oder ein ähnliches Gerät hat sich mein Vater auch zugelegt gehabt - obwohl er kaum was damit anfangen kann.

    Ein schönes Stück Technik - aber viel zu neu :greytongue:

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Analogue attack ist besser für das Hörvermögen wegen des breiteren Klangspektrums, finde ich für meinen Teil.

    Ich mag deswegen auch lieber den Klang eines alten Roland JP8000 als von einem modernen Virus TI... Irgendwie ist der in der Tiefe wesentlich zu schrill im Klang - wie irgendwie sehr vieles in der Neuzeit, was mit Audio zu tun hat. :ugrübel: (Finde, die Klangfarben der älteren Synthesizer allgemein fühlen sich angenehmer für die Hörnerven an. Können zwar hart und schrill zu Felde ziehen, aber es dauert länger bis dass man von ihnen Kopfschmerzen kriegt. Während aktuelle Klänge... ja, es braucht nicht viel. :halloweendead: )


    Ts, was habe ich denn richtig steinaltes zu bieten...?

    Das ist so ein JVC-PC-W100. Keine Ahnung wie gut oder schlecht das ist, seine "Macken" hatte das Ding schon immer, aber durch den CD-In konnte man sich den mit der Zeit als "Anlage", in dem Sinne, auszubauen. (Schade, das ich nur schon länger nicht mehr dazu komme, ihn auch mal zu nutzen... :halloweencry:) - Ja, zu früheren Zeiten ging man auch mal davon aus, dass der Käufer sich in ein paar Jahren einen CD-Player leisten kann, weil die dann nicht mehr so teuer sind... :uschlafen: Und dann sollte er sein bereits gekauftes Zeug weiterbenutzen können.

    Nun ja, er klingt jedenfalls bestimmt besser als vieles andere, was man in der heutigen Zeit für durchschnittliche Konsumentenpreise bekommt. :gruebel:

    Und das Ding ist auch nicht so hungrig bezüglich des Stromverbrauchs (meines Wissens nach). - Ginge eigentlich auch nicht, da als tragbares Gerät ausgelegt... :ugrübel:


    Anbei: Man bleibt damit immer noch fähig, Kassetten abspielen zu können, sollte einem was mit etwas tauglichem darauf in die Hände fallen.

  • aktuell M-CR612

    Das gleiche, oder ein ähnliches Gerät hat sich mein Vater auch zugelegt gehabt - obwohl er kaum was damit anfangen kann.

    Ein schönes Stück Technik - aber viel zu neu :greytongue:

    Das Teil kann auch über das Heos.app am Smartphone angesteuert werden, ist halt schon etwas kompliziertere Technik, einfach zu bedienen ist der M-CR612 nicht, ist halt die Eierlegendewollmilchsau unter den Receivern. Was mir an dem Gerät auch zusagt, dass er über Airplay angesteuert werden kann, d.h. am iPhone oder Mac iTunes starten und Musik kommt über die handelsüblichen Lautsprecher heraus. Von so alten Verstärkern bin ab, das einzige was ich noch aus meiner alten Zeit nutze sind meine Selbstbaulautsprecherboxen. Die habe ich mir im Alter von 15 Jahren zusammengebaut, sind also 35 Jahre alt und klingen immer noch so gut wie am ersten Tag. Verbaut sind 2xITT Basslautsprecher, Mitteltöner weiß ich nimmer und Visatonhochtonhörner. Die Lautsprecher sind glaube ich das einzige was ich noch aus meiner Jugend besitze. Ich hatte in den Jahren 2000-2010 ALLES auf ebay verscherbelt, angefangen von Comics, Märklineisenbahn bis hin zu meinen weit über 1000 Schallplatten, ich hab nix mehr altes, bis eben auf diese Lautsprecherboxen. Bin kein Freund von alt, das bin ich selbst und das genügt mir schon.


    Am PC hab ich zusätzlich noch so einen Verstärker dranhängen, man glaubt nicht was aus dem kleinen Teil raus kommt.

    :alien:

  • ich glaubs ja nicht, dieses Schrottboard Gigabyte 5ax aus dem Jahre 1998, war in meinen erster PC verbaut, bringt heute auf ebay 170 Mücken und ich habs vor einigen Jahren auf den Wertstoffhof gebracht

    Heute ärgere ich mich auch darüber, früher so viel weggeschmissen zu haben.

    Aber damals hat man es nicht mehr für brauchbar erachtet und war sich nicht darüber im klaren, im "alter" "an die guten alten Zeitgen" zurück erinnern zu wollen :greypuzzled:

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Damals, ein P133er, mit ISA-Schnittstelle..

    Ram nur ein Bruchteil so Groß, wie ein einziges heutiges Handy-Foto..


    Wie schnell sich alles entwickelt.

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • va die Boards zwischen 1998 - 2000 sind heute noch was wert. Mein zweites Board war dann ein Asus P3B-F, dies war damals DAS Board schlechthin. Habe damals gegen 2000 für das Board 300 DM und für den P III 600 MHZ 600 DM bezahlt. Aber das Gigabyte 5AX war damals wirklich ein Billigboard und taugte nicht wirklich was. Bin dann ziemlich schnell auf Pentium 3 umgesteigen, va weil das encodieren meiner CDs in mp3 deutlich schneller ging als mit der Krücke AMD K6. Spieletauglich war er mit der Banshee 3dfx aber schon.

    Wenn man bedenkt, wie viele GRAKA-Hersteller es früher gab, heute nur noch AMD und NVIDIA, ich hab nun eine AMD-Grafikkarte.

    :alien:

  • heute nur noch AMD und NVIDIA, ich

    Wir dürfen auf Intel gespannt sein - ein 3. Mitbewerber wird in der Marktwelt wohl auch nicht schaden.

    Aber solange wir einen so kranken Chip-Mangel haben, wird man sich momentan von keinem Hersteller eine brauchbare Karte leisten können..

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • da Apple nun seine eigene Chips M1entwickelt, wird mich in ein paar Jahren der Markt nicht mehr so sehr interessieren, dann heißt es tiefer in die Tasche greifen und einen echten MAC kaufen. Apple verbaute va die letzten Jahre Intel CPUs und AMD-Grafikkarten, dehalb fiel die Wahl auf diese Komponenten. 2003 - 2010 werkelte ein Athlon 2400+ XP mit irgendeiner NVIDIA Grafikkarte, aber als ich 2014 auf das Thema Hackintosh aufmerksam wurde, viel die Wahl eben auf Intel CPU und AMD-Grafikkarte.

    Großkotz NVIDIA ist bei Apple und Linus Torvalds verpönt :greylol:

    :alien:

    2 Mal editiert, zuletzt von Scuro ()

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