Die Ubuntu-Macher haben die Version 16.04 ihrer Linux-Distribution freigegeben. Zu den größten Neuerungen zählen der Umstieg auf ein anderes Programm zur Software-Installation. Erstmals ist auch eine einsatzbereite Unterstützung des Dateisystems ZFS dabei, das ursprünglich für Solaris entwickelt wurde. Neu ist auch das Kommandozeilenwerkzeug apt, mit dem sich typische Paketverwaltungs-Aufgaben erledigen lassen, für die bislang apt-cache oder apt-get bemüht werden mussten.
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