Katzen und Geister

  • Nun ja, man fragt sich durchaus manchmal was los ist, wenn sie - teilweise sogar aus dem Tiefschlaf - oder auch einfach so, plötzlich den Kopf heben und wie gebannt in eine bestimmte Richtung starren. Obwohl da nichts ist und man auch nicht das geringste Geräusch gehört hat.


    Das mutet dann schon oft so an als könnten sie etwas aus einer anderen Welt sehen.


    Aber vielleicht haben sie auch einfach was gehört was wir nicht hören, irgendwas im Ultrasschallbereich.


    Wobei ich immer denke dass sie dann ja in Richtung Fenster starren müssten und nicht einfach in Richtung Schrank oder Bett wo gar kein Geräusch hergekommen sein kann.


    Und in wie weit Tiere allgemein Aura sehen können würde würde mich echt mal interessieren, das sind ja letztendlich auch nur elektromagnetische Felder und Biophotonen und die meisten Tiere haben ja nachweislich viel feinere Sinne als der Mensch.


    Gibt ja auch den bekannten Fall wo dieser Kater im Altenheim immer zu den Bewohnern gegangen ist die als nächstes sterben werden.


    Außerdem registrieren Tiere ja auch sowas wie Erdbeben oder sonstige Naturkatastrophen viel früher als Menschen und rennen zuerst aus dem Haus, lange bevor der Mensch irgendwas mitkriegt.


    Aber das alles sind ja wiederum wissenschaftliche Tatsachen und nichts spirituelles.


    Ob sie also Geister sehen können...

    Also ich persönlich würde das nicht ausschließen.


    Und es wird mir auch immer sehr unheimlich wenn eine meiner Katzen das oben beschriebene grade macht. Zumal die sich dann ja auch kaum davon ablenken lassen. Als würde es da wirklich grade etwas unheimlich interessantes zu sehen geben.


    :Bat1: :Bat1: :Bat1:

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Das ist einer der Gründe, warum ich keine Katzen haben möchte. Die würden mich wohl unter Dauerstress stellen, wenn die so etwas hier machen würden.


    Aber das mit dem Altersheim und dem Kater, hab ich auch gesehen Drachentränen :Halloweenshocked:

    Da lief es mir richtig kalt den Rücken runter :halloweendead: :Halloweenshocked:

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

  • In spirituellen Keisen sagt man Katzen würden von negativen Emotionen angezogen werden.

    So nach dem Motto wenn da 5 (gleichwertig bekannte/unbekannte) Menschen sitzen denen sie auf den Schoß springen könnten dann gehen sie zu der Person hin die die negativste Ausstrahlung (schlechtes Selbstwertgefühl, Depressionen, Schmerzen etc.) hat.

    Das ist zwar alles nicht wirklich wissenschaftlich zu beweisen, aber was das angeht muss ich tatsächlich auch sagen dass meine jahrzehntelangen persönlichen Beobachtungen da sehr dafür sprechen.

    Ich würde sagen:

    Hunde versuchen immer instinktiv ihren Halter aufzuzmuntern wenn er depri ist. Katzen hingegen leisten ihm Gesellschaft in seinem Leid. Je schlechter es dir geht desto wohler fühlt sich die Katze auf deinem Schoß. Irgendwie so.

    Und es mag nur mein subjektiver Eindruck sein aber ich hab das Gefühl die kommen auch oft an wenn man weint.

    Ich glaub Hunde sind der energetische Pluspol und Katzen der Minuspol.

    Zumindest "wirklich richtige Katzen", nicht diese total verzüchteten und verfetteten reinen Wohnungskatzen, diese werden hingegen mental immer hundeartiger mit der Zeit hab ich das Gefühl.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Wenn Du das jetzt so schreibst, wird mir einiges klar, warum ich früher bei Bekannten, die Katzen hatten, immer die schlimmste auf meinem Schoß hatte.

    Egal wo ich war.... sie lief mir oft nach und wollte immer nur auf meinen Schoß und ich hatte doch Angst vor ihr, weil sie damals oft hinterlistig war. Sie kam zu anderen, wollte schmusen und dann schlug sie oft mit den krallen zu. Das machte sie bei mir nicht so. Chipsy kam, hüpfte auf meinen Schoß, rammte ihre Krallen in mein Bein und wollte auch nimmer weg, auch wenn ich aufstehen wollte....

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

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