Lost Places die ihr schon besucht habt

  • Bahnhof in St. Benoît auf Réunion im indischen Ozean. Eine Eisenbahn fährt auf Réunion seit mehr als 50 Jahren nicht mehr und seitdem verfällt der alte Bahnhof, fand ich ganz interessant, mir das mal anzusehen, wie die ganzen Tropenpflanzen dort wuchern. War aber mehr ein Zufallsfund.

  • Tunnel de Tavannes in der Nähe von Verdun

    I`ve seen a lot of Sights and travelled many Miles;
    shook a thousand Hands and seen my share of smiles.
    Caused one too much concerns and told one too many Lies- and now I see this World through those sad old jaded Eyes....

  • Es waren schon einige, leider weiß ich die ganzen Orte und Namen nimmer.
    Ich fühle mich dort immer wohl. Setze mich in Ruhe hin und versuche mich in deren Vergangenheit hinein zu versetzen

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

  • Wieso? Willste umziehen? :halloweenlaugh:

    Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.


    (Franz von Assisi)

    🐕❤🐕

  • Ja, das sowieso und mit meiner Psychiatrie und KH Phobie wäre doch diese verlassene Kinderpsychiatrie/KH (hab das auf YouTube gesehen) was Feines ^^....könnte da vor mich hin hausen wie eine Art Gespenst, Leute erschrecken und so....und vielleicht ein Buch schreiben...Konfrontation pur wär das...

  • 8 km von hier ist ein ehemaliges Hotel und Kurhaus . Ein relativ bekannter lost place. Deswegen ist auch alles mit spanplatten verschlossen worden und man kommt nur noch über das Dach rein. Ist ein schöner lost place.
    Meine Wohnung kann ich auch empfehlen.

  • Ich bin sozusagen an einem Lost Place groß geworden: ein etwa 300 Jahre alter Bauernhof, in dem ich die ersten Lebensjahre verbrachte. Die ungenutzten Stallungen waren mein Spielplatz: eingestürzte Sandsteingewölbe, uraltes Heu unter dem Balkendach. Natürlich war uns verboten, da zu spielen, aber wen hats gejuckt: wir passten durch die Luken für s Federvieh. Das Sonenlicht, das durch die lockeren Bretter fiel war sehr besonders, staubdurchsetzt, der einzige Hinweis, wieviel Zeit beim Spielen vergangen war und ob mein Verschwinden Ärger geben würde. Ich kannte jede Lücke im Boden, durch die ich hätte rutschen können. Aus alten Blechkannen tranken wir Weiherwasser mit Pfefferminzblättern.
    Später zogen wir in einen Neubau und so wurde auch das Wohnhaus aufgegeben. Auch dort hab ich viele Tage verbracht, suchte nach Erinnerungen zwischen Mäusen, Kleiderkisten und Altpapier, Hollunder wuchs durch die gesplitterten Scheiben.


    Die Vorbesitzer waren vom Hof geflohen, weil unter tragischen Umständen ihr Kind dort verunglückt ist.

  • Am Freitag bin ich mit ein paar Arbeitskollegen, während der Arbeitszeit, zu einem verwilderten Schießstand der Wehrmacht und US Army gefahren, mit Gesprächsthemen die es locker in jedes GTA geschafft hätten^^

  • Ein altes Sanatorium, eine alte Schule und zwei Fabriken - habe dort jeweils im Auto übernachtet, um den Gruselfaktor noch zu erhöhen.

    Ach genau, ein stillgelegter Endbahnhof war noch in der Nähe und ein altes Gasthaus dort sollte man allerdings Maske tragen - und zwar schon vor Corona.

    Es war teilweise sehr schaurig was da nachts geboten war.

  • Ein altes Sanatorium, eine alte Schule und zwei Fabriken - habe dort jeweils im Auto übernachtet, um den Gruselfaktor noch zu erhöhen.

    Ach genau, ein stillgelegter Endbahnhof war noch in der Nähe und ein altes Gasthaus dort sollte man allerdings Maske tragen - und zwar schon vor Corona.

    Es war teilweise sehr schaurig was da nachts geboten war.

    Hört sich aber gut an. In welchem Bundesland warst du da?

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