Welche Tiere machen euch Angst ?

  • Ich glaube ich würde mir bei einem Flusspferd so richtig einscheißen, wenn es mich am Ufer erkannt hat und mit seiner doch recht friedliebenden Art näher kommt und du irgendwann bemerkst, dass es nicht kuscheln möchte!!!!


    (Ist glaube ich auch eines der häufigsten Todesursachen in Afrika!!)

    Ich mag seltsame Menschen!

    Die Schwarzen Schafe,
    Die Komischen Vögel,
    Die Ausgeschlossenen,
    Die Einzelgänger,
    Die Verlorenen und Vergessenen.


    Meistens haben diese Menschen die schönsten Seelen.

  • 90% der Menschen,obwohl da fehlt der Ausdruck was das eigentlich sind. Denn die haben ja n Kopf zu denken und das haben ja katzen oder hund nicht angeblich. Und warum is dann fast jedes Tier besser?

  • Bettwanzen!!!!!

    I'm being torn apart. I want to be free of this pain. And I know what I have to do, but I don't know if I have the strength to do it.
    Kylo Ren

  • Maden
    Würmer
    Und komischerweise Hühner

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • Spinnen

    Spürst du ihn, diesen Druck der erfüllt muss sein. Leben heißt Prüfung und du willst ein Sieger sein.
    Oder zweifelst du, ob du sie in dir hast, diese Kraft, die dir hilft zu stemmen diese Last?



    Doch hör zu, sie ist da, schlummert tief in dir drin Weck sie auf, nimm sie dir, gib deinem Leben Sinn!
    Sind die Zweifel und Ängste auch noch so groß, es ist dein Los!



    -Schandmaul - Ein echter wahrer Held-

  • Giftige Tiere!
    Skorpione und Schwarze Witwens.
    (Kennt jemand die Mehrzahl von Witwe? :halloweenlaugh: )
    Eine kleine Schlange muss ich auch nicht unbedingt knuddeln.


    Das schlimmste daran ist, dass ich die giftigen Arten erst erkennen würde wenn es zu spät ist.
    Deswegen bin ich auch nicht unbedingt entdeckungsfreudig was Exotische Länder betrifft.

    ...

  • Witwen, wäre die Mehrzahl.


    Vor Tieren habe ich keine Angst. Wenn man so etwas wie situative, lebensbedrohliche Momente ausschließt, denn da läge die Angst in der Situation. Ehrfurcht wäre das passendere Wort.
    Finde Spinnen, Insekten, Schlangen, Echsen usw. prinzipiell wunderbar.

  • Schlangen, Aale und alles derartige finde ich recht eklig.


    Auch Zecken jagen mir einen Schauer über den Rücken, leider muss ich mich mit diesen Zeitgenossen aber öfters auseinandersetzen als mir lieb sein kann wegen meiner Kater.


    Stechmücken kosten mich auch oft den Schlaf, weil mich dieses fiepende Geräusch, das sie im Flug von sich geben fast senkrecht im Bett stehen lässt. Wenn so ein Vieh im Zimmer ist, mache ich kein Auge zu. Da hilft dann nur search and destroy ^^


    Vor Pferden habe ich auch meinen Respekt nachdem mich als kleines Kind mal eines gebissen hat. War wohl mehr der Schrecken als der Schmerz, aber es war nachhaltig!

    It's rather easy to shine in the light. But to glow in the dark - that's mastery!

  • Mir sind eigentlich alle Tiere lieb... ob zum Kuscheln oder zum Verzehr.
    Ich liebe Insektengerichte, aus Buffalowürmern, Heuschrecken oder Zikaden. Süß, salzig, gebacken, gekocht... Insekten sind super.


    ... irgendwo ist natürlich Schluss mit der Gastfreundschaft.
    Wer sich in Unterwäsche aus Jux und Laune durchs Unterholz schlägt, erlebt so einiges.


    Dasselfliegen können einem echt auf den Nerv fallen, wenn es ihre Larven schaffen sich einem ins Fleisch zu bohren. Passiert zum Glück eher selten weil die menschliche Haut recht widerstandsfähig ist und man es meist bemerkt wenn sie ihre Eier legen. Sind dafür aber eine nette Zwischenmahlzeit und sehr proteinreich, die Larven auch, wenn man sie raus geekelt bekommt. Bandwürmer sind da häufiger ein Problem. Die Eier überleben ewig und man hat schnell mal etwas bei der Nahrungssuche erwischt, was später mal "würmelt". Tierliebe mal meterweise... mit ein paar Yomesan-Tabletten sind sie Geschichte. Die kleinen Himbeerkäferlarven in den Himbeeren kann man dafür getrost mitessen - quasi eine Portion Eiweiß gratis.


    Zum Glück für uns Abkömmlinge der Krone der Schöpfung sind die meisten giftigen Tiere ausgesprochen scheu und meist nur deshalb giftig, weil sie entweder langsam sind und auch was essen möchten, oder weil sie ungern selbst gegessen werden. Hier in Mitteleuropa erwartet einen ja ohnehin nichts was der Rede wert wäre. Ich kannte Survival-Kollegen die sich an Nacktschnecken vergiftet hatten, weil sie wohl nicht wussten dass sie Aasfresser sind und deshalb nicht unbedingt für unseren Verdauungstrakt tauglich sind. Gehäuseschnecken hingegen... nunja, Kulinarisches ein andermal.


    Tiere sind all zumeist berechenbarer als jeder Mensch, außer sie sind krank im Hirn. Menschen sind quasi dauernd krank im Hirn. Da weiß man nie ob der lieblich Lächelnde einen nicht kurzerhand absticht. Ich fühlte mich immer am unwohlsten wenn mir Menschen begegneten. Man weiß nie, ob sie einen nicht verfolgen und ausrauben möchten. Gelegenheit macht Diebe und Reisende sind meist mit teurem Kram beladen. Da heißt es Vorsorge treffen.


    Einmal hab ich mich erschrocken, weil ich dachte ein tollwütiger Fuchs wäre hinter mir her. Ich lag unter meiner Plane im tiefsten bayrischen Urwald, schlief den Schlaf des Gerechten und fragte mich was zum Teufel an meinen Füßen so raschelt. Stockdunkel wie es war hab ich meine Taschenlampe gezückt und schaute in die verdutzten Augen eines Fuchses, der sich nach Leibeskräften abmühte an meine Mülltüte zu gelangen, die ich aus Faulheit einmal nicht zehn Meter vom Lager aufgehangen hatte... er kam nicht dran, was ihm nicht gefiel, aber aufgeben wollte er auch nicht. Ein zartfühlendes Brüllen vertrieb ihn dann.


    Sehen wirs so, im Yellowstone wäre es ein Grizzlybär gewesen und ich könnte unter dummen Umständen nicht einmal davon erzählen. Welch Verlust für die Menschheit.


    Kurzum:
    Meistens fürchtet man sich vor dem am meisten was man nicht kennt.
    Lernt die Tiere kennen, auch Zecken und Milben, dann vergeht die Angst langsam.

    ---Kein Anschluss unter dieser Katze---

  • Ich habe grundsätzlich vor keinen Tieren Angst.
    Ekel ja. Aber das ist Prägung. Und nicht das Problem der Tiere.


    Viel mehr Angst als Tiere machen mir Menschen und damit bin ich hier bestimmt nicht alleine :halloweenlaugh: .

    "One of my biggest mistakes in life
    is thinking people will show me the same love that I've shown them." -Heath Ledger (1979-2008)

  • Ich ekel mich sehr dolle vor Ratten und Mäusen.Da habe ich eine richtige Phobie vor.Wen ich eins der beiden sehen würde in real,würde ich glaube ich umkippen oder mich übergeben. :greyno:
    Katzen mag ich auch nicht.Ich weiss sehr viele mögen diese Tiere,aber die sind auch absolut nix für mich.Spinnen sind ekelig,und alle Arten von Würmern.Da kriege ich ein Würgereiz von,wen ich sowas sehen sollte.
    Schlangen sind auch ekelig.
    Ansonsten gibt es aber auch Tiere die ich mag zb liebe ich Hunde über alles.
    Ich hätte am liebsten 10 Hunde um mich herum :greysmile:

    Heute sieht die Welt genauso dunkel aus,wie gestern.

  • Vor Hühnern...
    Warum auch immer...
    Natürlich versorge ich sie, aber gerne über den Zaun hinweg ohne ihren Auslauf zu betreten.
    Sind sie ausgebüchst und begrüssen mich freilaufend auf dem Hof wird mir echt ganz anders...

  • Zecken, Schlangen, Spinnen, Pferde

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

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