Kulturelle Aneignung, versteckter Rassismus, Multikulti …..

  • Und Winnetou ist nicht indiziert und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht, daher ist es wohl kaum verboten^^

    Aber alleine das man darüber diskutirt ist schon lächerlich..

    Den som venter på noe godt, venter aldri forgjeves.

    Die Welt ist so düster und traurig.

  • Aber alleine das man darüber diskutirt ist schon lächerlich..

    Das magst du finden, aber das ist eine ganz andere Sache, als zu behaupten, dass es verboten sei.^^ Ich finde auch Paperabgabefristen lächerlich früh oder Menschen lächerlich, die nicht die Grundregeln des Anstands aus meiner Sicht drauf haben, wie mich nicht zu berühren oder Menschen, die einfach Sachen in den Raum stellen, die offensichtlich falsch sind, aber das bedeutet nicht, dass es diesen Menschen nicht wichtig ist oder sie nicht daran glauben. Das mag mich ärgern, aber eigentlich bringt das weder mich noch irgendjemand sonst weiter.

    It is like an endless movie that has no happy end (nano - Hysteria)

    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

  • Aber alleine das man darüber diskutirt ist schon lächerlich..

    Das magst du finden, aber das ist eine ganz andere Sache, als zu behaupten, dass es verboten sei.^^ Ich finde auch Paperabgabefristen lächerlich früh oder Menschen lächerlich, die nicht die Grundregeln des Anstands aus meiner Sicht drauf haben, wie mich nicht zu berühren oder Menschen, die einfach Sachen in den Raum stellen, die offensichtlich falsch sind, aber das bedeutet nicht, dass es diesen Menschen nicht wichtig ist oder sie nicht daran glauben. Das mag mich ärgern, aber eigentlich bringt das weder mich noch irgendjemand sonst weiter.

    Ja genau ich behaupte es... jung lese diesen schwachsinn den die medien schreiben ob davon was war ist oder nicht kann ich nicht bestätigen und muss mich auch nicht mit einen der hier nur sein fun hat nicht auf so ein kram rum diskutieren...

    aso und noch zum schluss https://www.berliner-kurier.de…lme-mehr-zeigen-li.260248 und so viel dazu einfach nur schwachsinn... da brauch ich mir auch von dir nicht so ein kram anhören/lesen informiere dich mal vorher wenn du schon mit unterstellungen kommst! so und bye

    Den som venter på noe godt, venter aldri forgjeves.

    Die Welt ist so düster und traurig.

  • Ja genau ich behaupte es... jung lese diesen schwachsinn den die medien schreiben ob davon was war ist oder nicht kann ich nicht bestätigen und muss mich auch nicht mit einen der hier nur sein fun hat nicht auf so ein kram rum diskutieren...

    aso und noch zum schluss https://www.berliner-kurier.de…lme-mehr-zeigen-li.260248 und so viel dazu einfach nur schwachsinn... da brauch ich mir auch von dir nicht so ein kram anhören/lesen informiere dich mal vorher wenn du schon mit unterstellungen kommst! so und bye

    Uhh Beleidigungen und Abwälzen der der Beweislast auf den anderen, sehr souverän^^ Du stellst eine Behauptung auf, also ist es nicht an mir, sie zu widerlegen, sondern an dir, sie zu belegen.


    Ob ich hier meinen Spaß habe, sei auch mal dahin gestellt, denn ohne Grund, bin auch ich nicht hier^^


    Und der Artikel sagt es doch eigentlich korrekt, bestimmte Sender haben entschieden, die Lizenzen nicht wieder zu kaufen, weil sie ein politisches Problem adressieren wollen, aber - wie auch da gesagt - können dritte Sender die Lizenz problemlos kaufen und für die Winnetou-Filme im Speziellen behält es sich sogar der rbb das als "Klassiker" vor. Also wird es null Probleme geben, wenn du dir diesen Film privat kaufst. Also ist es ein Verbot zu nennen noch immer schlicht falsch^^ Also worüber sollte ich mich gleich informieren?

    It is like an endless movie that has no happy end (nano - Hysteria)

    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

    Einmal editiert, zuletzt von Terano ()

  • Einzelkind

    Bitte achte ein wenig auf Deinen Umgangston. Danke! :s02:

    When you can't find the words to say,
    it's hard to make it through another day.
    And it makes me want to cry,
    and throw my hands up to the sky.
    -Adrian Smith-

  • Und der Artikel sagt es doch eigentlich korrekt, bestimmte Sender haben entschieden, die Lizenzen nicht wieder zu kaufen, weil sie ein politisches Problem adressieren wollen, aber - wie auch da gesagt - können dritte Sender die Lizenz problemlos kaufen und für die Winnetou-Filme im Speziellen behält es sich sogar der rbb das als "Klassiker" vor. Also wird es null Probleme geben, wenn du dir diesen Film privat kaufst. Also ist es ein Verbot zu nennen noch immer schlicht falsch^^

    So hatte ich die Geschichte auch vernommen als davon zu hören war. Sie haben die Lizenzen für die Ausstrahlungen einfach nicht verlängert.


    Was jedoch an der Sache sehr problematisch ist, ist der Grund.


    Nicht etwa Geld ("Karl May is zu teuer geworden") spielt eine Rolle - wie z. B. bei den Übertragungsechten für Fußballspielen -, sondern irgendeine erst kürzlich herbeigezogene Idee, dass es rassistisch sei.

    Während sich jahrzehntelang kein Arsch daran gestört hat.


    Und Winnetou wäre ja eigentlich nur ein Aufhänger.

    Unter der Argumentation müsste man viele Westernklassiker gleich mit aus dem öffentlichen Bild verschwinden lassen, weil sehr oft die American Natives in einer bestimmten klischeehaften Art und Weise dargestellt wurden und die Weißen mit ihrer "Piff! Paff! Puff!"-Rhetorik als die Guten hingestellt wurden. (Selbst wenn auch nur Weiße gegen Weiße gekämpft haben; John Wayne wurde nicht gerade durch Rollen voll diplomatischer Fähigkeiten bekannt.)

    Selbst im 3ten Teil von Zurück in die Zukunft gäbe es eine Szene, die man unter dem Gesichtspunkt herausschneiden müsste, weil dort Indianer grundlos als Angreifer und die amerikanische Kavallerie als deren Bekämpfer (und Rettung vor ihnen) dargestellt werden.

    Und der Filmreihe kann man nun wirklich nicht unterstellen, dass sie Rassismus verbreiten wollte... :halloweenno:


    (Erst recht müsste man unter dem Gesichtspunkt den "Schuh des Manitu" aus dem Verkehr ziehen, der sich über so ziemlich jedes Westernklischee und Karl-May-Verfilmungen lustig gemacht hat, und das auch noch in so richtig alberner Art und Weise, über die man sich humoristisch sogar streiten könnte.)


    Es steht da immer die Frage: Wo enden solche Entscheidungen? Wovor machen solche Motivationen und Gedankengänge halt und wovor nicht? Wie weit wird die Kette weiterverfolgt aus Gründen der Folgerichtigkeit (die notwendig sind, um sich nicht lächerlich zu machen, weil man das eine versucht, auszubooten, und das andere, was fast genauso ist, nicht)?

  • Tankist Das ist eine ganz andere Argumentation, als "es wird verboten" Natürlich verweist die Sache auf eine andere Thematik, die sich aber -soweit es um die Machtfrage geht- darin erschöpft, dass unsere persönliche Moral nicht mit derzeitig mächtigen Menschen übereinstimmen mag. Das ist immer ein Problem, solange solche herausgehobenen Menschen existieren. Aber am Ende ist es dieselbe Frage, wie wenn du mit der Regierung nicht einverstanden bist. Nutze die dir zugestanden Abwehrrechte und kultiviere im Privaten etwas anderes.^^


    Das ist weder unbekannt noch sonst etwas und sicher kein Grund einen Generalschlag unter nichtssagenden Schlagwörtern anzustoßen. Ich bin vielleicht etwas paranoid, aber ich (also bitte hier keine falsche Allgemeinheit hineininterpretieren) erlebe solche Phrasen oft aus einer politischen Ecke, die mir nicht schmeckt und die anschließend dafür genutzt wird, darüber zu meckern, dass alle Linken ja doof seien oder so^^ (Und nein, das hat hier noch niemand gemacht, aber ich möchte meine Geisteshaltung bzw. Ängste und bewusste Vorurteile zu dem Thema offen legen)


    Wenn du die völlig losgelöst Frage stellen willst, ob ich solche Darstellungen auch nicht unproblematisch finde und allgemein einen reflektierten Medienkonsum vertreten würde, dann würde ich ja sagen, aber das führt uns zu einer anderen Diskussion, die weitaus nuancenreicher ist.

    It is like an endless movie that has no happy end (nano - Hysteria)

    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

  • Aber am Ende ist es dieselbe Frage, wie wenn du mit der Regierung nicht einverstanden bist. Nutze die dir zugestanden Abwehrrechte und kultiviere im Privaten etwas anderes.^^

    Hm... Ich bin wahrscheinlich inzwischen auch zu müde zum kämpfen und würde das nicht viel anders machen, stehe der Haltung sonst aber eher konträr gegenüber.

    Aus dem einfachen Grunde: Was folgt als nächstes? Was wird als nächstes öffentlich "bereinigt"? Oder wird vorgesetzt und alle sollen es ja auch toll finden?

    Gibt man ein Mal nach, entsteht das Problem, dass es Leute geben wird, die an die nächste Sache heran wollen. Ganz einfach, weil es auch keine Gegenwehr zu ihren Ideen und Konzepten gibt. - Und bei den Radikalen, die es inzwischen gibt, so wenig sie auch in der Zahl sein mögen, es wird immer wieder Willige geben, die den nächsten Schritt fordern werden, wenn sie merken, dass sie damit durchkommen werden.

    In etwa so wie wenn jemand lernt, dass er nach deinem kleinen Finger fragen kann, und reißt er dir den ganzen Arm aus, passiert ihm auch nichts als Gegenreaktion darauf.


    Ich bin vielleicht etwas paranoid, aber ich (also bitte hier keine falsche Allgemeinheit hineininterpretieren) erlebe solche Phrasen oft aus einer politischen Ecke, die mir nicht schmeckt und die anschließend dafür genutzt wird, darüber zu meckern, dass alle Linken ja doof seien oder so^^ (Und nein, das hat hier noch niemand gemacht, aber ich möchte meine Geisteshaltung bzw. Ängste und bewusste Vorurteile zu dem Thema offen legen)

    Ich beobachte den ganzen Zirkus auch argwöhnisch. Und ich glaube, ich weiß auch, welche politische Himmelsrichtung du da meinst, die gern irgendwas in den Raum wirft, wenn auch nur irgendwo eine Sache geschieht oder auftaucht, die den geringsten Anschein der Bestätigung ihrer Phrasen und Ideologie liefert.


    Was mir dabei erschreckend erscheint: Wenn ich dir Grundsubstanz nehme, die dort oftmals erkannt wird (also die sachliche Essenz einer Sache), leider muss ich da immer öfter auch sagen "die haben da einen Punkt". Also ein Quäntchen, was daran leider stimmt.


    Und was meinst du, wie sehr es mir missfällt, dass sich alle anderen politischen Himmelsrichtungen dagegen sperren, sich mit dieser sachlichen Essenz zu beschäftigen...


    Mein Gehirn ist nun weitestgehend in den 2000ern sozialisiert worden, also in der Hochzeit dessen, wo man etwas aussprechen durfte. Und es erst recht irgendwie gemacht kriegte, ohne dass einen jemand aufhalten konnte, wenn an einer Sache berechtigte Gründe vorlagen.

    Dadurch habe ich etwas dagegen, wenn Ideologie bestimmt, welche Probleme und Sachverhalte angesprochen, ja sogar nur erkannt werden dürfen.

    Und umgekehrt etwas gegen ausgiebigen Schwachsinn, der aus einer riesigen Verkettung von Unbildung resultiert.

    (Ebenso dagegen, wenn man nicht "Fünfe grade" sein lassen kann, und sich wie ein verbitterter alter Sack verhält, der von irgend'ner uralten "Kamelle" nicht loslassen kann.)

  • Oder wird vorgesetzt und alle sollen es ja auch toll finden?

    Was unterscheidet das aber von sonstigem Handeln von Menschen mit Macht? Ich darf auch nicht nach Lust und Laune Fächer studieren, obwohl ich darin sehr viel Erfüllung finde und den Beitrag wie jeder entrichte^^


    Niemand muss es ja toll finden, ich empfinde diese Handlungsweise von oben herab auch als meine Autonomie einschränkend und mehr Symbolpolitik, als es der addressierungswürdigen Sache hilft. Da klopfen sich halt Menschen auf die Schulter, dass sie ja Probleme angehen würden, ohne sie zu lösen^^ Dafür sind die Mächtigen meiner Meinung nach zu kritisieren. Es wäre tausend mal mehr der Sache geholfen, wenn der RBB, so sie das Problem ja erklärtermaßen erkannt haben, anstatt diesen Menschen eine Stimme gäbe und entsprechende Dokumentationen zeigten oder gar mit ihrem Geld machen lassen würden^^ Denn das zugrundeliegende Thema ist doch addressierungswürdig, oder? Geschichte (im wissenschaftlichen Sinne) wird häufig noch immer extrem eurozentrisch und mit der "Große-Männer"-Methode erzählt. Wäre das nicht änderungsbedürftig bzw. sollten da nicht zumindest Contrapunkte gesetzt werden?


    Aber das Thema wird auch medial aufgebauscht, dass es so schlimm sei, finde ich. Es geht hier um nichts eigentlich. Öffentlich-rechtliche-Sender senden auch nicht am laufenden Band 5 Centimeters per second oder Neon Genesis Evangelion, obwohl ich den Film bzw. Serie als äußerst lehrreich empfinde, wenn es schon Unterhaltung sein soll. Werde ich jetzt dadurch eingeschränkt? Und wenn nein, wie unterscheidet sich das von der Entscheidung, die Winnetou-Filme nicht zu zeigen?

    It is like an endless movie that has no happy end (nano - Hysteria)

    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

  • Ähem Crow warum ist das denn nun in die Politik verschoben worden?

    Spiegelungen einer anderen Zeit, sind in meine Gedanken gemalt, in mein Herz geschrieben und für immer in meiner Seele
    Michael Traveler aus Reflections

    "Was haben Sie denn in Ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt?" "MICH ! Immer wieder"

    *Netzfund*

  • Was unterscheidet das aber von sonstigem Handeln von Menschen mit Macht? Ich darf auch nicht nach Lust und Laune Fächer studieren, obwohl ich darin sehr viel Erfüllung finde und den Beitrag wie jeder entrichte^^

    Hm... Ich finde, das ist irgendwo Äpfel mit Birnen verglichen.

    Gesellschaftliche Regeln und systembedingte Hierarchien sind irgendwo was anderes wie wenn ich die große Mehrheit der Bevölkerung dazu bringen will, etwas zu mögen, etwas auf eine bestimmte Art zu betrachten und eine bestimmte Meinung zu etwas zu hegen, während diese aber eine ganz andere Meinung über die Sache hat und diese merklich (auch laut Umfragen) nicht ändern will.

    Das eine sind gewachsene Strukturen - die auch in anderen Systemen auf irgendeine Art wieder existieren werden -, das andere ist ein Diktat von oben, was sich (gefälligst) in deinem Kopf befinden soll. Wo auch bewusst die Meinung der großen Mehrheit ignoriert wird. - Und das auch mit etwas, das ein sehr kurzlebiger Inhalt werden kann (morgen gibt es die nächste Sache, mit der das Gleiche gemacht wird, und die Sache von gestern ist vergessen; das Gewissen der "dort oben" ist wieder beruhigt).


    Da klopfen sich halt Menschen auf die Schulter, dass sie ja Probleme angehen würden, ohne sie zu lösen^^

    Letztlich geht es auch irgendwo nur darum. Sich öffentlich ein reines Gewissen zu erkaufen - zumindest denken diejenigen so, die auf solche Ideen kommen wie bestimmte Filme oder Inhalte nicht mehr zu senden wegen was auch immer für neumodischen Begründungen.


    Und dieses Verhalten ist insofern auch noch lächerlich, weil sie sich dabei Themen auf die Fahne schreiben, die eigentlich nicht für Mitteleuropa ein großes Thema sein sollten, sondern für ganz andere (die eigentlichen Handelnden und Verursacher). Im Falle der American Natives bringt es z. B. gar nichts, sich hier um das Thema heißzureden, und sich um irgendwelche Unterhaltungslektüre wie die von Karl May zu streiten, während es viel beser wäre, wenn das in den USA und Kanada so passieren würde, weil die Menschen dort gelebt haben und dort der Völkermord an ihnen stattgefunden hat (ebenso das Einpferchen in den späteren Reservaten). Da kehrt man das Thema schließlich bis heute sehr gern unter den Teppich und möchte davon nichts hören...


    Hier hingegen gibt es vereinzelt solche Geschichten wie die von Two-Two, von Indianern, die im Zuge der Völkerschauen und Menschenzoos nach Europa gebracht wurden (in dem Fall sogar freiwillig und unter Vertrag), und lieber dort oder in Shows im Zirkus aufgetreten sind und dem Publikum die Illusionen vom Wilden Westen aus der Literatur vorgespielt haben, weil sie hier selbst in dieser Rolle materiell besser und mit mehr gesellschaftlicher Anerkennung gelebt haben als in ihrer eigentlichen Heimat in Übersee. (Was schon "ein starkes Stück" ist... Wenn man lieber in Mitteleuropa bleibt, immer wieder dort hinreist, um sich begaffen zu lassen, oder beständig eine bestimmte Rolle zu spielen, weil man da immer noch besser versorgt und mit mehr Respekt behandelt wird.)


    ...So etwas wird man aber wohl kaum hören in ähnlich präsenter Manier wie den kulturellen Streits der Neuzeit, weil man dann automatisch auch über die damaligen Verhältnisse und dem damaligen Umgang der Siedler in Amerika mit den Indianern sprechen müsste. Und die USA als Land gar nicht mal so gut daständen.


    Ebenso, weil so was keine emotional platte und sehr einfach gestrickte Geschichte ist.


    (Anbei "kurz": Soweit mir das bekannt ist, sind die Indianerfilme der DEFA tendenziell mehr an belegten historischen Begebenheiten orientiert, nicht bloß als reine lose Unterhaltung konzipiert, wo man sich hat von Karl May inspirieren lassen. Lag einerseits daran, weil das Lektorat von oben seine Hand drüber hatte, und gewisse Inhalte ja unerwüscht waren - das bezieht sich auch auf Unrealistik und falsche Tatsachen behaupten -, zum anderen auch daran, weil man für Verfilmungen basierend auf bereits existierender Literatur ebenso schon fürs Drehen Lizenzen erwerben musste, und Karl May war einfach teuer. - Ich kenne es z. B. noch von Foren, wo in den Regeln extra darauf verwiesen wurde bei Zitierungen "bitte benutzt keine Karl May Zitate". Betrachtet man es aus monetärer Sicht, also aus dem Blickwinkel "jedes Zitat kostet bis heute Geld", dann macht das durchaus Sinn. Sowohl in der Gegenwart als auch der Vergangenheit. - Darum sind die Ost-Indianerfilme nicht direkt an die Abenteuerromane von Karl May angelehnt, sondern wiederum Eigenproduktionen, die anders konzipiert wurden und ausgerichetet waren, die sich höchstens mal mit ihm überschneiden, weil z. B. ein Ereignis mal historisch belegt stattgefunden hat, dass auch der in seinen Geschichten mit verarbeitet oder erwähnt hat.

    Da soll qualitativ durchaus ein Unterschied sein zu den westlichen Filmen.)

  • Gesellschaftliche Regeln und systembedingte Hierarchien sind irgendwo was anderes wie wenn ich die große Mehrheit der Bevölkerung dazu bringen will, etwas zu mögen, etwas auf eine bestimmte Art zu betrachten und eine bestimmte Meinung zu etwas zu hegen, während diese aber eine ganz andere Meinung über die Sache hat und diese merklich (auch laut Umfragen) nicht ändern will.

    Hmm, findest du, dass der Vergleich hinkt? Ich finde, dass mein Beispiel aus meiner Erfahrung, eigentlich ziemlich auf deine Beschreibung zutrifft. Studium soll nach dem Willen des Gesetzgebers berufsvorbereitend wirken. Unter anderem kommt es dadurch zum Ausdruck, dass der Bachelor der "erste berufsqualifizierende Abschluss" heißt und da komme ich auch nicht rum, das so zu nennen, egal wie sehr es mir widerstrebt, da ich finde das Bildung Selbstzweck ist und wir jedem Menschen, der den Aufwand betreiben will, die Chance geben sollten, eben auch, damit Wissenschaften nicht zur Sache einer Elite werden (oder sind). Daher sollten Studiengänge (zumindest Vorlesungen) offen sein und Massenprüfungen (wie Klausuren) von jedem interessierten Menschen unternommen werden dürfen und Zweitstudien viel leichter möglich sein, im Zweifel auch durch flexiblere Arbeitszeiten auf Wunsch. Aber das Gesetz sagt hier ganz klar: Nein, wir werden dir hunderte Steine in den Weg werfen und du wirst dieses System lieben, sodass ich immer mit bürokratischen Hürden kämpfen muss und schon mehrmals frustriert zurückstecken musste. Die Arbeit soll mein einziger Lebenszweck sein, das soll ich mögen und darin aufblühen, dass das nicht meinem Willen entspricht, ist dem Gesetzgeber gelinde gesagt, egal.^^


    Inwieweit ist das anders? Ich empfinde das schon ziemlich als "Diktat von oben" gegen das ich mich nicht wirklich wehren kann und wenn es nur darum geht, dass dieses spezielle Anliegen vielleicht keines der Mehrheit ist, so möchte ich darauf verweisen, dass die Mehrheit auch ein Diktat des Normativen veranschlagen kann, was auch nicht immer heilsam ist. Es gibt keinen Grund, Exzentrik nicht zuzulassen, im Gegenteil ist sie oft heilsam für die Gesellschaft und sollte bis zu einem gewissen Rahmen toleriert werden meiner Meinung nach.


    weil sie sich dabei Themen auf die Fahne schreiben, die eigentlich nicht für Mitteleuropa ein großes Thema sein sollten, sondern für ganz andere

    Inwieweit? War es nicht Columbus und die europäischen Entdecker, die das alles ermöglichten? War es nicht Europa, welches den Gedanken entwickelte, dass diese Menschen weniger wert seien bzw. es ok wäre, sie brutal zu behandeln? Waren es nicht die europäischen Konquistadoren, die ganze Landstriche entvölkerten nur auf Grund ihrer Gier nach Gold?


    Und naja, wir könnten auch etwas tun. In unseren Museen verharren Artefakte, die damals schlicht und einfach geraubt wurden. Diese zurückzugeben wäre doch ein erster Schritt^^


    Natürlich haben die Amerikaner ihre eigenen riesigen Probleme, wie von dir ganz korrekt angesprochen und die sollten da auch adressiert werden, aber nur weil andere mehr Mist bauen, bedeutet es doch nicht, dass wir nicht unseren Teil tun sollten, der sehr einfach zu tun wäre^^ Und die Bundesrepublik hätte auch noch so ein paar Völkermorde für die Abbitte leisten sollte, wie beispielsweise der an den Herero und Nama. Es ist halt kein Thema, was nur andere betrifft.


    Wie gesagt im Konkreten stimme ich zu, dass das nur Symbolpolitik ist, aber ich sehe darin nichts Innovatives, außer, dass ich manchmal den Eindruck gewinne, dass uns solche Diskussionen von den wirklichen Themen wie oben ablenken^^

    It is like an endless movie that has no happy end (nano - Hysteria)

    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

  • Ich finde, der Vergleich hinkt. - Oder sagt auch was darüber aus, was du persönlich alles an "grundlose und schwachsinnige Einschränkungen" wahrnimmst. :schulterzucken: (Umgekehrt auch, was ich alles an "grundlose und schwachsinnige Einschränkungen" wahrnehme und nicht.)


    Kann dir dazu nur zweierlei sagen: Einerseits, egal welches System du auch nimmst, es wird immer der Gedanke an Geld dahinterstecken. Dass man ein Studium macht, um danach damit etwas produktiv anzufangen - ob nun in Geld gedacht, Dienstleistungen, die du dann erbringen kannst, oder Produktion von Gegenständen.

    Studieren nur weil man wissbegierig ist oder einen was interessiert - auf so etwas wird sich kein System der Welt versteifen. Weil sie alle auf bestimmten materiellen Grundlagen fußen. Ob du nun den Kapitalismus nimmst, Sozialismus, Absolutismus oder was es sonst noch gibt... (Liegt auch daran, weil die Welt keine Kindergartengruppe ist, für die das Überleben der Gruppe und die Versorgung mit allem Notwendigen von außen zu jeder Zeit das ganze Leben lang gesichert ist. - Vielmehr ist es so, dass der Studierende von heute irgendwann einmal die Versorgungsaufgaben für die nächste heranwachsenden Generation ausüben soll.)


    Und andererseits - das heutige System mit den Bachelor- und Master-Studiengängen ist vielmehr eine noch recht junge Adaption des amerikanischen Studiensystems (inklusive der Titel), mit vielen Folgen der Misstände, die bereits in Übersee schon lang bestehen (z. B. Finanzierung über Schulden, die man anschließend noch über Jahre seines Lebens mit sich herumträgt). Offiziell hat man es mal eingeführt um dauerhaft eine Vereinheitlichung der Lehrinhalte und Studienabschlüsse zu erreichen (nannte sich Bologna-Prozess). Qualitativ, finde ich, hat man sich damit aber mehr dem Qualitätsniveau in Übersee angeglichen, hat damit eher ein Downgrade gemacht - wenn man es mal mit der Zeit davor vergleicht, wenn einer Diplom-Irgendwas war (also Abschluss "Diplom" in irgendwas hatte), dann konnten die auch anschließend was.

    Heutzutage - was willste mit 'nem Bachelor-Abschluss? Es ist wie was halbes und nichts ganzes. Eigentlich kannst du die Zeit bis zum Master dranhängen, damit du überhaupt etwas solides auf der Hand hast...

    Für die Art wie Hochschulbildung hier vorher praktiziert wurde und wie sich dessen Abschlüsse in den Arbeitsmarkt integieren (also dir die Möglichkeiten eröffnen, eine bestimmte Tätigkeit überhaupt erst ausführen zu können), es passt irgendwie nicht dazu.

    (Den Bologna-Begriff habe ich diese Tage so schnell bei der Hand, weil Russland vor einiger Zeit bekannt gegeben hat, aus dem Bologna-Prozess auszusteigen. Die wollen wohl wieder ein eigenes Hochschulsystem mit eigenen Qualitätsstandards und Lehrinhalten entwickeln...)


    Inwieweit? War es nicht Columbus und die europäischen Entdecker, die das alles ermöglichten?

    Columbus sollte erst mal einen anderen Seeweg nach Indien finden als den bekannten und ist dabei unabsichtlich in der Karibik gelandet.

    Danach gab es weitere Reisen, die das Hauptziel verfolgten, neue Landmassen aufzuspüren und auszuloten.

    (Klar, unter seinen Reisen fanden zum Teil auch schon solche Dinge statt, die später die Siedler in Nordamerika in noch viel größerem Maße mit der indigenen Bevölkerung angestellt haben.)


    War es nicht Europa, welches den Gedanken entwickelte, dass diese Menschen weniger wert seien bzw. es ok wäre, sie brutal zu behandeln?

    Hier würde ich noch mal etwas wesentlich weiterreichendes einbringen: DIe christliche Religion und ihr anthropozentrisches Weltbild.

    Die Könige mit ihrem Drang nach Plünderungen nach Ressourcen waren die realpolitische Sache des Ganzen. Aber auch die waren geprägt vom Klerus und von den Ideen, die dieser seit hunderten von Jahren predigt. Inklusive, dass irgendeiner von denen mal auf die "glorreiche" Idee kam, seine weiße Hautfarbe zu verherrlichen.

    - Als Beispiel, welches so, realistisch betrachtet, keinen Sinn ergibt, nehme mal wie man sich in Europa Jesus Christus vorgestellt hat. Stets als Weißer wie aus Mitteleuropa mit braunem Haar und Bart. Das kann aber nicht stimmen, weil der Mann im heutigen Gebiet von Israel und Pälästina geboren wurde und gelebt hat. Und alle dort lebenden Menschen sind keine weißen Pellkartoffeln. Haben zudem sehr dunkle, schon fast schwarze Haare.

    Ich weiß nun nicht, ob sich darüber mal jemand Gedanken gemacht hat oder ob es bekannt ist wie es zustande kam, das sich Jesus allgemein wie ein weißer Mitteleuropäer vorgestellt wird - jedenfalls spiegelt sich darin auch schon eine komische Annahme über die Realität wieder, die durch die wirklichen Umstände überhaupt nicht gestützt wird. Und ähnlich wie bei den ganzen Sekten, die im Zuge der Reformation entstanden und in Übersee ebenso ihre eigenen Glaubensgeschichten gestrickt haben, um zu untermauern, dass sie "Gottes auserwählte Kinder" sind, so wäre das auch hier anzunehmen, als sich der Katholizismus nach Europa verbreitet hat, die hiesigen den Glauben annehmenden Personen ebenso Ideen mit in den Glauben eingebracht haben, die völliger Schwachsinn sind, aber dazu dienten, sich selbst über andere zu erhöhen. Eine Art "herausstehende Position" unter allen Menschen hervorzuheben.

    Und diese hat die katholische Kirche später so weiterpraktiziert und -gelehrt.

    (In irgendeinem Stephen-King-Buch kam mal eine Erwähnung vor, wie mit irgendeiner biblischen Figur Rassismus gegenüber Dunkelhäutigen begründet wurde. Ich weiß aber nicht mehr welche... Edit: Das muss die hier gewesen sein.)


    Also, mit anderen Worten: Der Rassismus der Entdecker und der späteren Siedler funktioniert nicht, ohne sich dabei auch mit Religion zu befassen. Das ging beides fest miteinander einher und hielt sich so über Jahrhunderte.


    Und die Bundesrepublik hätte auch noch so ein paar Völkermorde für die Abbitte leisten sollte, wie beispielsweise der an den Herero und Nama. Es ist halt kein Thema, was nur andere betrifft.

    Wäre ein Thema, was Deutschland durchaus direkt betrifft...


    Weißte, es soll jetzt nicht ignorant klingen. Ich finde nur, es bringt absolut keinen Mehrwert oder irgendjemandem was, wenn man sich hier wegen kultureller Probleme oder Geschichte schlägt, deren Hauptdrahzieher woanders sitzen und die sich damit eigentlich befassen müssten.

    Wo also die Betroffenen - auf Opfer- und Täterseite gleichermaßen - nicht einmal auf diesem Kontinent angesiedelt sind.

    Hier als Außenstehender kann man recht wenig daran beeinflussen. :schulterzucken:

  • Weißte, es soll jetzt nicht ignorant klingen. Ich finde nur, es bringt absolut keinen Mehrwert oder irgendjemandem was, wenn man sich hier wegen kultureller Probleme oder Geschichte schlägt, deren Hauptdrahzieher woanders sitzen und die sich damit eigentlich befassen müssten.

    Dass diese Art der Auseinandersetzung wenig bringt, habe ich nie bestritten. Mein Punkt war nur, dass die Dinge nicht unwichtig sind. So, wie sie angegangen werden, ist es aber nur Zeitverschwendung, weil die Diskussionen keinen praktischen Nutzen haben aus meiner Sicht, sondern nur beidseitig zur Erschöpfung führen.

    Ich finde, der Vergleich hinkt. - Oder sagt auch was darüber aus, was du persönlich alles an "grundlose und schwachsinnige Einschränkungen" wahrnimmst. :schulterzucken: (Umgekehrt auch, was ich alles an "grundlose und schwachsinnige Einschränkungen" wahrnehme und nicht.)

    Yee, also ist es nicht dasselbe? Du nimmst das als grundlose und schlimme schwachsinnige Einschränkung war, während ich es für recht trivial halte und du dafür meins, was mir aber sehr wichtig ist. Also, was ist damit am Ende erreicht, außer dass wir feststellen, dass Macht unschöne Effekte hat?^^

    It is like an endless movie that has no happy end (nano - Hysteria)

    We can't undo the scars, all up and down our hearts can't forget how it felt when it all fell apart and we talk a big game like we wanna get well in our prison made of pain only fooling ourselves (Icon for Hire - Get Well II)

  • Ich finde, der Vergleich hinkt. - Oder sagt auch was darüber aus, was du persönlich alles an "grundlose und schwachsinnige Einschränkungen" wahrnimmst. :schulterzucken: (Umgekehrt auch, was ich alles an "grundlose und schwachsinnige Einschränkungen" wahrnehme und nicht.)

    Yee, also ist es nicht dasselbe? Du nimmst das als grundlose und schlimme schwachsinnige Einschränkung war, während ich es für recht trivial halte und du dafür meins, was mir aber sehr wichtig ist. Also, was ist damit am Ende erreicht, außer dass wir feststellen, dass Macht unschöne Effekte hat?^^

    Da sage ich: Halt! Stop! Dieser Konsens steht da für mich gar nicht dahinter.


    Ich wollte es vielmehr auf die persönliche Ebene, zum Nachdenken über sich selbst, holen, ohne dass allzu plump und vorwurfsvoll anzugehen.


    Bei deiner Wahrnehmung von "Einschränkung" im Bildungskontext kam für mich etwas aus dem Hinterkopf wieder auf den Tisch, was wir, denke ich, schon mal hatten, und wo ich noch ein bisschen damit ringe, es in Worte gefasst zu kriegen.

    ...Ich würde sagen, hier kommt auch wieder versteckt das Thema "Alter, Zeitgeist, in welchen übergeordneten Lebensumständen man aufgewachsen ist" zum Tragen.


    Generation Z und jünger macht/kennt irgendwie keinen Unterschied zwischen willkürlich festgelegten Beschränkungen, die völlig einer emotionalen Intention unterliegen (die aus "Macht" erfolgen), und systembedingten Einschränkungen, die strukturell verankert sind, über viele, viele Jahre so gewachsen sind, und nicht allein durch den bewussten Willen einzelner weniger.

    Für sie ist alles dasselbe - und es gibt nur zwei Wege, damit umzugehen: Sich allen Beschränkungen davon anzupassen oder es soll gar keine geben.

    Anders ausgedrückt: Jede Regel, jede Hierarchie, jede Entwicklung, die weiter reicht als die eigene Existenz (oder wie man selbst blicken kann) wird als willkürlicher emotionaler Akt wahrgenommen. Und nicht etwa gesehen, dass es auch Beschränkungen/Regeln gibt, die sogar einen Sinn haben, oder Beschränkungen, die entstanden sind, auf Basis von landgehender gesellschaftlicher Interaktion. - Die dadurch zwar nicht wahrer oder inhaltlich richtiger werden, aber wie Sitten und Gebräuche tief in der Gesellschaft und seiner Rangordnung eingesickert sind und die nicht einfach so geändert werden, nur weil einer oder ein paar wenige auftauchen, die meinen, dass diese Beschränkungen Mist sind.


    Für mich - als Exemplar von Generation Y - hingegen erscheint es als: Das eine ist Hierarchie, da kannst du dich nur entscheiden, ob du mitmachst oder nicht. Willst du etwas, was dir diese Hierarchie nur geben/ermöglichen kann (z. B. formales Studium), musst du seine Spielregeln mitspielen. AGBs akzeptieren. - Oder du musst auf das verzichten, wozu sie dir die Tür öffnen würde.

    Das andere - Inhalte aus Medien aggressiv als auch still und heimlich auszubooten, mit einem "Bann" zu belegen und sie für "unsittlich" zu erklären - ist für mich hingegen ein Akt der Willkür. Eine Entscheidung, die nicht auf Logik oder Regeln, sondern bloß auf Emotionen Einzelner basiert. Und Emotionen gehören nicht dorthin, wo Regeln für die Gesellschaft, Gebräuche und die "guten Sitten" festgelegt werden. Das soll die ganze Gesellschaft gefälligst selbst entscheiden.

    Vor allen Dingen können nicht die Emotionen von wenigen einzelnen Personen (und meinungsmachenden Gruppierungen), die mal kurzzeitig in irgendeine Entscheidungsposition geraten, stellvertretend sein für einen ganzen gesellschaftlichen Diskurs, gesellschaftliche Interaktion vor und zurück, der sich über längere Zeit, Jahre oder Jahrzehnte, abspielt.


    ...Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich ausdrücken können. (Angriffe bitte nicht hineininterpretieren, es ging schließlich ums Nachdenken über die eigene Psychologie...)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!