Meine Großeltern hatten einen kleinen Bauernhof. Dirt gab es jedes Jahr kleine Katzen, Hasen, Entenküken und einen Mischlingsschäferhund.
Es war in der Kindheit einfach schön mit den Tieten aufzuwachsen
Welche Haustiere hattet ihr in euer Kindheit?
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Wellensittiche, Kaninchen, Hund, Pferd.
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Einen wunderschönen Albino Kaninchen, namens Bienchen.
Leider hat meine alte, das Tier damals, so dermaßen gequält, dass ich ständig übelst angegriffen wurde, wenn ich ihr Futter und Wasser gab.
Man hab ich damals die alte gehasst dafür -
Als ich sehr klein war hatte meine Familie einen Hund,
Später hatten wir Wellensittiche...
Und seit wundervollen 13 Jahren habe ich den besten Kater der Welt. -
Wellensittiche, Fische, Schildkröten, würde keines davon empfehlen. Als Haustier sind mMn nur Hunde und Katzen (sofern sie Freilauf haben) als Haustiere geeignet.
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Insgesamt 3 Kaninchen. Das letzte ist gestorben als ich 16 war, bekommen habe ich sie mit 9 oder 10 Jahren.
Mit 14 (vermutlich zählt das eher zur Jugend, egal) hatten wir in der Wg 2 Kätzchen. -
ich hatte einen Vogel
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Meerschweinchen und danach einen Kater.
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Da ich die ersten Jahre meines Lebens auf einem Bauernhof verbrachte, sind es so einige.
An Schweine, Ziegen, Hühner, Katzen und Hunde kann ich mich sehr gut erinnern. :-)Heute habe ich Fische, Schnecken, Zwerggarnelen, eine Fächergarnele und einen Krebs in 2 Aquarien(60L und 130L). :-).
Um alles, was Geräusche macht und raus muß, also 4-Beiner, Vögel und so, könnte ich mich heute wegen meiner Erkrankung gar nicht kümmern. -
Selbst habe ich zwei Zebrafinken gehabt, war aber auch viel bei Freunden, die eine Landwirtschaft bzw. Pferde hatten. Zu den Pferden komme ich heute noch gelegentlich.
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Wir hatten
- Katzen
- Hunde
- Meerschweinchen
- Mäuse
- und ein großes Aquarium
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Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und wir hatten immer Hunde und Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Kanarienvögel und Wellensittiche. Dazu noch einige Nutztiere... Pferde, Kühe, Schweine, Ziegen, Hühner, Gänse,...
Es ist schon komisch seit meinem Umzug... so gar keine Tiere mehr um mich rum zu haben. Meine Therapeutin meinte immer, mir würde es psychisch helfen, wenn ich wieder Haustiere hätte. Ich möchte da aber auch keine Experimente machen... ich will mir nur Tiere zulegen, wenn ich mir das auch zutraue.
Irgendwann hätte ich gerne wieder 2 Katzen.
Aktuell spiele ich aber auch immer öfter mit dem Gedanken über Ratten oder Frettchen.
Gibt es hier auch User, die Ratten und/oder Frettchen als Haustiere halten?
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Katze - das geht ja noch, sie war den ganzen Tag draußen unterwegs.
Meerschweinchen - auf was für dumme Ideen Eltern kommen
Die Tiere wollen ihre Ruhe und haben keinen Bock auf irgendwelche Kinder, die an ihnen herum reißen.
Hamster - noch dümmer Idee
Ein Einzelgänger und Fluchttier.
Am besten: zwei männliche Hamster in einen kleinen Käfig pferchen, bis einer den Rivalen tot beißt.
Ein Tier einzusperren, nur um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, sehe ich mehr als kritisch.
Das Tier hat genauso ein Recht auf Leben und Freiheit wie ein Mensch und ich denke nicht, dass Tiere es mögen eingesperrt und ihrer Freiheit beraubt zu werden.
Also ich persönlich steh da ja auch nicht sonderlich drauf, wenn mich jemand in ein Gefängnis steckt.
Moralisch extremst verwerflich finde ich es ein Tier aus einer Zoohandlung zu kaufen, wenn schon dann bitte wenigstens aus dem Tierheim.
Ich werde Menschen wohl nie verstehen.
Meine Eltern waren mir immer ganz besonders fremd.
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Ich hatte schon immer Katzen.
Irgendwann dann auch Hamster, ein Meerschweinchen und einen Hasen, einen Hund.
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Katzen, wobei die nie ins Haus durften, ich kam zu ihnen, unter die Dachsparren einsturzgefährdeter Scheunen oder ins Hollunderdickicht
immer wieder aus dem Nest gefallene Spatzen und Gänseküken mit gebrochenem Bein...aber das war eher Sterbebegleitung
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