Welche Kleidung tragt ihr?

  • Schwarzes T-shrit und Dunkelrote Hose

    "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar!"
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    "Ich bin der Wahrheit verpflichtet wie ich sie jeden Tag erkenne und nicht der Beständigkeit!"
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    "Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll die Wahrheit sehen!"


    Cafeforum.org

  • Gerade schwarze Hotpants, zerschlitzte Strumpfhose, Netzstrumpfhose, Pentagram—Strumpfband, Ein Top mit Totenschädel-Krawatte und eine Jacke von einer meiner Lieblingsbuchreihen.


    Allgemein ist mein Kleidungsstil düster und verspielt. Manchmal kombiniere ich es auch. Sehr viel Schwarz, viele Accessoires, etc. Alternativ eben.
    In meiner verspielten Phase geht es in Richtung Lolitastyle.
    Ich liebe aber auch Hoodies, welche mir viel zu groß sind, Kleider, usw.

  • Zuhause ausschließlich im Gammellook, also alte Jogginghosen und teilweise, wenn ich zu faul bin renn ich auch den ganzen Tag im Schlafanzug (70er Jahre Stil, noch von meinem Papa) rum.


    Draußen nur Cargohosen in schwarz oder Camouflage, Bandshirts, Hoodies, Lederjacke, Armeeparka, Mantel. Meistens Baseballkappe, Beanie oder Hut auf dem Kopf.

    Erstaunlich, daß der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.


    E.A.Poe.

  • Unterschiedlich, je nachdem wer von uns die Klamotten raussucht... Daher haben wir folgende Stile: (Ja, ich hab für jede Persönlichkeit das passende Outfit. Nicht mal hier können sie sich einigen!)


    Die "kleine-Kleine" mag flauschig, am Besten mit Öhrchen und Tiergesicht auf der Kaputze (Jacken oder daheim flauschige Overalls in Tieroptik). Wenn's warm ist mag sie gar keine Klamotten, bzw. nur was absolut unbedingt notwendig ist aus gesellschaftlichen Gründen.
    Die "Teeny-Kleine" mags punkig/zerrobbt und/oder sexy. Bunt oder "ehemaliges schwarz".
    Die "Brave" unauffällige Klamotten in gedeckten Farben (eher dunkler), die in der Menge nicht auffallen und halbwegs seriös aussehen oder praktische Arbeitsklamotten.
    Die "Hexe/Heilerin" schwarz/Gothic oder Alternativ. Wenn Alternativ bunt ist, ist sie sich mit der Teeny-Kleinen meistens einig.
    Schuhe tragen wir außer Haus wenn es die Wärme zulässt (kann auch Februar-November sein) Flipflops (wo andere Menschen unterwegs sind ist es zu ekelig zum Baarfuß laufen) oder Trekking-Turnschuhe wenn's lange Wanderungen sind. Indoor oder am "eigenen Gelände" immer baarfuß. Wenn's zu kalt ist Stiefel. Wir mögen Stiefel (aber nur wenns kalt ist). Die sind dann selten unauffällig. ;-P
    (Höschen und Socken sind bunt oder schwarz, BH tragen wir keinen. Aus medizinischen Gründen.)


    Praktisch alles ist second- Hand. Nur die Höschen und Socken immer und meistens die Schuhe neu. Hab viele Klamotten schon seit ich 14 oder 24 bin. Die halten ja gut oder werden geflickt. Wenn's schlimm wird, sind sie immer noch als Arbeits- oder Rattenklamotten gut.

  • Meist schwarze T-Shirts und kurze Hosen im Frühjahr/Sommer. Ansonsten meistens Jogginghose, wenn es raus geht. Schuhe draußen sind Sneaker und schwarze Socken, zu Hause Flipflops oder Crocs mit Socken

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Ein schwarzes T-Shirt und graue Hose

    "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar!"
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    "Ich bin der Wahrheit verpflichtet wie ich sie jeden Tag erkenne und nicht der Beständigkeit!"
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    "Egal wie tief die Wunden sind, niemand soll die Wahrheit sehen!"


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  • ja, ich würde auch sagen ne Mischung aus Metal/Gothic und alternativ... und was ich gerade halt so schön finde.. kommt dann und wann auch mal vor ^^

    „Ich lebte nur in meinem eigenen Kopf und verlor am Ende darüber den Verstand.“

    — Edgar Allan Poe




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