20 jährige in Berlin vor U-Bahn geschubst.

  • Ist auch nicht zur Nachahmung empfohlen, da die Gleise Strom führen...^^
    Aber diese Stahlkappenstiefel haben zentimeterdicke Gummisohlen, da juckt einen das nicht weiter.
    War für mich nur gewisser "Hoppla"-Moment, als ich den Artikel entdeckt hatte, weil ich früher öfters in der Gegend von der TU Berlin rumgehangen habe.

  • Damit nun nicht wieder dicke Luft entsteht und ein Kleinkrieg entseht gehe ich nur nochmal auf die eine Sache ein ;)


    "das man das einfach mal sein lassen kann wenn er in deutschland geboren
    is draufrumzuhacken das er iranischer herkunft ist. der hass reicht doch
    so schon....



    ach und das es oft so ist das es bei politiker erwähnt wird das sie da
    und da herkommen können sie genau so lassen. das interessiert nicht."


    Du verbindest das mit der Herkunft ja grade mehr auf diese Sache mit den Straftäter,dabei kann es auch etwas ganz anderes zeigen.


    Es gibt auch bekannte und erfolgreiche Personen mit ausländische Wurzeln,in der Politik z.B.


    Philipp Rösler von der FDP.Wurde in Vietnam geboren,zu der Zeit wo der Krieg dort erst vorbei war und das pure Chaos herrschte.Deutscher Name,hier aufgewuchsen,aber vietnamesische Herkunft.Als Politiker fand ich ihn nie unsympathisch,wo er noch im Amt war habe ich damals auch die FDP als Zweitpartei gewählt,als die mit der CDU die Koalition gebildet hat.
    Er ist ein Paradebeispiel für gelungene Integration und das die Herkunft eben nichts mit Erfolg zu tun hat,sondern es auf den Menschen an sich ankommt.Über den Erfolg seiner politischen Laufbahn kann man nun streiten.


    Anderes Beispiel ist David McAllister von der CDU,hat die doppelte Staatsbürgerschaft,könnte also genauso gut auf der Insel leben,stattdessen lebt er hier.Hat ein britischen (schottischen) Vater,der hier als britischer Soldat stationiert war.Die Geschichte ist so gesehen ein Paradebeispiel für die Versöhnung nach dem Krieg,das die Briten uns Deutsche im und nachdem Krieg,wegen dem Krieg,eigentlich wie die Pest gehasst haben ist ja nun kein Geheimnis.


    Vor ein paar Tage hat sich eine Soldatin der Bundeswehr zu der Köln-Geschichte geäußert,deren Wurzeln glaube in Marokko liegen.Wenn ich das richtig gesehen habe hatte die den Dienstgrad des Oberfeldwebel,also ist sie Unteroffizier (m.P.).Die Frau war ein Beispiel für erfolgreiche Menschen mit Migrationshintergrund die unser Land verteidigen.


    Das sind nur 3 Beispiele.Im Grunde zeigt all das nur eins:Alle Menschen sind im Grunde gleich,egal woher man kommt.Der Ausländer ist weder besser,noch schlechter.
    Ich finde das super,weil genau damit kann man der bekloppten Propaganda von den Rechts- und Linksextremisten entgegenwirken,die den ganzen Tag nur verkünden das Ausländer ja so viel besser sind (Linke) oder Ausländer das Übel der Menschheit sind (Rechte).


    Ein sehr besonderes und positives Beispiel ist auch Obama.Ein Farbiger,Afroamerikaner,auch noch mit den Namen Hussein sitzt im Weißen Haus.So viel zum Thema die Amis sind ja alle Rassisten,guter Witz.Ein Mann dessen Vorfahren noch vor 200 Jahre als Sklaven schuften musste ist ein Staatsoberhaupt.Die Tatsache gehört für mich zu den positivsten Ereignissen seit Ende der Sklaverei und allgemein innerhalb der neueren Menschheitsgeschichte.All das was man ihm damals vorgewurfen hat um ihn schlecht zu machen,von wegen er sei ja Moslem und sein 2.Name ist der gleiche wie der von Saddam ist beim Großteil der Wähler abgeprallt und das 2 mal.


    Ich kenne bei uns eine Familie wo der Mann ebenfalls Afroamerikaner ist und die Frau weiße Deutsche,haben aber farbige Kinder.Die haben sich auch kennengelernt als er während seiner Armeezeit hier stationiert war.Die farbige Tochter war mit ein türkischen Moslem verheiratet,sind alle äußerst gute Menschen die mir auch persönlich schonmal sehr selbstlos geholfen haben.Wenn ich die sehe bekräftigt mich das jedes mal in meiner pro-amerikanischen Haltung,weil das eben genau das Gegenteil beweist was die ganzen bescheuerten Antiamerikaner jeden Tag verkünden,von wegen den ach so bösen Amerikaner der nach Blut und Öl giert und Moslems hasst.


    Für mich haben solche Tatsachen also u.a auch einen sehr positiven Effekt.


    Falsch und verwerflich wäre es wenn die Medien es jetzt so gemacht hätten wie die von PEGIDA und die Story so hingestellt hätten als seien alle Ausländer gewalttätige Psychopathen,aber das haben die ja nun wirklich nicht mal ansatzweise gemacht.


    Ich finde es gut wenn unsere Medien jeden Tag über Straftaten von Rechte UND Ausländer berichten,weil ich dann sozusagen in der Mitte zwischen all den Linken und Rechte "Exzremisten" (also jene die dazu neigen die Realität völlig zu verdrehen oder sie ganz abstreiten und auch zur Gewalt neigen um ihre Ziele durchzusetzen) stehe und mir nur das denke * :mittelfinger: *


    Jeder sollte zu seiner Herkunft stehen,was ich gar nicht mag ist wenn man auf seine Herkunft scheißt und nicht dazu steht.Ich bin z.B. stolz auf meine deutsche Geschichte,bzw die meiner Familie die sich mindestens 300 Jahre zurückverfolgen lässt und bis in das alte,berühmte Preußen zurückreicht,anderen ist sowas egal,mir bedeutet es was.
    Genauso finde ich es gut wenn nun von mir ein Afrikaner steht und sagt er kommt aus Nigeria und ist stolz darauf,egal was dort für Probleme herrschen,dass er stolz auf seine Hautfarbe,Kultur und Herkunft ist.Davor habe ich für mein Teil absoluten Respekt.


    Du musst es also nicht gleich so negativ sehen,nur weil irgendwo die Herkunft genannt wird,weil es muss eben nicht negativ gemeint sein ;)

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