Hinterfragt Ihr Euch oft selbst, oder seid Ihr eher von Euch selbst überzeugt?
Wie selbstkritisch seid Ihr?
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Hi,
Nun ja es ist nicht leicht zu beantworten, aber ich versuche es trotz dem mal..
ich hinter frage schon sehr oft Dinge bei mir ... z.B,ob es richtig ist, wenn ich jemanden die Meinung direkt ins Gesicht sagen - ich bin ein sehr direkter Menschen und kann dadurch auch verletzen sein/wirken, wenn auch unbeabsichtigt! :/
Ich denke dann immer - ich möchte auch nicht verletzt werden, aber es ist dennoch wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen,.......
von mir total überzeugt, bin ich aber wiederum in bestimmten Bereichen, z. B,. dass man, das auch so geliebte Geld nicht braucht um glücklich zu sein....Von daher..
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Ich bin extrem selbstkritisch. Was manchmal darin endet, dass ich Zeichnungen von mir in den Mülleimer werfe, die einen Tag später von meinem Dad rausgefischt und bei sich an die Wand gehängt werden xD
Ich weiss nicht... ich habe extrem Mühe, meine Arbeit (jetzt egal in welchem Bereich) auch anzuerkennen, Dinge die ich vollbracht habe auch zu wertschätzen und nicht einfach als ja.. ich hab's halt gemacht, aber ist ziemlich kacke geworden abzustempeln.Wie BlackAngel bin ich auch im sozialen Umgang oft sehr unsicher...
Jedoch wenn ich mal eine Entscheidung getroffen habe, was das angeht, stehe ich auch zu der und hinterfrage sie nicht. Ein Beispiel für so eine Entscheidung wäre zum Beispiel, dass ich mir kindisches, manipulatives, etc. Verhalten nicht mehr geben lasse. Das mag manchmal unfair oder kalt erscheinen, weil ebensolches Verhalten von vielen Menschen verwendet wird, wenn sie eigentlich Schmerz oder Unsicherheit ausdrücken wollen, aber da gibt es auch andere Wege. Und auch wenn ich jemanden blocke, um diesem Verhalten zu entgehen, und mich quasi selbst zu schützen, weil es mich sonst einfach mitnimmt, ist das auch niemals etwas endgültiges - zumindest nicht, wenn die Person mir was bedeutet. Dann redet man halt in ein paar Stunden oder am nächsten Tag wieder, wenn beide Parteien wieder normal sprechen können. -
Ich bin sehr selbstkritisch und das war schon immer so.
Ich kann nur bei mir selbst anfangen,wenn ich etwas verändern will und da gilt keine Ausrede für Fehler und Schwächen.
Bei anderen Menschen reagiere ich völlig anders.
Warum das so ist?
Ich weiss einfach,dass man nie alles mitbekommt was in dem anderen vorgeht und was ihn zu seinen Handlungen gebracht hat.
Ich weiss bei anderen auch nicht,was sie genau ausdrücken wollten mit ihren Worten und Taten.
Bei mir selbst erwarte ich,dass ich immer daran denke was meine Worte und Handlungen bei anderen auslösen könnten.
Ich erwarte da Disziplin und einen offenen Geist von mir.
Es gibt niemanden der so hart mit mir ins Gericht gehen könnte wie ich es tue. -
Ich bin auch schon ziemlich selbstkritisch. Ich bin erst zufrieden, wenn ich alles mögliche getan habe. Wenn ich etwas nicht bis zum Ende versucht habe, dann bin ich unzufrieden und es stimmt mich depressiv und sehr problematisch. Wenn ich dann auch nicht in der Lage bin etwas nachzuholen bin ich ziemlich enttäuscht von mir. Auch wenn ich etwas falsch gemacht habe, dann hängt mir das innerlich sehr stark nach.
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Hmm... bei mir ist das so ein hin und her...
Eigentlich weiß ich meistens, dass ich etwas kann, hinterfrage mich dann aber doch noch gefühlt 10.000x, jeweils abwechselnd... Das ist manchmal ganz schön anstrengend und führt zu Angstattacken.
Und im Endeffekt war's dann auch noch sau unnötig, aber naja.
Und dazu kommt dann, dass ich häufig nicht zufrieden bin mit dem, was ich "vollbracht" habe... -
selbstkritik in person, nicht im Sinne von mich für irgendetwas verantwortlich machen. Aber ein gutes Ergebnis erfordert denke ich, dass man so kritisch wie möglich ist, alles ganz genau abwägen. Was mich dann noch von der Überzeugung abhält ist, dass "alles" miteinbeziehen nicht möglich ist, trotzdem will ich nah dran sein.
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Extrem Selbstkritisch. Alles was ich mache, bewerte ich viel strenger, als ich es bei anderen tun würde.
Aktuell schreibe ich einen Roman und ohne die Bestätigung und den Zuspruch von meinem Verlobten und meinem besten Freund würde ich es vermutlich für den allerletzten Schund halten.Auch habe ich meine politische Orientierung in den letzten Jahren mehrmals neu ausgerichtet, weil ich meine Überzeugungen immer wieder hinterfrage.
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Ich bin sehr reflektiert, nennen wir es so. Alles was ich tue und sage wird von mir kritisch hinterfragt und Revue passieren gelassen. Das hilft mir Dinge und Reaktionen besser zu verstehen und dann entsprechend darauf zu reagieren.
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Ich bin mein größter Kritiker. Würde es aber auch eher als reflektiert bezeichnen.
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Extrem Selbstkritisch. Alles was ich mache, bewerte ich viel strenger, als ich es bei anderen tun würde.
dito
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Sebstkritisch, ja bin ich schon.
Ich möchte immer alles einigermaßen Perfekt hinbekommen.
Kritiken sind erlaubt sofern ich vorher dazu ermundere.
Ansonsten habe ich Gott gleichen Status und bin unfehlbar. -
Ich bin eine Meisterin der Selbstzerfleischung!
Eigentlich kann ich nie an das heranreichen, was ich von mir selbst erwarte. Darunter leidet das Selbstwertgefühl extrem.
Ich bin auch sehr perfektionistisch - sowohl in der Erwartungshaltung an mich selbst, als auch an andere. -
Ich hinterfrage mich in den Momenten selbst, in denen das angebracht ist.
Falls ich für was Grade stehen muss, klar hinterfrage ich mich in so einem Fall.
Das tu ich aber leider insgeheim zu oft auch ohne erkennbaren Grund.
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