• Wie räumt ihr so auf was sind eure Strategien dabei? Ich weiß nicht mal wo ich anfangen soll....

    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.

  • Bei mir hat alles seinen Platz.
    Wenn dann mal länger Zeug anfällt und ich keinen Ort dafür finde, wird es halt in den Schrank gestopft, bis dieser aussortiert werden muss. ^^'

    "All the best people are crazy"

  • Ich würde damit anfangen, mir keinen Stress zu machen.
    An einem Ende anfangen und es dann auch mal gut sein lassen.
    Vielleicht vorher einen Plan erstellen, wann was gemacht wird oder so.

    And then it all started to fall apart.
    Again.

  • es räumt sich teilweise von alleine auf
    also hm irgentwie is immer ordnung
    sonst wäre ja Chaos
    und naja man hat so schon zu viel Kopfchaos
    da geht das dann das es so in Wohnung ordentlich is
    keine Ahnung wie man anfängt und n Plan hat dafür

  • Grundsätzlich hat alles seinen Platz.
    Ich habe ein Ordentliches Grundfundament.


    Allerdings lasse ich auch gerne mal was liegen.
    So das es schnell Unordentlich wird.
    Doch das ist schnell behoben.
    Wenn alles, und ich meine wirklich alles.
    Seinen fest zugeteilten Platz hat.


    Also sprich, in den Schränken ist es sehr Ordentlich.
    Doch die Oberfläche gerne mal Chaotisch.
    Was bedeutet das ich ein Kontrast System führe :halloweenlaugh: .

    ...

  • tausend möglichkeiten.


    Manchmal hilft es einfach irgendwo anzufangen und voll konfus aufzuräumen, am schluss sieht es trotzdem aufgeräumter aus als vorher.


    Mein System ist so:


    am besten erstmal alles vom boden, dahin wo es hingehört.
    wenn es keinen platz hat, einen suchen oder alles was noch keinen platz hat an denselben platz.
    saubere wäsche in den schrank, dreckige in den wäschekorb
    abspülen
    bücher + zeitschriften ins regal
    papierkram (also alles offizielle in ein anderes regal oder anderes fach)


    evtl. hast du noch schulkram, auch alles an einen platz.


    undsoweiter


    also so ist es bei mir.


    alles was thematisch zusammengehört ist an einem platz und möglichst eingeteilt in unterthemen. wie im forum sozusagen.


    viel hab ich auch in aufbewahrungskörben (einen für spiele, einen für eben alles was keinen platz hat (sonstiges), zwei für bastelkram, einen für medikamente...........)


    liebe grüße

    ...i've got the final judgement...

  • Ich lege eine bestimmte Sache wieder auf ihren Platz zurück, weil es mich stört wo sie vorher lag. Da liegt dann wieder etwas was da eigentlich nicht hingehört und das geht dann so lange bis plötzlich wieder alles passt. :D

    Ich habe Angst davor, nicht genug Zeit zu haben. Nicht genug Zeit, um die Menschen zu verstehen, wie sie wirklich sind.
    Ich habe Angst vor den Vorurteilen, mit denen jeder in dieser Welt lebt und vor den Fehlern, die jeder macht.
    Denn man hat nicht genug Zeit, um diese auszubessern.

  • Ich denke auch, dass es das wichtigste ist, für alles einen festen Platz zu haben.
    Und wenn ich mal Chaos habe, mache ich es so, dass ich alles, was am falschen Platz liegt an einen Ort bringe (Fußboden) und dann Stück für Stück alles an den richtigen Platz lege. So ist erst mal alles frei von "falschen Sachen und alles, was aufzuräumen ist, liegt beisammen.
    Ich lasse es aber mittlerweile gar nicht mehr zu Chaos kommen, mein Ordnungstick setzt sich wieder stärker durch.

    >> Sie redet nicht mehr, weil niemand sie versteht.
    Ihre Hoffnung stirbt, weil der Winter nicht mehr geht... <<


    [Nevada Tan/Panik]

  • das kommt darauf an, wie es gerade so in meinem kopf vorgeht.
    grundsätzlich hasse ich chaos und räume super gerne auf, aber in letzter zeit habe ich leider kaum noch kraft dazu.

    'what if my son stares with a face like my own
    and says he wants to be like me when he's grown
    shit, but I ain't finished growing'

  • Mein Konzept: Ich lass Unordnung erst gar nicht aufkommen, spart Zeit und Nerven. Ich erledige alles sofort Briefe, Rechnungen etc werden sofort erledigt oder auf Termin gelegt.


    Hütte wird alle 2 Wochen gesaugt und gewischt, Ende im Gelände.

    :alien:

  • da gibt es keine wirkliche strategie, dass was mir am unordentlichsten erscheint wird aufgeräumt und sei es der esstisch. manchmal knallt aber auch die sicherung raus und ich räume x stunden auf, bis absolut alles ordentlich ist.

    Ich fürchte die Dunkelheit nicht. Ein Schatten mag im Licht erstrahlen, aber im Dunkel ist er frei.


    Albträume sind der zweifelhafte Versuch Emotion und Erinnerung miteinander zu verbinden.

    (aus Bones die Knochenjägerin)


    Psychopathen haben keine Gefühle - doch natürlich haben wir die, wir können sie nur beliebig ein und wieder ausschalten (aus Prodigal Son)


    Das eine Extrem ist genauso scheiße, wie das andere.

  • hab kein Konzept oder Strategie.. was mich stört wird beseitigt und mittlerweile macht mir das richtig spaß.. echt gruselig

    „Ich lebte nur in meinem eigenen Kopf und verlor am Ende darüber den Verstand.“

    — Edgar Allan Poe




  • Meinen eigenen Bereich/pirvates Zimmer räume ich jeden bis jeden zweiten Morgen auf. Das dauert unterschiedlich lange je nach dem wie viel Chaos sich bereits an einem Tag schon wieder angesammelt hat.

    Den Rest meines Lebensbereiches/Haus einmal die Woche (Mittwochs) oder wenn mir zwischendurch grade mal danach ist.

    Gibt aber auch so Dauerbaustellen die weig liegen bleiben weil mir dafür noch keine sinnvolle Verstau- oder Ordnungs-Möglichkeit eingefallen ist. Da warte ich dann manchmal wochenlang bis mir vielleicht doch noch die Erleuchtung kommt. Was durchaus passierten kann.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

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