Berlin (dpo) - Vor dem Parteikonvent der SPD am 20. Juni erhöht Vizekanzler Sigmar Gabriel den Druck auf seine Partei. Nachdem er bereits seinen Rücktritt ins Spiel gebracht hatte, falls die SPD der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung nicht zustimmen sollte, kommt nun die nächste Drohung: Sollte die Partei das neue Gesetz nicht unterstützen, werde er wohl oder übel ein hilfloses Katzenbaby ertränken müssen, so Gabriel.
Weiterlesen auf: Hier geht's zum Artikel