Elias J. Conner - Das Flüstern im Wind.
Das einzige was an dem Buch gut ist, ist das erste Kapitel.
Der Autor schreibt wie ein Kind und hat nur eine handvoll Ausdrücke die er in Endlosschleife wiederholt und er springt so schnell in der Zeit hin und her dass kein Mensch ihm mehr folgen kann. Das einzige Buch bisher dass mich unfreiwllig mehrfach über den laienhaften fast schon grotesken Schreibstil hat lachen lassen.
Wird vor allem auch extrem irreführend zusammengefasst auf dem Umschlagtext.
Kann sein dass andere die Stroy (geht so pseudomäßig um DIS) voll gut recherchiert und authentisch finden, für mich war es das dümmlichste (ja dümmlich nicht dämlich) Buch was ich je gelesen habe. Sehr ärgerlich, denn ich hatte sehr viel davon erwartet, nach dem 1. Kapitel dem Umschlagtext.