Ist die Menschheit eine Simulation?

  • etwas unothodox die Vorstellung aber tun wir es trotzdem...


    stellen wir uns mal vor der mensch ist nur eine Simulation von einer höher gestellten Spezies "ein Computerprogramm" ein Test!!!
    und das leben eines jeden menschen ist streng vorprogrammiert und jedes Ereignis festgelegt um zu testen wie (stark) ein mensch werden kann was er aushalten kann.
    Wie viele Schicksalsschläge kann der mensch verkraften?


    Kommen wir aus dem Programm raus? Wie ist das Ergebnis ?

    "Don't fight your Demons.
    Your Demons are here to teach you lessons. Sit down with your demons and have a drink and a chat and learn their names and talk about the burns on their fingers and scratches on their ankles. Some of them are very nice. "
    Charles Bukowski

  • Das ist glaube eine meiner Lieblings"diskussionen" bzw Gedankengänge überhaupt.
    Ich war in meiner Kindheit sehr "magisch" Veranlagt. Hab immer gehofft,dass es irgendwo andere Welten gibt. Abenteuer die man bestehen muss. Hauptsache nicht diese öde,magielose Welt. Als ich dann älter wurde, wurd ich wissenschaftlicher,was mich leider auch etwas abgestumpft hat. Denn der Gedanke, dass man aus einem Zufall herraus entstanden ist, ein "paar" Jahre lebt und dann einfach weg ist, nicht mehr existent und im Nichts verschwunden, ist ziemlich deprimierend. Aber genau dadurch kamen meine Gedanken zum Thema.
    Ich liebe ja den oben erwähnten Film Matrix. (mal abgesehen vom sozialkritischen, wie dem Zitat von Agent Smith,dass die Menschheit die erste Matrix nicht angenommen hat,weil sie zu perfekt war und es jetzt Krankheiten Kriege und co gibt). Man kommt ins Grübeln ob das alle nur eine Simulation ist. Oder sind wir nur ein Universum in einer Murmel, mit dem Aliens spielen (siehe Men in Black). Letzteres müsste man vermutlich irgendwann messen können. Rein theoretisch. Aber die Simulation wäre eine Möglichkeit die KEIN Wissenschaftler ausschließen kann. Denn alles was wir in unserer Umgebung messen,wären Messdaten aus der Simulation. Die Sensoren könnten aber nicht die Welt ausserhalb der Simulation erfassen. Dementsprechend kann es durchaus sein,dass wir in einer Simulation leben. Fraglich ist nur,ob wir das jemals erfahren würden. Kann man "der Matrix" entkommen? Entkommen wir ihr am Ende unseres Lebens? Oder ist alles vll doch ganz anders?Das alles werden wir vll nie herrausfinden und ist somit eigentlich glaubenssache. Übrigens könnte man auf die Art und Weise auch Magie erklären,sollte es sie dann geben. Vll ist Magie einfach etwas, dass kein Wissenschaftler messen kann und niemals messen wird. :schulterzucken:


    Am Ende schließ ich mich wohl meinem Vorposter an und überlege gerade ob das Zitat die etwas abgewandelte Version von Einsteins Spruch ist: Man muss die Welt um sich herum nicht verstehen, man muss sich nur darin zurecht finden.


    Wobei ich das nur zum Teil unterschreiben würde, denn auch wenn Einstein damit Recht hat, finde ich es trotzdem spannend sich solchen Fragen zu stellen und darüber zu philsophieren^^

  • Ich war als Kind auch "magisch" veranlagt. Ich weiß noch wie ich Stunden damit verbracht habe in eine Ecke zu starren und davon überzeugt war das dort kleine Männchen eine geheime Disko haben. Man muss aber dazu sagen das ich als Kind den Hustensaft vielleicht auch etwas zu sehr mochte.


    Grob betrachtet ist es das selbe. Es gibt weder sinnvolle Hinweise, noch sonst irgendetwas das einem zu den Entschluss kommen lassen könnte. Doch ist der Gedanke auf eine gewisse Weise faszinierend. Durch den Umstand das alles was wir wahrnehmen eigentlich nichts weiter ist als ein haufen von Reaktionen in unserem Gehirn, so ist es gut vorstellbar das alles auch nur eine Simulation sein könnte. Wenn wir aber alle nur Programme einer höheren Spezies sind, dann werden wir das niemals erfahren. Eine Spezies, welche im Stande wäre eine solche Simulation zu starten, würde eher unwahrscheinlich irgendwelche Schlupflöcher in solch einem System haben. Wir wären auf ewig darin gefangen und diese Vorstellung ist auch nicht bedeutend besser als das Leben an sich. Aber egal ob es nun eine Simulation ist oder nicht, was wir fühlen, das fühlen wir und auch wenn es nur in unserem Gehirn wahrnehmen. Wir leben und unter welchen höher gestellten Voraussetzung macht keinen Unterschied. Ich schätze mal das man sich von daher nicht zu sehr den Kopf zerbrechen sollte.


    An Deadprophet:
    Wie du diese Frage formuliert hast wirkt es auf mich bedrückend. Korrigiere mich wenn ich falsch liege, du legst mit deinen Worten für mich den Fokus auf die Frage getestet zu werden als auf die Frage der Simulation. Fühlst du dich denn als würde man dich testen und als wäre dies eine Simulation? Ich habe keine Ahnung ob ich damit auch nur im Ansatz richtig liege, aber es macht den Eindruck auf mich und daher würde mich deine Antwort interessieren um es besser verstehen zu können. Wenn alles in dem Fall eine Simulation wäre, wäre es dann nicht eine Herausforderung? Es wäre eine Aufgabe und ein Ziel diese Dinge zu überstehen um die Simulation eines Tages mit freudigem Erfolg abschließen zu können.


    An Nahuatl:
    Deinen Aussagen Stimme ich an sich zu, aber manchmal kann ein bisschen diskutieren nicht Schaden um mal auf andere Gedanken zu kommen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich dir sonst noch sagen könnte, aber was ich bisher von dir im Forum gesehen hab lässt mich zu dem Schluss kommen das du eine Nette Person bist und daher wollte ich dich hierbei freundlicherweise nicht auslassen. Also... halt die Ohren steif! Mir fällt sonst gerade echt nichts ein. :D


    An Hito:
    Magie ist aus meiner Sicht nur eine Umschreibung für Dinge, welche sich mit dem derzeitigen Stand nicht mit Logik erklären lassen. Mit einem Handy, das heutzutage normal ist und in seiner Funktion bekannt, wärst du im Mittelalter ein Magierer. Doch gibt es noch so vieles allein auf unserem Planeten das es noch zu verstehen gibt. Daher würde ich diese Welt nicht als öde und magielos bezeichnen. Es kommt nur darauf an wie du es definierst. Abenteuer passieren nicht einfach, sie entstehen. Mit deinen Gedanken zeigst du auf jeden Fall das du die Neugier dazu hast solche zu entdecken und vielleicht findest du ja etwas das dir zeigt, dass das Leben doch lebenswert sein kann. Solange du nicht anfängst Tiere in Bälle zu sperren und sie dir alle zu schnappen, sollte das kein Problem sein.


    P.S.: Eventuell bin ich vom Thema abgedriftet.

    Du schreitest ewig durch die Schattenreiche, kämpfst gegen das Böse, wo andere versagen. Möge dein Durst nach Rache nie versiegen, möge das Blut auf deinem Schwert niemals trocknen - und mögen wir dich nie wieder brauchen.
    - Corrax-Eintrag 7:17
    - Doom

  • wir werden es wohl nie wissen.

    'what if my son stares with a face like my own
    and says he wants to be like me when he's grown
    shit, but I ain't finished growing'

  • Wäre das so, müsste man von der These ausgehen, dass alles vorherbestimmt ist.
    Doch können wir diese Thesen argumentativ stützen?
    Die Hirnkapazität des Menschen reicht nicht aus, um alle Sinneseindrücke wahrzunehmen bzw aktiv zu verarbeiten, was bereits das Einbinden aller Umstände und Faktoren ausschließt- Kausalität ist ein Fakt, den ich nicht abstreiten kann und möchte. Ereignisse sind das Ergebnis der Kausalitätenkette, die ihren Ursprung an einem für uns nicht greifbaren Punkt haben. Die Energie geht niemals verloren sondern wird nur umgewandelt- So ist es auch mit der Kausalität. Könnten wir alle Faktoren miteinbeziehen, die uns die Kausalität überblicken lassen könnte, so würden wir wissen, was als nächstes passiert. Dafür müssten wir aber Vergangenheit und Gegenwart parallel in unser Denken miteinbeziehen. Es ist somit nicht unmöglich, dass alles was wir als freies Handeln definieren, bereits vorherbestimmt ist. Ob dies allerdings von einer höheren Macht, einer intelligenteren Spezies ausgeht übersteigt mein Urteilsvermögen. Es ist nicht unmöglich und somit wahrscheinlich. Allerdings werden wir es vermutlich niemals wissen.


    Wir würden nur aus dem Programm heraus kommen, wenn es entweder einen Virus, eine Sicherheitslücke oder ein Interesse der Spezies geben würde, uns heraus zu lassen. Ich denke, wenn das ein ausgeklügeltes System ist, dass wir keine Macht haben uns heraus zu bewegen. Wir stoßen mit dem Gehirn ja tagtäglich an diese Barriere.

  • Da der Thread eine fiktive Fragestellung als Grundlage hat.
    Erspare ich mir die Philosophie darüber ob es so ist.


    Ich springe Mal gleich zu den Fragen ob wir getestet werden, um zu sehen wie viel wir aushalten können?
    Denn wenn das ein Test wäre,
    würde die Tatsache daß der Mensch.
    Sehr viel Zeit und Forschung in die Waffentechnik investiert.
    Eine klare Antwort darauf, daß wir nicht Stark belastbar sind.
    Denn die Waffen wurden erschaffen weil der Mensch Angst hat.
    Sie verhindern das wir die Gewissheit haben, das wir uns im Gefecht nicht unbedingt Opfern müssen.
    Was natürlich trotzdem der Fall ist.
    Aber sie ermöglichen die Vorstellung über mehrere Möglichkeiten, einer eventuellen Finalen Situation.


    Bei der Frage ob es ein Ausgang gibt, wird es allerdings sehr schwierig.
    Denn die jenigen, die alles genausten kontrollieren.
    Hätten bis jetzt Maximalen Erfolg, und würden ein Ausbruchsversuch mit einkalkulieren.
    Darüber hinaus wird es verdammt schwierig, im Weltraum spontan ein Krieg zu führen.
    Wir haben keine Armee für den Weltraum, oder andere Planeten(die wir nicht einmal erreichen)
    Zeitreisen sind nicht möglich, sowie Teleportation.
    Der Ausbruch wäre vermutlich nur über Raum und Zeit möglich.


    Das Ergebnis ist gleichzeitig eine unbestimmte Illusion.
    Denn erst wenn wir wissen, daß es etwas gibt was wir nicht kennen.
    Ermutigt uns zum handeln!
    Erst der eindeutige Beweis, ist der Indikator der uns zwingt Forschungen zu betreiben.
    Die unsere Art langfristig über Generation am Leben erhält.
    Und das wiederum wirft die Frage auf, ist es Sinnvoll gegen die Höhere Macht zu protestieren.
    Um einen möglichen Krieg anzufangen, der die Rasse Homosapien auf ein Schlag ausrotten könnte.
    Oder wäre es nicht angemessener, sich unterzuordnen.
    Um den Arterhaltungstrieb solange wie möglich fort zuführen.



    ...

  • Und das wiederum wirft die Frage auf, ist es Sinnvoll gegen die Höhere Macht zu protestieren.
    Um einen möglichen Krieg anzufangen, der die Rasse Homosapien auf ein Schlag ausrotten könnte.

    Besser im Kampf um Freiheit sterben als ein ewig fortdauerndes Leben als Sklave.
    Womit ich nicht sagen will dass ich das könnte, aber ich finde das auf jeden Fall die richtigere Philosophie als eine ewige Unterordnung zum Lebenserhalt.


    Auf der anderen Seite muss man eine übermächtige Macht aber auch nicht frontal angehen wenn man eh keine Chance hat zu gewinnen, man kann auch während man sich scheinbar unterordent, heimlich ihre Schwachstellen erforschen und dann eines Tages in einen unbeobachteten Moment an der richtigen Stelle seine kleine Nadel reinstechen und den zentralen Nerv treffen und das riesige übermächtige System damit vollkommen kampflos lahmlegen.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • Besser im Kampf um Freiheit sterben als ein ewig fortdauerndes Leben als Sklave.Womit ich nicht sagen will dass ich das könnte, aber ich finde das auf jeden Fall die richtigere Philosophie als eine ewige Unterordnung zum Lebenserhalt.

    Ich bin von keiner Versklavung
    ausgegangen, (Da wir ja eigentlich erstmal nur beobachtet werden) aber das hätte ich vielleicht erwähnen sollen.


    Ich werde auch nicht über einen Krieg Philosophieren, da es über die Eingangsfrage hinaus geht.





    Auf der anderen Seite muss man eine übermächtige Macht aber auch nicht frontal angehen wenn man eh keine Chance hat zu gewinnen, man kann auch während man sich scheinbar unterordent, heimlich ihre Schwachstellen erforschen und dann eines Tages in einen unbeobachteten Moment an der richtigen Stelle seine kleine Nadel reinstechen und den zentralen Nerv treffen und das riesige übermächtige System damit vollkommen kampflos lahmlegen.


    Was du dazu geschrieben hast, kann ich nicht einmal bemängeln.
    Aber es ging mir nicht darum. :zwinkern2:


    ...

  • Ich kann höhere Mächte die tatenlos zusehen, also nur "beobachten" echt gar nicht ab. Sind für mich dann auch Täter und bekämpfenswert. Aber das ist nur meine ganz persönliche psychopathsiche irrationale Meinung.
    Objektiv betrachtet könnte man die dann natürlich nicht für unterlassene Hilfeleistung anklagen, da sie nicht unseren moralischen Vorstellungen oder unserem Rechtssystem unterliegen und nur ihren eigenen Gesetzen verpflichtet sind, oder auch nicht. Ich würde so einen Beobachter trotzdem kalt machen wenn ich mal einen erwishen würde und ich es könnte. Einfach nur so um mich abzureagieren.
    Aber ich wollte auch nicht das eigentliche Thema vom Thread verfremden oder uminterpretieren. Nur wenn die Menschheit eine Simulation ist, dann schließt das für mich mit ein, dass es dann auch verantwortliche oder eben Urheber für diese Simulation/Matrix gibt. Und die erlaube ich mir dann mal eben total zum kotzen zu finden auch wenn ich objektiv betrachtet dann eh niemals nie irgendwas gegen die ausrichten könnte.
    Aber vielleicht ja doch irgendwann mal. Wer weiß.


    Ich werde auch nicht über einen Krieg Philosophieren, da es über die Eingangsfrage hinaus geht.

    Öhm, genau das tust du doch aber in deinem Beitrag. :halloween-13:
    Deswegen dachte ich, ich schließ mich da gleich mal an.


    R.

    Rebellion allein macht noch keinen Menschen. Sie ist nur ein erster Schritt auf einem langen, schwierigen und nie endenden Weg
    zur Überwindung der Furcht vor der Freiheit, ein eigenes Selbst und ein menschliches Herz zu haben.

  • @Drachentränen
    Ich wollte mit meinem Beispiel einen Krieg ausschließen. :halloweenyes:
    Aber eigentlich spielt das kaum eine Rolle, viel interessanter find ich deine Auffassung.
    Wie du zu dem Thema "beobachten werden" stehst.
    Wenn du oder ich Mal rein zufällig feststellen sollten, daß wir irgendwie beobachtet werden.
    Wird uns das mit Sicherheit, in etwa gleich quer stehen.


    Aber ich glaube das ist ein Problem was der Mensch überhaupt hat.
    Unzwar in der Ungewissheit leben, ob wir von unserer Dominanz nicht abgelöst werden könnten.



    Und genau das könnte uns zum Verhängnis werden in solch einer Situation.


    Nun zähle ich Mal den von dir erwähnten Punkt der Versklavung mit rein.
    Der ist eigentlich garnicht so zu vernachlässigen!
    Denn unter Beobachtung stehen, könnte bedeuten, daß die höhere Species vor hat.
    Irgendein nutzen aus der Beobachtung zu ziehen.
    D.h. entweder Aneignung der Resorcen oder Ausbeutung der Unterwürfigen Rasse.


    Nur wenn es wirklich soweit kommen würde.
    Glaube ich kaum daß wir etwas machen könnten.
    Denn die Größe und Reichweite der Möglichkeiten, der anderen ist so ungewiss.
    Das wir höchstwahrscheinlich uns unseren Schicksal stellen müssten.


    Denn ich würde nicht ausschließen, daß von eine Hochkomplexe Rasse.
    Dinge wie Zeitsprünge und Gedankenkontrolle möglich wären.


    Vielleicht erwarten sie sogar Wiederstand, und werden entsprechend reagieren.
    Deswegen würde ich sagen, lass uns ausharren.
    Um keine Schlafenden Hunde zu wecken.
    Und selbst wenn mit einmal sich schlagartig ändern sollte...
    ... dann werde ich zum ersten Mal richtig froh in meinem Leben sein, daß ich nichts besitze...

    LG Razor :joker:





    ...

  • Also das weicht jetzt vom Thema ab und wenn es unerwünscht ist dann bitte einfach mich ignorieren.
    Aber ich fand die Idee in einem anderen Zusammenhang sehr interessant und zwar mit dem Solipsismus.


    Dann gäbe es keine andere höhere Macht sondern wir selbst sind alleine und simulieren in unseren Gedanken die restliche Welt. In wie weit könnten wir uns dann selbst steuern und vielleicht erfinden wir selbst den Glauben an die höhere Macht weil wir gegen uns nicht ankommen..


    Also wie gesagt einfach ignorieren oder löschen wenn es nicht passt, aber als ich mir das so durchlas kamen da so die Gedanken auf und das fand ich philophisch ganz interessant.
    :pinguin2:

    Menschen, die gegen sich misstrauisch sind, wollen mehr noch geliebt sein als lieben, um einmal, für einen Augenblick wenigstens, an sich glauben zu dürfen.

    Friedrich Nietzsche


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!


    Bertolt Brecht

  • Wenn mein Leben ein Computerspiel währe, ist mein User ein absoluter Noob.


    Aber nehmen wir mal an es währe so hätten wir keine Möglichkeit es heraus zu finden denke ich, es würde ja dan auch die Simulation beeinflussen, es sei denn das währe gewollt. Lohnt also meines erachtens nicht an diesen Gedanken Zeit zu verschwenden denn Selbstbestimmung währe dan nur eine Ilusion.

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