Ich hab in letzter Zeit sehr viel über den sogenannten "Virus mensch".
Ich weiß nicht was ich genau was ich davon halten soll.
Ich irgendwie stimmt es ja. Wir waren nicht vorgesehen. Jegliches leben war ein Unfall.
Aber was ist die Lösung?
Wir sollten uns auch noch mehr mit einer Lösung befassen, damit der Planet uns noch länger diehnt.
Mich würden auch eure Gedanken zu dem Thema interessieren.
Auch allen noch einen schönen Abend
MIr scheint das es wenig Mystery ist... Es ist irgendwie klar das "Wir" unseren Planeten ausbeuten... Ich hab dazu in letzter Zeit zwei Bücher dazu gelesen. Das eine heißt "Leben ohne Ende" von George R. Steward. In dem Buch wird die These geäußert das immer wnen die Population einer Rasse ein bestimmtes Limit erreicht sie ausgelöscht wird. Der Protagonist reist durch diese postapokalyptische Welt und beschreibt wie er Famile und später einen "Stamm" gründet.
Das scheint mir eine Variante wie wir unseren Planeten "heilen".
In dem anderen Buch ging es um Genetik und die veränderung des menschlichen Genes. Sozusagen war es möglich Wunschkinder was Intelligenz, Kondition, Aussehen und alles Andere angeht zu schaffen. Die ersten dieser Kinder verbreiten schlussendlich einen Virus der alle Menschen modifiziert nur noch ein einen bestimmten Muster veränderte Kinder zur Welt zu bringen... Das ist auch ein "Virus Mensch" wenn auch weniger dystopisch. ABer vielleicht würde eine solche, Super intelligente Rasse Mensch besser mit dem was es gibt haushalten?
Ich hab den Titel und den Autoren zu diesem Buch vergessen weil es nicht meinen Geschmack traf und ich es verliehen habe.
teiru
die 2 Bücher hören sich interessant an
Ich frage mich genauso
Wie wäre es wenn es nie mals einen Einzeller gegeben hätte
Wie würde die Erde aussehen?
Könnte sie ohne uns existieren oder haben wir was ausgelöst wodurch sie leben kann?
Es gibt so viele Fragen zu dem Thema doch wir wissen eigentlich garnichts darüber
Schönen Tag allerseits
Ich finde wir als Menschheit nehmen uns viel zu wichtig, schon allein das wir von uns selbst sagen wir sind keine Tiere bzw "besser". Ja wir sind der Spitzenpretator z. Z aber schaut man sich die kurze Zeitspanne unserer Existens an wird schon sichtbar wie unbedeutend wir eigentlich sind. Jede Art reguliert sich auf bestimmte Weise wie z. B. Nahrung, Platz, usw. Erst wenn wir den Planeten als Spezies verlassen können und ausserhab der Erde lebensfähig sind können wir sagen wir sind etwas besseres. Davon sind wir aber noch Ewigkeiten endfernt. Schon morgen könnte ein Supervulkan ausbrechen, ein Asteroid einschlagen und das wäre es dan gewesen, nicht für den Planeten aber für uns. Massensterben gab es schon viele in der Geschichte der Erde.
Menschen sind auch nur Tiere. Ja, Tiere. Lernt man im Biologie-Unterricht. Das Einzige was neu ist, ist der zur Logik fähige Verstand zusemmen mit Händen zum greifen und werkeln.
Und wenn ich mir so angucke, wie sich die meisten meiner Mitmenschen mit Spielezocken, Netfix u. co beriseln lassen oder zwanghaft irgendwelche materiellen Dinge anhäufen, nur um "was darzustellen", dann weiß ich nicht, ob es soo schlecht wäre, wenn der Mensch alss Spezies "verschwinden" täte.
Ich würde mir "Supermenschen" oder "Übermenschen" wünschen, die all ihre Freude aus ihren Gedanken ziehen. NUR aus ihren Gedanken. Also für mich z.B. sind mathematische Sachverhalte "plastisch", "bunt". Dasselbe für Quellcode. Wenn ich ihn lese und mir die logischen Strukturen dazu im Kopf aufbaue, dann "schwimme" ich darin, denn sie sind in Gedanken "um mich", "in mir". Da brauche ich kein Fernsehgeraffel oder irgendwelche "Urlaubsbespaßung". Ja, alleine mit der Kraft des Geistes kann man "in der Wüste" sitzen und sich fühlen wie in Las Vegas. Die Welt kann bunt sein. Auch wenn alles um einen herum karg und trist ist.
PS: Und die Erde hat uns nicht zu dienen, denn es ist ihr auch egal. Wir wollen was von ihr - nicht umgekehrt. Wir müssten für die Erde "dienen".
Euer kleiner Nihilist.
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