huhu,
wie fange ich da am besten an?
also, ich bin jetzt seit über 5 jahren single und war nie wirklich glücklich damit. im grunde ist es mehr eine mischung gleichgültigkeit und unglücklich single sein.
dieses paradoxon belastet einen schon sehr....man wünscht sich jemanden den man lieben kann, der einen auch das gefühl gibt geliebt zu werden aber man hat so eine angst davor das man mit scheuklappen durch die welt geht und jede chance einer anbahnenden beziehung nicht erkennt oder eben aus dieser angst raus ignoriert.
ich hatte vor rund 2,5 jahren jemanden kennengelernt wo eigentlich die hauptvorraussetzung vorhanden war. ich war in sie verliebt und sie auch in mich ( was ich gar nicht verstehen konnte ).
Trotz dieses stark gefühl, was von beiden ausging, habe ich jede chance die sich anbot, aus angst mit den füssen getreten.
so sehr ich mir das auch gewünscht hätte, die angst war stärker. angst es ihr nicht recht machen zu können, angst vor der körperlichen nähe, angst nicht der mann zu sein den sich sich vorgestellt hat.
im endeffekt war die angst so groß, das ich den kontakt abgebrochen habe.
auch heute ist es noch so, das ich oft wach liege und mir darüber gedanken machen, ob ich es überhaupt verdient habe zu lieben und geliebt zu werden.
hmm ich wollte eigentlich mehr schreiben um es genauer zu verdeutlichen aber ich habe jetzt selbst für dieses bissel text über eine stunde gebraucht. die gedanken in meinen kopf reden immer lauter und so durcheinander das ich kaum ein klaren gedanken fassen kann.
also sorry falls das alles etwas wirsch rüber kommt.
LG
Senseless