...wäre die Welt dann bereits restlos überbevölkert?
Wären wir statt 7,5 Milliarden, inzw. vlt. schon 75 Milliarden?
Ich würde mal sagen, irgendetwas stimmt mit dem natürlichen Arten-Regulationsmechanismus, bezüglich uns Menschen betreffend, nicht. Hätten wir nicht die Verhütungsmittel selbst erfunden, wäre vermutlich schon alles vollkommen aus dem Ruder gelaufen, wage ich mal zu behaupten.
Die Erde hat nicht genug Nahrungsmittel usw. um 'endlos' viele Menschen zu ernähren und auch der Platz um 'endlose' Milliarden zu beherbergen steht nicht zur Verfügung. Es ist bereits heute eng auf dem Planeten und schon jetzt werden Ressourcen knapp. Immer noch mehr Menschen bedeutet in meinen Augen u.a. auch, noch mehr Mord und Todschlag, noch mehr Terror usw., aber dies sei nur am Rande erwähnt.
Warum schiebt/schob die Natur also unserer vollkommen unkontrollierten Vermehrung (trotz unserer Verhütungsmittel-Erfindung!), keinen Riegel vor, frage ich mich. Was ist da los, was läuft da schief? Wir vermehren uns schlimmer noch als die Karnickel, unsere Ausbreitung, zahlenmäßig, scheint definitiv ins Endlose zu führen.
Kommt der große Knall erst noch? Demnächst vielleicht? In welcher Form, wenn?
Die Pest etc. raffte damals, Massen an Menschen dahin (ich las wo, von bis zur Hälfte der gesamten Menschheit wohl, oder mehr noch sogar). Aber die Pest haben wir unter relativer Kontrolle heutzutage. Ebenso Cholera, Malaria, Aids usw.. Gibt es überhaupt noch irgendwas, dass uns bedrohen kann, krankheitsmäßig, dass uns zur Hälfte oder mehr zu dezimieren vermag? Oder könnte dies nur geschehen, in dem uns bsplsw. der Himmel auf den Kopf fällt?
Bei allen anderen Lebewesen scheint der natürliche Regulationsmechanismus allerbestens zu funktionieren.
Hat sich die Natur, durch die Hervorbringung der Menschheit, selbst gef***t? Weil ja zweifelsfrei die Menschen, und nur die ganz alleine, es sind, die den Planeten Erde restlos alle machen, selbst ohne Überbevölkerung sogar.
Hat sich mal jemand Gedanken darüber gemacht? Was ist Eure Meinung dazu?