Aber wenn es nach dem Tode einen Gott gibt und er spricht warum hast du nicht an mich geglaubt?
Das ist eine zutiefst menschliche Frage, aber keine von einem göttlichen Wesen.
Aber wenn es nach dem Tode einen Gott gibt und er spricht warum hast du nicht an mich geglaubt?
Das ist eine zutiefst menschliche Frage, aber keine von einem göttlichen Wesen.
Aber wenn es nach dem Tode einen Gott gibt und er spricht warum hast du nicht an mich geglaubt?
Das ist eine zutiefst menschliche Frage, aber keine von einem göttlichen Wesen.
Okay
Aber wenn es nach dem Tode einen Gott gibt und er spricht warum hast du nicht an mich geglaubt? Was machst denn dann ?
Dann würde ich ihm ins Gesicht rotzen. Niemand, der bei gesundem Gemüt ist, wiürde wollen dass er angebetet würde.
Siehe. Vor ca. 20 Jahren hatte ich einen Hund. Ich hatte ihn, seitdem er ein Welpe war. Der Hund als Welpe sehr ängstlch und 'schüchtern'. Und so versuchet ich, diesen Zustand bei ihm langsam zu ändern. Ich spielte viel mit ihm und erlaubte ihm alles. Als Welpe zwackte er mich sehr oft in die Finger, die ich ihm hin hielt. Das tat etwas arg weh. Abe ich rügte ihn nie. Später dann, als er älter war, begriff er instinktiv, dass er zärtlch mit meinen Händen umgehen müsse. Ich konnte ihm jederzeit die Finger ins Mauls stecken. Abe er biss immer nur zart verspielt darauf. Un auch ansonsten brachte ich ihm nichts bei. Gar nichts. Trotzdem schaute er steht mit seinen Augen auf meine Hände und mein Gesicht. Er las von sich aus Mimik und Gestik. Ich ging mit ihm sehr oft spazieren. Immer Ohne Leine. Er blieb immer eng an meiner Seite, lief nie weg. Ich brachte ihm das überhaupt ncht bei. Er machte es von sich aus. Und bei uns stand auch ständig das Hoftor offen. Aber der Hund WOLLTE gar nicht weg laufen, also seine Umgebung erkunden. Er blieb treu imme im Hof. Bzw er saß meist am Tor und 'beschütze' unser Zuhause. Ich vermisse ihn sehr.
Ich bin ein Mensch. Vür meinen Hund war ich vit so was wie ein Gott. Ich hoffe, du verstehst jetzt den Unterschied zwischen Angebetet werden WOLLEN und freiwillig jemanden 'anbeten' aus Achtung und Liebe. Beachte die Zehn Gebote hier in den Abrahemitischen Religionszweigen. SO einen Gott würde ich beim Gegenübertreten mit Sicherheit ins Gesicht rotzen wollen.
Alles anzeigenAber wenn es nach dem Tode einen Gott gibt und er spricht warum hast du nicht an mich geglaubt? Was machst denn dann ?
Dann würde ich ihm ins Gesicht rotzen. Niemand, der bei gesundem Gemüt ist, wiürde wollen dass er angebetet würde.
Siehe. Vor ca. 20 Jahren hatte ich einen Hund. Ich hatte ihn, seitdem er ein Welpe war. Der Hund als Welpe sehr ängstlch und 'schüchtern'. Und so versuchet ich, diesen Zustand bei ihm langsam zu ändern. Ich spielte viel mit ihm und erlaubte ihm alles. Als Welpe zwackte er mich sehr oft in die Finger, die ich ihm hin hielt. Das tat etwas arg weh. Abe ich rügte ihn nie. Später dann, als er älter war, begriff er instinktiv, dass er zärtlch mit meinen Händen umgehen müsse. Ich konnte ihm jederzeit die Finger ins Mauls stecken. Abe er biss immer nur zart verspielt darauf. Un auch ansonsten brachte ich ihm nichts bei. Gar nichts. Trotzdem schaute er steht mit seinen Augen auf meine Hände und mein Gesicht. Er las von sich aus Mimik und Gestik. Ich ging mit ihm sehr oft spazieren. Immer Ohne Leine. Er blieb immer eng an meiner Seite, lief nie weg. Ich brachte ihm das überhaupt ncht bei. Er machte es von sich aus. Und bei uns stand auch ständig das Hoftor offen. Aber der Hund WOLLTE gar nicht weg laufen, also seine Umgebung erkunden. Er blieb treu imme im Hof. Bzw er saß meist am Tor und 'beschütze' unser Zuhause. Ich vermisse ihn sehr.
Ich bin ein Mensch. Vür meinen Hund war ich vit so was wie ein Gott. Ich hoffe, du verstehst jetzt den Unterschied zwischen Angebetet werden WOLLEN und freiwillig jemanden 'anbeten' aus Achtung und Liebe. Beachte die Zehn Gebote hier in den Abrahemitischen Religionszweigen. SO einen Gott würde ich beim Gegenübertreten mit Sicherheit ins Gesicht rotzen wollen.
Krass
Nara dazu passt eventuell ein anderer Thread parallel recht gut
Gibt es eine Seele? - Mein Senf dazu
Vielleicht Hugo darf Kompromiss sein, dass ich nicht erkennen kann, wo der angenommene biblische Gott massenhaft Menschen anders behandelt als du deinen Hundewelpen Ständig beißen Menschen ihn und verstoßen Menschen gegen seine Gebote, aber so wirklich böse ausrasten tut er noch in der Bibel eher selten und manchmal reut er so sehr, dass er schwört es nie wieder zu wiederholen selbst wenn wir erneut so boshaft würden, dass nur noch einzeln Gerechter übrig bleibt und vor ihm bestehen kann Es klingt bitter, aber Gott würde doch offensichtlich mit uns absolut so umgehen, dass wir ihn wie ein Welpe beißen und irgendwann merken, dass er doch arg freundlich ist und seine Überlegenheit nicht anders ummünzt als du es grob bei deinem Welpen getan hast Technisch gesehen hat er laut Bibel ja nicht mal die Schlange ausgelöscht nachdem sein wunderschönes Werk voller Güte wegen ihr sofort vor die Hunde ging, weil die Schlange es so besser fand Bitte, nüchtern betrachtet kann man Jahrhunderte darüber streiten, aber am Ende kommt immer heraus: Gott neigt nicht dazu seine Kinder scheußlich für Bisse zu strafen, aber seine gesamte Schöpfung Stück um Stück kaputt zu machen, Art um Art auszurotten, ein bisschen Sintflut mit Klimaerwärmung spielen endet eindeutig biblisch da wo wir es noch reuen werden Erwäge doch bitte ob Nahtoderlebnisse nicht manchmal den beruhigenden Effekt haben das Gefühl zu behalten danach winkt was Gütiges solange man das Gütige wählt Du hast deine Güte im Empfinden, ich als Christin meine Güte im Empfinden, mir ist klar geworden was dank Gott noch alles Paradies sein kann, wow Bei mir waren es recht heftige Sachen im Nahtod, aber sei es drum, so oder so bleibt in meinen Augen eine ganze Menge
Ich wurde in meinem Leben dreimal Reanimiert. Da war nichts. Kein Licht. Ich konnte mich nicht sehen. Da zog auch kein Leben an mir vorbei. nichts. Immer nur diese blöde Blutdruck-Manschette die sich alle 10 oder 15 min aufpumpte.
Sollte es einen Gott geben und ich ihm gegenüber stehen. Würde ich ihn fragen was dieses damals 6-jährige Kind getan hat, dass er es so bestraft hat.
Und was er macht. Sieht er weg? Oder ist es ihm egal was passiert? Die beiden Möglichkeiten gibt es doch nur.
Anschließend würde ich die Tür zu machen. Von Außen.
bezüglich "negativ/positv" bezog sich auf das Erleben während des Tod seins.
.....bei der weiteren 'Aufarbeitung' meiner Geschichte stellte sich heraus, dass ich dieses typische 'Licht am Ende des Tunnels' wesentlich früher - als mit 11 Jahren - gesehen hatte. Ich war damals 3 Jahre. Es erfolget ein paar Monate nachdem meine hochgradig kriminelle Erzeugerin extreme Gewalt an mir verübt hatte, es folgte noch Gehirnwäsche.... in der Zeit dazwischen fühlte ich mich alles andere als wohl.....
Vielleicht ist das Licht am Ende des Tunnels, das immer naeher kommt, der frontal zurasende Zug.
Alles anzeigenIch hatte bisher zwei Nahtoderfahrungen, einmal aufgrund einer schweren Erkrankung, die mich beinahe umbrachte und beim zweiten Mal aufgrund eines Mordversuchs, durch einen Drogensüchtigen, der komplett durchdrehte.
Also kein Suizidversuch bei mir...trotzdem möchte ich das Erlebte gerne teilen:
Beide Nahroderlebnisse waren sehr angenehm, jedoch unterscheiden sie sich stark von dem, was ich bei Anderen Betroffenen gelesen habe. Ich habe beispielsweise weder ein helles Licht noch einen Tunnel gesehen. Vielleicht war das dann bei mir auch kein richtiges Nahtoderlebnis, wenn es keine dieser "Kernelemente" enthält und sich so stark von den Anderen unterscheidet.
Ich bin mir wirklich unsicher.
Vielleicht war mein Gehirn auch einfach stark mit o2 unterversorgt und hat sich etwas Irres zusammengesponnen.
Da war nur ein schwarzer, unendlicher Raum, in dem ich das Gefühl hatte mich aufzulösen und Eins mit ihm zu werden. Es war ziemlich merkwürdig...vor allem, dass es beides Mal sehr ähnlich ablief.
Das Einzige, was mit anderen Berichten übereinstimmt war das Soggefühl zu Anfang...ansonsten rein gar nichts.
Ob es bei einem Selbstmord dann horrorartig wird, weiß ich nicht, ich könnte mir ehrlich gesagt vorstellen, dass dies eher von religiösen Menschen bzw. Gruppierungen verbreitet wird, die Suizid als Sünde begreifen.
Kann mich aber natürlich auch täuschen und will da nichts unterstellen, es ist nur so ein Gefühl.
Mein Problem, seit diesem zweiten Erlebnis ist, dass ich bei diesem zweiten Mal das Gefühl hatte, bereits sehr weit gekommen zu sein und dass ein Stück von mir an diesem Ort geblieben ist und es deswegen ein Fehler war umzukehren.
Ich fühle mich nicht mehr vollständig seitdem, es ist ein ganz schreckliches Gefühl. So als wäre ich nicht mehr richtig in meinem Körper, teilweise fühlt es sich wirklich entsetzlich an - ich wünsche das Niemandem. Am Anfang hatte ich noch gehofft, dieses ekelhafte Gefühl würde vielleicht mit der Zeit wieder verschwinden....
Tut mir leid, wenn das jetzt blöd klingt, aber das Gefühl den Körper zu verlasen, bzw. nicht mehr vollständig im Hier und Jetzt zu sein, nach so einem Erlebnis, kerne ich auch. Ich vermute auch, dass es stark irgendwie mit Trauma zusammenhängt, bzw. kann mir gut vorstellen, dass manche quasi zwischen den Welten hängen zum Teil und man quasi nicht mehr richtig festen Boden unter den Füßen hat und in der Realität fest verankert ist. Auf jeden Fall kann ich bestätigen, dass ich gefühlt ziemlich lange gebraucht habe, bzw. immer noch dabei bin, wieder halbwegs ein ganzes zu werden, bzw. meine Vitalität/Lebenskraft mehr zu sammeln. Es gibt auch immer noch Momente, wo ich mich eher zum „Jenseits“ hingezogen fühle, weil da zwei für mich sehr wichtige Menschen sind und ich anfangs auch viele Jahre das Gefühl hatte, hier seitdem völlig lost, verloren, fremd und nicht hingehörend zu sein. Deswegen wollte ich deine Erfahrung, dein Gefühl nur nochmal bestätigen, weil man normalerweise leider auch nie mit jemand mal über sowas reden kann ohne gleich als vollkommen esoterisch oder halt verrückt abgestempelt zu werden. Ich vermute, dass eigene Überzeugungen, Wertevorstellungen und Erfahrungen auch stark mitreinspielen, wie wir solche Erlebnisse oder Grenzerfahrungen im Nachhinein verarbeiten und interpretieren.
Naja... also ich bin mal ehrlich was das angeht:
Dank Gaslightning und recht überzeugender Suizidversuche dachte ich bereits im Totenreich zu wandeln.
(Das war nach Trennung von meiner Exverlobter/en, die mir Zwangsintrojekte ließ und so)
Ich weiß auch nicht was das für ein Niveau war, wie erfolgreiche Scheinhinrichtung und dann im Geisterreich.
Ob ich dabei wirklich den Körper verlassen habe, weiß ich nicht mal, immerhin war Herzkasper mit Stichen dabei.
Hm.... vielleicht war ich auch wirklich phasenweise praktisch nahezu tot und das für Tage.
Das könnte bei dem Methoden-Pingpong durchaus mal drin gewesen sein.
Danach dachte ich, dass ich tot bin oder unter meist tödlichen Umständen noch überleben kann.
Hm... ich kann nur so gar nicht mehr trennen, was echt tot war und war gegaslightet tot war
Dazu war ich bei der Blinddarmexplosion danach voll am wegdämmern.
Mich hat traumatisiert wie schön das Gefühl war und wie gütig es dort ist.
Dazu auch wie schlecht ich meinen Körper selber einschätzen und schützen kann.
Ich bin ja ultraschmerzresistent so zum Arzt und das nur weil Schatz darauf bestanden hat.
Ich war zwar auch mal so gut wie tot, aber hatte keine Nahtoderfahrung. Jedenfalls erinnere ich mich nicht.Irgendwo habe ich gelesen, dass es bei Kindern prozentual mehr Nahtoderfahrungen geben soll. Da ist noch ein anderer vielleicht offener Blick vorhanden.
Ich bin dem Thema gegenüber aufgeschlossen, wobei das aus persönlichen Gründen und/oder Erfahrungen naher Menschen basiert. Wobei mich der wissenschaftlichen Teil interessiert und es ja auch neue
Erkenntnisse in der Sterbeforschung gibt. Leider ist das Ganze ein Tabuthema.
Wenn es so etwas wie einen Gott gibt, hätte ich allerdings auch ein paar Fragen. Ich war früher
zorniger und auf einen Gott nicht gut zu sprechen.
Da ich aber letztlich nicht an so eine Form von Menschen definierten Gott glauben könnte, erübrigt sich das.
Ob Tiere, auch so etwas wie eine Nahtoderfahrung haben können? Wenn es schon träumende
Tiere gibt.
Wenn es so etwas wie einen Gott gibt, hätte ich allerdings auch ein paar Fragen. Ich war früher
zorniger und auf einen Gott nicht gut zu sprechen.
Da ich aber letztlich nicht an so eine Form von Menschen definierten Gott glauben könnte, erübrigt sich das.
Ach, das ist simpel!
Gott hat in der Genesis nicht mal die Schlange umgebracht... er ist zu herzlich um ständig extrem einzugreifen, das wird auch mehrfach erwähnt.
Letztlich kann man ihn biblisch wohl über uns selbst recht gut verstehen, hm...
Definieren kann sich Gott aber tatsächlich letztlich nur selbst.
Nur... viele Menschen hadern eben mit Gott, weil Gott so selten als Batman agiert und sein Langmut so nervtötend sein kann, dass manche deshalb ausrasten.
Hm...
Ob Tiere, auch so etwas wie eine Nahtoderfahrung haben können? Wenn es schon träumende
Tiere gibt.
Das ist für mich simpel: klar!
Die Bibel bleibt darin klar und das sieht auch jedes Kind bis Erwachsene ihnen austreiben Tieren Gefühle und mehr zu zu sprechen.
Dabei ist man gerade 5-Jahre-Käsehoch und hat im Kopf eine ganz genaue Vorstellung, dass der Frosch was fühlt und was der so plappert.
Ob in Kindergeist oder im Frosch, Nahtod kennt er wohl!
Biologisch gesehen dürfte er das nicht mögen.
Also, wenn ich mir Gott vorstelle, sehe ich ihn immer als alten Mann, der irgendwo
abseits wohnt und die Hoffnung über seine Schöpfung aufgegeben hat.
Wobei, okay, es kann auch eine alte Frau sein, oder divers. Das dürfte
keine Rolle spielen.
Sagen wir mal so, die Vorstellung, dass Gott in einem selber vorhanden ist, kann ich
durchaus etwas abgewinnen. Wobei alleine der Begriff Gott trotz meiner anfänglichen Personalisierung
nicht zu fassen ist.
Außer vielleicht in einem selber. Ist aber nur meine Vorstellung.
Einen Frosch hatte ich wegen einer Nahtoderfahrung gar nicht auf dem Plan. Ist dann
auch die Überheblichkeit meiner selbst als Säugetier.
Ich hatte ein Polytrauma im Leben und lag mehrere Wochen in Lebensgefahr auf der Intensiv im künstliche Koma.
Und da war nichts, gar nichts. Gut, ich habe auch keinerlei Erinnerungen an den Tag und die Tage davor vor dem Ereignis.
Ich würde mir wünschen, dass es an meinem Ende genauso dunkel bleibt, also nichts da ist, es war schön im Nachhinein empfunden. Und ich habe glaube ich gute Chancen.
Was ich über Nahtoderfahrungen denke, ich meine die sind sehr individuell, aber glauben dass da was vom Jenseits rüberschwappt tue ich nicht.
Jetzt muss ich an den Film Martyrs denken ... falls den jemand kennt.
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