Ist es denn so wichtig für dich was für andere stimmt?
Du musst doch für dich herausfinden was deine Wahrheit ist.
Für mich ist es egal ob mein Nachbar an die Hölle glaubt.
Das macht sie nicht realer.
Mein Leben war oftmals wie eine Vorhölle.
Wenn ich dort landen soll kann ich es nicht verhindern.
Ich werde mein Leben darum nicht ändern.
Ich habe andere Prioritäten.
Reinkarnation im Christentum
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Mein Leben war oftmals wie eine Vorhölle.
Wenn ich dort landen soll kann ich es nicht verhindern.
Ich werde mein Leben darum nicht ändern.
Ich habe andere Prioritäten.Laut der Kirche kann man ja verhindern, dass man in die Hölle kommt indem man Buße und Bekehrung tut und seine Sünden beichtet und an Jesus glaubt.
Und das sei sogar laut der Kirche sehr wichtig weil die Hölle ja ein ganz schrecklicher Ort sein soll wo man ewig leiden muss.
Ich weiss heute glaubt kaum noch einer an die Hölle aber von der Kirche kenne ich einen Satz den ich mal gehört habe der lautet:
Mit blosser Konformität tun wir (die Kirche) dem Menschen keinen Gefallen!
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Ja,das ist mir bekannt.
Letzendlich entscheide aber nicht ich ob ich genug geglaubt habe und welchen Wert in Gottes Augen mein Lebenswerk hat.
Ich gebe auch so mein Bestes.
Ob das allmächtige Wesen nun Gott oder Jesus Heisst,Jehova oder Krisna...es ändert nichts daran,dass ich jeden Tag so lebe als wäre es mein letzter.
Himmel oder Hölle
Samsara und Maya
Alles nur Zuschreibungen in meinen Augen. -
Ich habe mich mit dem Thema befasst und die Ausgrabungen dieser alten Schriften gespannt verfolgt. Das Video ist mir bekannt.
Die Theorien um die Reinkarnation sind auch sehr interessant, allerdings stellen sich mir bis dato 2 Fragen:1. Als die Schriften verbuddelt wurden, gab es 170-400 Mio Menschen auf der Welt. Die UNO geht zB von 300 Mio aus. In verschiedenen Schriften las ich 200 Mio nach. Erschwerend hinzu kommt, dass man global betrachtet nicht viel voneinander wusste. Im Römischen Reich, das 57 Mio Personen bezifferte, wusste man, dass weit weit im Osten das Mongolische Reich zu finden war und auch umgekehrt. Es wurde geringfügig sogar Handel getrieben. Aber es gab nicht diese Transportations- und Kommunikationsmöglichkeiten, dass man alzu viel voneinander wusste. Jedenfalls gibt es heute 7418 Mio (Stand 2016) Menschen weltweit. Wenn also eine Seele nach dem Tod von Körper A in Körper B wiedergeboren wird...woher kommen die neuen Seelen? Es können ja offenbar nur 170-400 Mio Seelen weitergereicht werden oder sogar nur 57 Mio, wenn man davon ausgeht, dass sich das Christentum im Römischen Reich ausgebreitet hat und im Lauf der nächsten Jahrhunderte zunehmend gegen die Arabar und den Islam behaupten musste.
2. Wenn es darum geht, dass sündige Personen, die im ersten Leben ein schlechtes Leben geführt haben (Lügen, Betrug, Gier etc etc...) und im nächsten Leben mit einer Situation konfrontiert sind, die ähnlich der Situation im ersten Leben ist, besteht ja ein gewisser Anspruch "im nächsten Leben musst du es besser machen". So...wir wissen jetzt also, dass die christliche Kirche während nahezu 100% ihrer Existenz gelogen, die Menschen ausgebeutet, die Menschen getötet, Kriege geführt hat, Leute vergewaltigt hat, Leute beschuldigt hat etc etc...müsste dann nicht genau diese Kirche die Hochburg aller Sünder sein?
Ich meine...die Leute wissen schon, wieso sie sich immer mehr von diesem "lustigen Verein" zurückziehen und alternative Religionen oder Lebensbewältigungsstrategien entwickeln. Kein Reich hält ewig. Ich persönlich bin eine sehr religiöse Person, gehöre einem kleinen Glauben an und habe halt "mein eigenes Ding gemacht". Ich kann aber für mich sagen, dass ich durch meine Religion so lebe, dass ich ein ethisch vernünftiges Leben führe, keinem schade und keinem seinen Wert als Individuum streitig mache. Für die katholische Kirche kann das nicht gerade behauptet werden, wie in verschiedensten historischen und zeitgenössischen Zäsuren festzustellen ist.
Zitat von SchrammDie katholische Kirche prangert das so an weil sie ihre Macht halten will! Nicht weil sie die Wahrheit weiss!
Nichts neues. Einem Konstantin I. und einem Theodosius I. ging es auch nur darum, die vorhandene Machtstruktur aufrechtzuhalten. Religion war politisch betrachtet immer schon ein nettes Machtinstrument. Eine besondere Zäsur war der Erfolgszug des Christentums im Römischen Reich. Auch spätere Zäsuren zeigen verdeutlichend wie sehr sich die theologische Wissenschaft vom Anspruch der Wahrheitsfindung abgrenzt. Etwa die Debatte um die Emanzipation der Frau oder noch etwas früher die Debatte um das geozentrische und heliozentrische Weltbild. Vor rund 500 Jahren war die Erde noch eine Scheibe ^^ - zumindest für die Christen. Das Christentum musste unter dem Druck der Gesellschaft nachgeben. Möglicherweise hat die Entdeckung der alten Schriften das Potential wieder eine Revolution auszulösen. Geschichte ist schon was Feines, da die Forschungsprozesse nie so wirklich abgeschlossen sind und man immer was Neues findet, was alles Bekannte in Hinterfragung stellt ^^.
Zitat von SchrammUnd ich finde es gut dass die katholische Kirche zusammenbricht...was ich nicht gut finde, ist, dass heute nicht alle Menschen auf der Erde das Gleiche glauben sondern irgendwie glaubt jeder was anderes was nur zu unnötigen Auseinandersetzungen führt!
Ob sie zusammenbrechen wird, lässt sich so nicht sagen. Aber im Bewusstsein des Kollektivs sieht man ein eindeutiges sich veränderndes Bewusstsein für Religion und speziell das Christentum. Eine Gesellschaft verändert sich laufend.Naja..aber wie will man das "Problem" lösen, dass jeder was anderes glaubt? Man müsste da schon einen krassen Genozid durchführen und/oder eine Diktatur durchsetzen. Man sieht ja am Beispiel des zB 2. WKs wo das hinführt.
Ich persönlich denke, dass die unterschiedliche Kultur Menschen prägt und verschiedene religiöse und kulturelle Auffassungen mehr oder weniger friedenstiftend nebeneinander koexisteren können. Die Kulturen im weiten Osten sind weitreichend friedlich. Im nahen Osten kriselt es und der Westen erscheint mir persönlich als die Inkarnation aller weltlicher Bosheit. So war es aber auch nicht immer. Wo ich dir aber recht gebe ist, dass es schon eine gute Sache wäre, wenn das globale Kollektiv lernen würde gemeinsame Normen und eine gemeinsame Ethik für eine weltweit friedliche Koexistenz zu etablieren. Ich denke, dass der Sturz des Kapitalismus und die Redefinition des Christentums schonmal einen guten Anfang darstellen.Zitat von SchrammUnd wenn alle Menschen mal das Gleiche glauben sollten dann wäre es schön wenn das was alle Menschen glauben dann die Wahrheit ist! Denn dann wissen auch alle Menschen was richtig und falsch ist!
Naja...was ist die Wahrheit? War es die Wahrheit, dass alle Christen im späten Mittelalter geglaubt haben, dass die Erde eine Scheibe ist? Wenn einer was vorgibt und sagt, dass das jetzt genau so und nicht anders ist, ist es nicht automatisch die Wahrheit. Wahrheit ist ein Anspruch der Naturwissenschaften. Eine theologische Disziplin kann höchstens eine Unterstützung zur Lebensbewältigung darstellen, durch eine Definition von Normen und einer Ehtik. Ich finde es auch schwer den Terminus "Glauben" mit "Wissen" in Verbindung zu bringen...
Ich will mal auf einiges darauf eingehen was Rhea geschrieben hat:
Also zu Punkt 1: Ich gehe davon aus dass die Erde nicht der Einzige Planet mit Leben ist. Es gibt Leben in anderen Dimensionen. Und von dort können auch Seelen auf die Erde kommen und von der Erde können auch Seelen in anderen Dimensionen geboren werden. Vielleicht können Menschen auch als Tiere geboren werden aber ich glaube bevor ein Mensch als Ameise wiedergeboren wird, wird er erst mal als Affe wiedergeboren weil der Affe ist dem Mensch noch am ähnlichsten. Die Reinkarnation als Ameise glaube ich wird erst nach vielen Inkarnationen durchs Tierreich dann irgendwann erfolgen...
Zu Punkt zwei: da bin ich eigentlich wenn ich den Text richtig verstanden habe vollkommen Deiner Meinung: Die Kirche ist die Hochburg aller Sünder.
Zum Punkt: Die Erde war früher eine Scheibe! Heute gibts kein Leben nach dem Tod! Und morgen werden die Menschen von der Reinkarnation wissen. Davon bin ich überzeugt denn früher war ja auch die Erde eine Scheibe! Hatt auch nicht gestimmt!
Wie das Problem gelöst werden kann das jeder was anderes glaubt? Das geht genau so einfach zu lösen wie das Problem des Glaubens dass die Erde eine Scheibe sei. Irgendwann wird die Reinkarnation mal naturwissenschaftlich bewiesen sein. Davon bin ich überzeugt.
Die Wahrheit, dass die Erde eine Scheibe ist, hat sich als falsch erwiesen. Da müssen mal alle die meinen die Wahrheit zu kennen mal Angst haben jetzt ... Ich natürlich auch !!!!
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Schon seit der Antike glaubte niemand mehr ernsthaft an eine Flache Erde. Dass es die katholische angeblich tat, ist ein hartnäckiges Gerücht.
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Das weiss ich jetzt nicht was in der Antike geglaubt wurde aber da ist Atlantis ja auch ein Thema das es gegeben haben soll wo Menschen offenbar mit einem hohen Bewusstsein gelebt haben sollen.
Ich habe jetzt gehört Atlantis soll dort gelegen haben wo heute die kanarischen Inseln sind also Teneriffa und so da soll früher Atlantis existiert haben....
Mal zur Frage ob ein Mensch als Tier wiedergeboren werden kann wie es ja der HInduismus lehrt und Mahatma Gandhi der ja auch der Wahrheit verpflichtet war, war ja HInduist.
Ich halte es nach wie vor für nicht möglich. Ich glaube das wären dann im Jenseits komische Gespräche zwischen dem Schutzengel und der Seele wenn es darum ginge als Tier wiedergeboren zu werden und von Frau Kübler-Ross ist mir auch nichts in der Richtung bekannt das sowas möglich wäre als Tier wiedergeboren zu werden.
Zu der Frage woher die "neuen Seelen" kommen. Also da ist es wichtig zu wissen, dass es im Jenseits keine Zeit gibt. Das heisst hat eine Seele das Gefühl sich 10.000 Jahre im Jenseits aufgehalten zu haben, kann sie trotzdem schon einen Monat nach ihrem irdischen Tod auf der Erde wiedergeboren werden. Und umgekehrt gehts auch: Eine Seele kann nur ganz kurz im Jenseits sein nur wenige Gespräche mit dem Schutzengel geführt haben und kann trotzdem erst 10.000 Jahre später auf der Erde wiedergeboren werden also in einer ganz anderen Zeit der Menschheit.
Ich glaube nicht daran dass die Erde der einzigste Ort mit Leben ist. Auch wenn in unserer Dimension woanders im Weltall kein Leben zu finden ist. In anderen für uns Menschen (noch) verschlossenen Dimensionen kann es durchaus Leben geben und vielleicht gibt es ja in diesen anderen Dimensionen auch Menschen, Tiere und Pflanzen so dass Menschen als Menschen, Tiere als Tiere und Pflanzen als Pflanzen wiedergeboren werden können....
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[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=JzRh0R29S6A]
Die Reinkarnation ist nicht tod zu kriegen, weil eine Wirklichkeit dahinter steht!
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Wenn ich ganz ehrlich sein darf: einmal Tour of Duty auf der Welt reicht mir; Reinkarnation wäre wohl für mich persönlich die allerschlimmste Strafe....
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