Ich bin traurig weil...

...ich traurig bin

...meine Innies nicht lieb genug zu "Kleinen alltagen" sind, also den Zuständen welche halt nur ein kleines Hasenherz haben und so gar nicht auf Sachen zurecht kommen in denen sie erwachsen sein müssen (außer sanftheit und Ponies mögen ist mal erwachsen)

...weil sich FAST alle Menschen nur um sich selbst drehen. Wenn es ihnen schlecht geht, jammern und kraehen sie nach Leistungen. Und wenn es ihnen gut geht, bespassen sie sich bis zum Abwinken.

Ich sie so schrecklich vermisse und ich nichts tun kann....gar nichts

… da immer mehr Erinnerungen aus der Kindheit hochkommen. Teilweise sind es eigentlich nur Kleinigkeiten, aber die Gesamtheit zeigt einfach wie egal ich meiner Mutter war und es bis heute bin.

...mein Inneres immer unmögliche Dinge will und das mich voll an meine Eltern erinnert.

Oh... und dann soll immer glücklich sein, was mich unmöglich glücklich machen kann, aber es wäre ja cool wenn. wow... das macht traurig, weil es bei nicht Erfüllung traurig macht und auch, wenn ich es erfülle.

Traurig ist wie traurig es ist, wenn Inneres gefühlt am schlausten war als es von "The Sims" lernte mit mir umzugehen als seien Alltagsanteile verschieden alte Sims und es dann mit jeder Therapie, Psychologie und Ideologie nur bergab ging.

Wow... ja, es ist super traurig wie wenig Inneres dazu gelernt hat statt abzubauen.

Haha! Bitteres Lachen... mich macht traurig, dass mein Inneres traurigen Mist cooler findet als warme Mädchenlogik in der ich fröhlich und munter ackere und ableiste.

Ich finde einfach traurig, was Therapie da angerichtet hat.

Ich finde es traurig!

Ich war gerne Marionette solange es Freude mit Ziel Platin-Balken bedeutete und noch keine Therapie das einzige versaut hat, was die je an Umgang halbwegs hingekriegt haben neben salomonischer Stutenlogik so Pi mal Daumen gerecht wie ein AT-König mit Herz für leichte Mädchen, die doch gefälligst optional zur Mami taugen solange es das richtige Herz ist.