Wieviel ist ein Leben wert?

  • Ich habe schon öfters Sprüche gelesen wie "Tierleben sind genauso viel wert wie Menschenleben!" und ähnliches...

    Besonders von Tierschützern, Veganern etc. hört man sowas öfters mal.

    Da stellt sich mir die Frage, woran man diese Behauptung denn festmacht. :hüpfen2:


    Woran kann man eurer Meinung nach den Wert eines Lebens festmachen?
    Findet ihr, dass ein Menschenleben mehr wert ist als das anderer Tiere? Oder als das Leben einer Pflanze?

    Kann man in Bezug auf Leben überhaupt von einem Wert sprechen?

  • letztens sah ich eine doku, wo trump, erklärte, was Amerika kostet.


    wie krank ist unsere menscheit schon, zu allem einen gegenwert in geld darstellen zu wollen oder zu müssen.


    welcher mensch ist den wertvoller, der mit dunkler oder heller hautfarbe,
    der im slum in brasilien dahin vegetiert oder der an der börse das geld der anderen oder imaginäres geld verspekuliert?


    ist ein nutztier oder ein hamster im laufrad mehr wert...


    und nun zu dem vergleich mensch oder tier,
    was unterscheidet uns den voneinander?


    die arroganz zu glauben denken zu können, über wertvorstellungen zu befinden, die nur wir menschen machen...


    auch wir menschen bleiben tiere, weil wir von denen abstammen,
    und ohne wasser, pflanzen, selbst ohne baktereien könnten wir nicht existieren.


    buddl1, im bezug zum leben, in jeglicher form von wert zu sprechen, nur etwas für menschen wie trump einen sinn macht

  • Die Wertigkeit als solche ist lediglich eine Illusion, die vom Menschen erschaffen worden ist. Viele Menschen denken, ein Urteil fällen zu können, wie viel ein Leben im Einzelfall wert ist. Dabei wird häufig die natürliche Selektion außer Acht gelassen, die im Naturzustand den (fitteren) überleben lässt während das Individuum, das nicht so gut an die äußeren Umstände angepasst ist, deutlich im Nachteil ist und somit eine geringere Überlebenschance hat. Somit vermehren sich die Individuen, die besser an die Umstände angepasst sind und geben ihre Gene an die Nachkommen weiter. Der Mensch führte den Begriff der Wertigkeit ein um sie sich meist zum eigenen Vorteil zu machen. Rein objektiv betrachtet sind wir Menschen Parasiten, die nicht nur die Ressourcen dieser Erde sondern auch dessen Lebewesen zerstören. Nun kommt es darauf an, was man als Wertigkeit definiert. Ist das Individuum am "wertvollsten", das sich am besten durchzusetzen weiß oder ist das Individuum am "wertvollsten", das im Einklang mit der Natur lebt (Tiere, Pflanzen). Dieses Urteil hängt dann meist von den eigenen moralischen Vorstellungen und der Prägung ab. Selbst wenn es einen zählbaren Wert geben würde, aus welchen Faktoren würde man diesen zusammen setzen?

  • Rein objektiv betrachtet sind wir Menschen Parasiten, die nicht nur die Ressourcen dieser Erde sondern auch dessen Lebewesen zerstören.

    das im Einklang mit der Natur lebt (Tiere, Pflanzen)

    Hm... angenommen, es würde kaum noch Löwen geben, würden sich Gazellen auch sehr stark vermehren und dementsprechend auch sehr viel mehr Futter benötigen. Und da es irgendwann kein Futter mehr gäbe, weil nicht genug nachwächst, müssten die Tiere entweder weiterziehen und woanders alles aufessen, oder der Großteil müsste sterben.

    Somit würden die Gazellen genauso wie Menschen handeln, nur halt im etwas kleineren Maße, weil ihnen nicht so ein hochkomplexes Gehirn wie das unsere zur Verfügung steht.

    Das Ziel jeder Art ist die Fortpflanzung, die Aufrechterhaltung der eigenen Art. Sei es Mensch oder Gazelle.
    Wobei man sich beim Menschen inzwischen auch streiten könnte. ^^


    @buddl1

    Ich habe nie behauptet, dass Menschen wertvoller sind als Tiere. Und ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. ^^


    letztens sah ich eine doku, wo trump, erklärte, was Amerika kostet.

    Och nö... der Typ blamiert sich ja von selbst. :halloweenlaugh:


    und nun zu dem vergleich mensch oder tier,
    was unterscheidet uns den voneinander?

    Ich würde sagen, dass der einzige Unterschied in der höheren Komplexität unseres Gehirns liegt, und dadurch in allem, was daraus resultiert.

  • Hm... angenommen, es würde kaum noch Löwen geben, würden sich Gazellen auch sehr stark vermehren und dementsprechend auch sehr viel mehr Futter benötigen. Und da es irgendwann kein Futter mehr gäbe, weil nicht genug nachwächst, müssten die Tiere entweder weiterziehen und woanders alles aufessen, oder der Großteil müsste sterben.


    Somit würden die Gazellen genauso wie Menschen handeln, nur halt im etwas kleineren Maße, weil ihnen nicht so ein hochkomplexes Gehirn wie das unsere zur Verfügung steht.

    Das Beispiel mit den Gazellen liegt noch im Rahmen der natürlichen Selektion. Wir Menschen sind eigentlich auch natürliche Wesen, die aber in einem sehr großen Maß die Natur nachhaltig schädigen. Das verhindert die Regeneration und die natürliche Arterhaltung. Der Mensch macht sich die Technik zum Werkzeug um im Evolutionskampf bessere Überlebenschancen zu haben. Er wäre nicht in der Lage in diesem Ausmaß zu überleben wenn es die technischen Fortschritte nicht gegeben hätte. Der Mensch entwertet sich selbst durch seine Annahme, darüber urteilen zu können was wahre Werte sind. Der vorausschauende Blick gelingt dem Großteil der Menschen allerdings immer wieder nicht und am Ende wird entweder die Technik den Menschen zerstören oder die fehlende Technik dazu führen, dass wir wie die Fliegen sterben werden. Es mag verrückt klingen aber ich vermute dass es so kommen wird. Alles was man in die Welt setzt, ob Leid oder Glück, wird irgendwann auf einen selbst zurück fallen und dann wird uns keine Technologie dieser Welt retten. Unsere Gene werden durch die Abhängigkeit, die wir schaffen indem wir uns auf Apperaturen verlassen anders weiterentwickelt als dies im natürlichen Zustand der Fall gewesen wäre- Wir benötigen weder die Fähigkeit uns sonderlich schnell fort zu bewegen, da wir Autos haben, noch die Fähigkeit sonderlich stark zu sein, da wir Waffen haben. Wenn man sich all dies nun weg denkt dann wissen wir alle, dass wir den Tieren gnadenlos unterlegen sind. Unser Denken ist darauf ausgerichtet nicht mehr zu überleben sondern die Qualität des Lebens zu verbessern. Somit sind die Überlebensinstinkte zwar immernoch vorhanden aber bei weitem nicht in dieser Intensivität wie es bei Tieren der Fall ist ausgeprägt. Die Werte und moralischen Vorstellungen, die wir Menschen im Laufe der Zeit entwickelt haben werden zu einem großen Teil über Bord geschmissen sobald die Umstände uns zwingen um unser Überleben zu kämpfen. Wir sind alle Tiere. Keiner ist mehr oder weniger wert als der andere.


    Ich gebe zu, dass ich selbst auch nicht in der Lage wäre in einer Notsituation alle Menschen gleich zu behandeln. Wenn beispielsweise auf der rechten seite mir fünf unbekannte Menschen auf einem Gleis stehen würden und auf der linken Seite, mir meine zwei Lieblingsmenschen und ich müsste Entscheiden in welche Richtung ich die Weiche stellen müsste in die der Zug fährt dann würde ich die rechte Seite der mir unbekannten Menschen überfahren lassen. Das klingt grauenhaft, da ich in dem Moment genauso ein Urteil gefällt habe, wer leben und wer sterben darf aber ich weiß dass ich so entscheiden würde. Somit wären die zwei Menschen für mich mehr wert als die anderen fünf, was wiederum lediglich mit einer emotionalen Bindung zu tun hätte. Wertigkeit existiert eigentlich nicht aber wir Menschen machen sie in zahlreichen Situationen doch wieder existent. Interessantes Thema, wie ich finde.

  • Der Mensch entwertet sich selbst durch seine Annahme, darüber urteilen zu können was wahre Werte sind.

    Du sagst selbst, dass Wertigkeit eine vom Menschen geschaffene Illusion ist. Wer soll also sonst darüber zu urteilen versuchen, wenn nicht der Mensch selbst? ^^ Und wieso findest du das entwertend?

    Unsere Gene werden durch die Abhängigkeit, die wir schaffen indem wir uns auf Apperaturen verlassen anders weiterentwickelt als dies im natürlichen Zustand der Fall gewesen wäre

    Natürlich, aber die Frage ist, ob positiv oder negativ. Oder vielleicht wäre es passender zu fragen: Wird die Entwicklung für uns vorteilhaft oder unvorteilhaft sein?

    Wir benötigen weder die Fähigkeit uns sonderlich schnell fort zu bewegen, da wir Autos haben, noch die Fähigkeit sonderlich stark zu sein, da wir Waffen haben.

    Der Mensch war noch nie in der gesamten Zeit der Evolution sonderlich schnell oder stark, verglichen mit anderen Tieren.. ^^
    Seine Stärke lag/liegt in der Teamarbeit und Kreativität. Ich meine, wie kommt man auf die Idee, Bilder an eine Wand zu malen, um Botschaften zu übermitteln? Oder wie kommt man auf die Idee, sich einen Speer zu bauen, um effektiver zu jagen? Eigentlich genial! :greybiggrin:

    Wir sind alle Tiere.

    Ja, auch wenn die meisten darüber vergessen oder es nicht wahrhaben wollen.

    Ich gebe zu, dass ich selbst auch nicht in der Lage wäre in einer Notsituation alle Menschen gleich zu behandeln.

    Ich fände es bedenklich, WENN du es tun könntest. Das wäre in meinen Augen nämlich unmenschlich, wenn dir Fremde genauso viel bedeuten würden wie deine Liebsten.




    Und ja, ich finde die Diskussion auch sehr interessant. :hamster:

  • Ich glaube nicht das eine Spezies den Wert anderer und seiner eigenen überhaupt bestimmen kann, da wir alle ja ganz unterschiedliche Vorstellungen haben.


    Wie sind alle so unterschiedlich, dass es sich meiner Meinung garnicht lohnt uns zu vergleichen.


    Ja, ich denke das unser aller Leben gleich viel wert ist.


    Wir sind ja auch nur ein Teil dieses Systems. Nicht funktioniert ohne die anderen. Und das ist auch gut so.

  • Zynisch? Was man selbst, Staat und andre bereit sind in den Erhalt zu investieren ob nun finanziell, sozial, sonst was.. minus was man selbst oder andere investieren ums zu verkürzen...


    Heißsplitter

    Kämpfe selbst im Leid/ Kämpfe für die Zeit/ In der du bist befreit/ Und erkennst Schönheit/ In der Wirklichkeit/ Die du erstritten/ :blumen:
    "Bewerte jede Information nüchtern um zu erreichen, was dir verwehrt oder genommen wurde"

  • Welchen Wert ein Lebewesen hat, ist von Lebewesen zu Lebewesen unterschiedlich. Daher ist der Wert eines Menschen sehr subjektiv und von Situation zu Situation unterschiedlich zu betrachten. Gleiches gilt für Menschen, welche andere, oder gar sich selbst als wertlos erachten. Denn auch das liegt im Auge des Betrachters. Und da man sich selbst nur betrachten kann, ist die Wahrnehmung der eigenen Person sehr eingeschränkt. Den Wert erhält ein Mensch in unserer Gesellschaft von seinen Mitmenschen.


    Es gibt allerdings soziale Gepflogenheiten und Regeln, an denen man seinen Wert steigern kann. So haben Wissenschaftler vor einigen Jahren bspw. herausgefunden, dass Frauen sich an anderen Menschen orientieren, Männer hingegen an anderen Männern. Genauso haben Frauen automatisch passiver Werte, wie Schönheit und Intelligenz, an denen die bemessen werden. Männer müssen sich ihre Wertigkeit aktiv erarbeiten. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass Frauen sich keine Wertigkeit aktiv erarbeiten können, bzw. es enorm schwer haben, während Schönheit bei Männern eher als feminin betrachtet wird. Das ist übrigens einer von vielen Gründen, warum Frauen es in Führungspositionen so schwer haben. Beruflicher Erflolg ist ein maskuliner Wert und funktioniert bei Frauen nicht so wie bei Männern. Das ist ein ziemlich großes und ziemlich trauriges Thema...

  • Welchen Wert ein Lebewesen hat, ist von Lebewesen zu Lebewesen unterschiedlich. Daher ist der Wert eines Menschen sehr subjektiv und von Situation zu Situation unterschiedlich zu betrachten. Gleiches gilt für Menschen, welche andere, oder gar sich selbst als wertlos erachten. Denn auch das liegt im Auge des Betrachters. Und da man sich selbst nur betrachten kann, ist die Wahrnehmung der eigenen Person sehr eingeschränkt. Den Wert erhält ein Mensch in unserer Gesellschaft von seinen Mitmenschen.


    Es gibt allerdings soziale Gepflogenheiten und Regeln, an denen man seinen Wert steigern kann. So haben Wissenschaftler vor einigen Jahren bspw. herausgefunden, dass Frauen sich an anderen Menschen orientieren, Männer hingegen an anderen Männern. Genauso haben Frauen automatisch passiver Werte, wie Schönheit und Intelligenz, an denen die bemessen werden. Männer müssen sich ihre Wertigkeit aktiv erarbeiten. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass Frauen sich keine Wertigkeit aktiv erarbeiten können, bzw. es enorm schwer haben, während Schönheit bei Männern eher als feminin betrachtet wird. Das ist übrigens einer von vielen Gründen, warum Frauen es in Führungspositionen so schwer haben. Beruflicher Erflolg ist ein maskuliner Wert und funktioniert bei Frauen nicht so wie bei Männern. Das ist ein ziemlich großes und ziemlich trauriges Thema...

    Alle „sozialen Gepflogenheiten und Regeln“ sind unerheblich. Auch, wenn ein Mensch sich durch sein Handeln mit seinem Wert selber runterreduzieren kann - dies würde jedoch wieder im Auge des Betrachters liegen…im Grunde hat jeder Mensch den gleichen Wert. Genau wie jedes Tier.


    Das Bewertungssystem, was ich selber angesprochen habe nun…hat der Mensch selber eingeführt, weil er dazu fähig ist und seine Macht gerne ausnutzt. Auch im Bezug auf Tiere und Umwelt, was die eigentliche Frage des Themas hier war.


    Du schreibst hier nur, wie die soziale Struktur funktioniert…so verstehe ich deinen Beitrag. Daher korrigiere mich bitte, wenn ich da verkehrt liege.

    (Soll in kleinster Weise ein Angriff oder ähnliches sein, bitte nicht falsch verstehen)

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

  • Traumchaos

    Das hast du richtig erkannt. Ich denke, das Thema ist so komplex, dass wir Tage lang darüber philosophieren könnten, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Deswegen habe ich mich auf Teilaspekte der sozialen Struktur unserer Gesellschaft fukussiert. Als Hobbyautor und aus Eigeninteresse habe ich mich ein wenig damit befasst, wie Männer und Frauen in narrativen Medien funktionieren. Und das ist meist 1:1 auf unsere Gesellschaft übertragbar, weil narrative Medien immer eine Projektion unserer Gesellschaft in eine Fiktion sind.


    Wen das Thema interessiert, dem würde ich folgende Seite empfehlen. Ist aber leider auf Englisch: https://tvtropes.org/pmwiki/pm…/Main/GenderDynamicsIndex

  • So viel wie man bereit ist ihm einzuräumen.

    Einen besonderen universellen Wert gibt es da meiner Meinung nach nicht.

    Obgleich Menschen dazu neigen den Wert des Lebens an Äußerlichkeiten bemessen zu wollen. (Geld, Arbeit, Familie, Haus..) Habe ich mehr davon als du, dann ist mein Leben eben wertvoller als deines. Ich persönlich halte von dieser Denke gar nichts, für mich persönlich ist Leben schlicht Leben. Weder besonders wertvoll noch völlig wertlos.

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • Oh weh. Das ist die philosophische Ecke hier? Ach herjeemine. Oh weh. Bin mal wieder a bissl ›lost‹ unterwegs.


    Aber nur kurz: das soziale behagt mir nicht. Nicht, wie es ist heutzutage. Aber ob es jemals ausreichend besser war? Wohl kaum.


    TheWeirdOne Tagelang über ein Thema? Das ist gut. Wäre ich bei, wenn ich es könnte - kann ich nur nicht :ukicher: Das soziale und so.

    Die Therapie braucht uns, damit die Welt uns versteht. Und dadurch die Welt offener werden kann. Wir können die Welt nach vorne bringen. Die Welt kann uns nicht nach vorne bringen.

    (Axel)


    Ohne zu wissen, dass die Zeit gekommen ist, wirst du mich eines Tages nicht mehr wiedersehen.
    (Unbekannt)


    Begrenzt ist das Leben, unendlich die Ewigkeit.

    (Spruch vom Floristen)


    Der Kummer, der nicht spricht,

    nagt am Herzen, bis es bricht.

    (William Shakespeare)

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