Hallo ihr,
ich mache eine Maßnahme vom Arbeitsamt, die mich vor der Behindertenwerkstatt bewahren soll, aber ich finde entweder nichts Passendes oder werde wegen meiner Verhaltensstörungen gefeuert (wie auch heute). Natürlich arbeite ich hart an mir, aber wohl nicht hart genug. Mein Traum ist es (ungelogen), beim vollständigen Scheitern der Maßnahme in der WfbM unterzukommen, weil ich unbedingt arbeiten will und auch arbeitsfähig bin, nur das Soziale ist nicht mein Ding. Ich habe gegoogelt, dass man auch aus einer WfbM rausfliegen kann, wenn die Werkstattfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Und davor habe ich Angst. Ist diese Angst so unrealistisch, wie ich sie einschätze? Oder kann man auch zu "gestört" für eine Behindertenwerkstatt sein?
Arbeitet/hat jemand von euch mal in einer solchen Einrichtung gearbeitet? Gibt es auch Tätigkeiten, die den Rücken nicht zu stark belasten? Und kann man dort auch hin, wenn man einen Grad der Behinderung unter 50% hat?