Ich schäme mich für...

  • weil arbeiten kann ich ja noch, ...aber halt nicht mehr mit Leuten, Menschen in meiner ständigen Umgebung...

    Denkst du nicht, dass sich da was finden lässt?

    Kann mir gut vorstellen das wir alle ein Gefühl von "gebraucht zu werden" brauchen..Eine Aufgabe.

    Wir sind anders als die Andern.

    Und wir woll'n auch anders sein.



    Und durch das Dunkel hallt es:
    Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles!

  • Ich weiß nicht, ob ich noch in der Lage wäre Vollzeit zu arbeiten, mittlerweile arbeite ich wieder 2 Tage die Woche (Minijob für 10 EUR die Stunde). Pack das ohne Probleme, aber in meinen alten Job könnte ich nie mehr arbeiten, das steht fest.

    Ehrenamt hatte ich letztes Jahr ausgeführt, war aber auch nicht meins und habe es wieder beendet.

    :alien:

  • Mich

    Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen ein Licht leuchten zu lassen. Albus Dumbledore

  • Manchmal so "bedürftig" nach sozialer Ansprache und Nähe zu sein und dann Leuten, denen ich sehr vertraue (wirklich nur denen und das sind sehr wenige), so nahe zu rücken.

    Das die Vögel der Sorge
    und des Kummers
    über deinem Haupt fliegen,
    kannst du nicht ändern.
    Aber das sie Nester
    in deinem Haar bauen,
    das kannst du verhindern


    Martin Luther

  • …mich und meine Unfähigkeit, „normal“ zu wirken.

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • meinen Alkoholkonsum, der voll über die Stränge geschlagen ist.

    Wie gehst Du damit um ?

    Lieben Gruß, Sandkorn


    ~~~~~~~~~~~~~


    :schaf:

    Der Weg führt nach innen, zurück ins eigene Herz !

    Ein Leben voller Leben.


    M. Fuchsberger

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  • Wie gehst Du damit um ?

    Es zeigt mir, dass ich mit Alkohol nicht umgehen kann und kein Ende finde.

    Es war die beste Entscheidung für mich mit dem Trinken aufzuhören bzw nur noch sehr selten zu trinken.

    Die Zeile, die mein Leben schreibt, wird niemand lesen.

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