Welcher Subkultur fühlt Ihr Euch zugehörig?

  • Goth mit Herz und Seele :Bat10::Bat6:

    Every time I see my eyes, in my reflection...I can't help but be disappointed, at who I am...
    And everytime I feel my skin, breaking on metal...
    It helps me be quiet and quiet's where I need to be...
    Scars on my skin...
    Scars on my heart...
    Scars on my soul...
    Reminding me of myself...


    :Bat1:

  • Ich gehöre nirgendwo richtig dazu. Ich hab viele Phasen durchgemacht, immer auf der Suche nach mir selbst.


    Musikalisch kann ich mich nicht begrenzen. Ich hörte und höre: Hip-Hop, Rap, R n‘B, Pop, Worldmusic, Jazz, Elektro, House, Rock (Indie-, Punk-), Alternative, Klassik, Klezmer, Joik, ..... Singer-Songwriter, Flamenco, Tango, Klavier...
    eigentlich fast alles ausser Schlager. Das mag ich einfach nicht.

    "One of my biggest mistakes in life
    is thinking people will show me the same love that I've shown them." -Heath Ledger (1979-2008)

  • Wenn "verrückte Rattenmenschen" eine Subkultur sind, wie mein Mann behauptet, dann das! :-D
    Er sagt, die Rattenleute haben alle einen an der Waffel.
    Klar, sonst würde man den Scheiß auch nicht so lange durchhalten...
    Dabei sind wir (also zumindest die Leute mit denen ich arbeite) zwar sehr sozial (ähm...anders sozial...) aber kein Stück einheitlich oder gar organisiert?


    Ansonsten- die "offiziellen" Subkulturen- sind mir zu einschränkend.
    Als würde sich ein Regenbogen auf eine Farbe festlegen müssen. Geht nicht. ;-p

  • Ich habe mich einmal sehr lange der Gothic-Subkultur (in Richtung Oldschool und Barock) zugeordnet, würde mich aber heute selbst auch nicht mehr wirklich als "Gothic" oder irgendeinem Anhänger einer Subkultur bezeichnen, was allerdings jedoch nicht gleich heißt, dass ich mich in irgendeiner Form von dieser Richtung abgewendet habe. Eher ist es so, dass ich viele Dinge einfach nur noch für mich persönlich auslebe und definiere, ohne mich da nun ganz konkret irgendwo ein ordnen zu müssen.


    Ich denke daher auch, dass einfach jede Szene, Subkultur, philosophische Richtung, Lebensart etc. von einfach viel zu vielen Klischees und Schubladen betroffen sind, in welchen dann das eigene "Sein" angezweifelt wird, sobald man einfach nicht alle scheinbaren "Kriterien" seiner Subkultur erfüllt. (Was ich bei der vermeindlichen Toleranz der Gothic-Szene in einem so manchen Punkt dann doch auch immer als recht widersprüchlich und bedenklich empfunden habe).


    Ich musste mit der Zeit einfach fest stellen, dass man entweder etwas von Natur aus ist oder eben nicht,
    und in diesem Sinne schließe ich mich da doch gerne @Schattenherz an. ^^

  • Die Subkultur der "entlabelten (und vom Menschsein befreiten) Musikfans" ist wohl keine allzu gängige Definition, oder? :D


    Fragt man mich, sage ich:
    Stoner Rocker


    (Desert / Space /Pychedelic Rock)


    Keine Idee wie es im Zweifelsfall heißt, und das is gut so. Ich bin wieder bloß ein Kind vom Land ohne viel Plan von der Welt, eine junge Seele, und genau deswegen macht mir alles auch endlich wieder son' Spass.

  • Ich mag viele Subkulturen, denn diese sind manchmal sehr unterhaltsam. Musik spielt eine große rolle. Es ist ein starker Ausdruck von Gefühlen und Verständnis.

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