Mag nimmer......

Es tut mir so leid das zu lesen ich habe es ja schon vorher mitbekommen aber noch gehofft das es gutartig ist.

Ich hoffe inständig man kann Elli noch helfen.

Krass. Da fehlen einem die Worte. Tut mir echt leid. Fühl dich gedrückt.

ich drücke ganz fest die Daumen das ihr doch noch rechtzeitig geholfen wird ;( die arme tut mir so leid das alles zu hören ;(

Mist...

Das wird dann ja jetzt eine nervenaufreibene Prozedur...

Auf der anderen Seite: Gut, wenn der Tierarzt das so schnell feststellen und die nötigen Maßnahmen einleiten konnte. Und nicht, dass es Elli eines Tages äußerst schlecht geht, du weißt nicht, was los ist, und am Ende gibt es nur noch eine Option...

Drücke man die Daumen, dass sie's übersteht.

Oh man,

das sind nicht die Nachrichten die man hören will und auch nicht die, auf die ich gehofft hatte.

Das tut mir echt leid.

Diese bösartigen Tumore sind echt ein scheiß.. sorry, anders kann ich es gerade nicht betiteln. Ja, die wachsen wahsinnig schnell. War bei meinem Kater damals an der Pfote auch so. Da konnte man in wenigen Tagen sehen, wie das größer wurde. Du hättest da also keine Knubbel früher entdecken können. Wenn du sie regelmäßig bürstest und scherst wirst du die Knubbel so früh wie nur irgendwie möglich bemerkt haben.

Dass da schon was in der Lunge ist, ist natürlich großer Mist. :(

Ich drücke euch für die OP trotzdem alles gute.

Und auch für das Gespräch mit deinem Mann.

Das tut mir unendlich leid ich hoffe, dass Elli noch rechtzeitig Hilfe bekommen kann und dir die Kraft das durchzustehen

Ich kann verstehen wie schwer das für euch sein muss und wie schlimm das für den Hund sein muss.

In meiner Familie hatten wir auch mehrere Hunde die Tumore hatten und daran gestorben sind.

Bei einem haben wir das leider viel zu spät bemerkt,bis er sich an einem Tag nur noch jaulend rumgewälzt und verkrampft hat,davor war er nie irgendwie auffällig,das war eines der Kindheitserlebnisse die sich wirklich ins Hirn gebrannt haben.

Die Hunde haben meine Eltern immer einschläfern lassen,dass soll nun nicht geschmacklos oder gleichgültig klingen,aber dabei ging es eben auch einfach darum den weiteres Leid zu ersparen,weil man ja weiß wie schlimm das schon bei Menschen ist,selbst wenn die Behandlung am Ende erfolgreich ist.

Ob nun Mensch oder Tier,ein geliebtes Lebenwesen will man eben nicht leiden sehen

Ich hoffe ihr kommt gut durch diese Zeit

In dem geschilderten Fall war unser Hund aber allein,also wir hatten bisher immer nur Einzelne.

Aber ich kenne solche Situationen heute auch aus dem Krankenhaus.

Da hatten wir auch ein Patienten der ein Tumor im Bereich des Magens hatte und der ist dann innerhalb kürzester Zeit so schnell gewachsen,das er auf die Organe gedrückt hat und der Patient auch von jetzt auf gleich unvorstellbare Schmerzen hatte.

Als ich das erlebt habe,hatte ich die ganze Zeit unseren Hund vor Augen,weil es wirklich ganz genauso ablief,wie unser Hund damals hat sich der Patient auch nur noch vor Schmerzen hin und her gewälzt,geschrien und geweint,das nur noch eine hohe Dosis Morphium die Schmerzen lindern konnte.

Daran sah man eben leider auch auf traurige Art und Weise wie sehr sich Menschen und Tiere ähnlich sind,mir sind da echt die Tränen in die Augen geschossen bei dem Erlebnis

Bei eurer Hündin müsst ihr nun natürlich abwegen was am Ende besser für sie ist,eine OP oder sie vielleicht doch vom Leid erlösen,aber ich denke ihr werdet da sicherlich auch die richtige Entscheidung treffen

Liebe Amy, das tut mir unendlich leid!!

Und natürlich drücke ich Daumen, dass ihr noch einiges an schöner gemeinsamer Zeit vor euch habt!

Es fällt mir schwer, Folgendes zu schreiben...

Es ist auf keinen Fall böse gemeint!!

Aber...ich hatte so eine Situation gerade...

Wenn der Tumor bereits in andere Organe gestreut hat, ist Heilung selten möglich. In dem Fall um den es bei mir ging , war es auch so.

Dennoch alles an Therapie ausgereizt in der Hoffnung, Zeit zu gewinnen. Die Therapie hatte natürlich ihre Nebenwirkungen und kurz nach Therapieende ist sie gestorben. Hier kreisen nun die Gedanken ob es besser gewesen wäre, die verbleibende Zeit einfach zu nutzen statt zu therapieren. Und der Gedanke was man Schönes in der Zeit hätte machen können während therapiert wurde und sich von Nebenwirkungen erholt wurde ist auch schwer zu ertragen.

Ich würde es im nächsten Fall anders

machen...

Ich weiss, dass du sehr umsichtig mit deinen Hunden bist, aber in so einem Schockmoment ist es unmöglich, alle möglichen Konsequenzen zu überdenken.

Deshalb der liebgemeinte Blick auf die andere Seite des Therapierens...

Ich denk auf jeden Fall ganz dolle an euch!!