Ich möchte noch sagen, dass ich denke, für mich hat jede Meinung ihre Berechtigung.
Schließlich geht es um Gefühle.
Ich finde es toll dass Du nicht sagst: Das gibt es, oder das gibt es nicht.
Ob man nun wissenschaftlich argumentiert oder einfach nur das Herz sprechen lässt.,
es gibt keine liebe,jedenfalls subjektiv in meinem fall da menschen 0,00% vertrauen kann am Ende und es tut dem gegenüber dann nur weh. Aber naja es gibt kein gegenüber. Von daher..... egal am Ende.. :(
@OpheliacJester das nich kann wie kann man son stück dreck lieb haben?
Finds gut wenn dus kannst bei dir.
Ich glaube dass man Menschen lieben kann, aber an die eine schicksalhafte Liebe glaube ich nicht.
Liebe ist vielmehr Zuneigung, die gegenüber jeder befreundeten Bekanntschaft gegenüber empfunden werden kann. Ich würde sagen, dass ich manche Freund_innen liebe und auch während sonstiger Liebesbeziehungen geliebt habe. Liebe ist entsprechend nicht eine Sache für eine Person, sondern ein Ausdruck der Zuneigung. Mit Beziehungen hat es eigentlich nichts zu tun.
Wir können jemand anderen und dessen Liebe zu uns erst dann empfinden, wenn wir zuerst uns selbst lieben.
Es gibt im Leben eine Große Liebe und mehrere andere Lieben. Jede ist auf ihre Art und Weise etwas besonderes. Aber eine Liebe, wird bleiben. Dann ist es die EINE
Ich wurde oft enttäuscht, dennoch werde ich der Liebe, zu lieben und geliebt zu werden, wieder eine Chance geben. Ohne lieben, lachen und weinen, sind wir schon längst Tod.
Liebe die am meisten, die es am wenigsten verdient haben. Sie brauchen es am meisten und irgendwann, werden wir dafür belohnt. Nur so, kann der Hass, die Wir, der Neid und das Böse, besiegt werden.
Ja, daran glaube ich. Ebenso bin ich der Meinung, dass das bei einer Beziehung trotzdem nicht für immer halten muss, aber es gibts sie im Leben eines jeden Menschens. Ebenso glaube ich aber auch, dass man manchmal diese Liebe auch nicht unbedingt in einem Lebenspartner finden muss. Ebenso habe ich sie auch schon zwischen Freunden gesehen, zwischen mensch und Tier oder einfach zu Dingen wie zum Beispiel Musik.
Liebe ist so verdammt vielseitig, dass man es einfach nicht auf ein Ding begrenzen kann. :)
Zwischenmenschlich...
Ist dieses Thema bei mir ein Zweischneidiges Schwert.
Ich habe schon eine Menge Liebe empfangen dürfen
Allerdings wurde sie mir auch verwehrt von Menschen,
die mich lieben könnten oder vielleicht auch sollten.
Ich kann mir vorstellen das es durchaus die große Liebe gibt.
jedoch glaube ich das die Wahrscheinlich sehr gering ist sie zu finden.
Mittlerweile ist es mir egal ob ich sie noch einmal erfahren werde,
ich suche nicht mehr danach.
Aber falls der Zufall der Meinung ist, sie mir wieder nah zubringen,
bin ich auf Jeden Fall bereit sie zu empfangen.
Und...
Liebe auch nicht unbedingt in einem Lebenspartner finden muss. Ebenso habe ich sie auch schon zwischen Freunden gesehen, zwischen mensch und Tier oder einfach zu Dingen wie zum Beispiel Musik.
Liebe ist so verdammt vielseitig, dass man es einfach nicht auf ein Ding begrenzen kann. :)
Dem hier kann ich auch absolut so zustimmen,
ich habe sogar teilweise die Worte gesucht um es zu beschreiben!
Ich glaube nicht unbedingt an die "wahre Liebe", aber sehr wohl an Seelenverwandtschaft, was ja irgendwie damit zu tun hat.
Ich bin auch der festen Überzeugung, dass mein Ex und ich seelenverwandt sind und unsere Seelen irgendwie zusammengehören, auch, wenn wir es zusammen nicht geschafft haben. Wir waren auf einer Ebene verbunden, die ich so noch nie kannte und die ich auch kaum beschreiben kann. Ich habe dieses Gefühl weder vorher, noch nachher bei jemand anderen gespürt (meine beste Freundin jetzt ausgenommen, da mal nur auf Liebe bezogen). Nach wie vor können mein Ex und ich auch nicht loslassen, wir ziehen uns ständig an, wie zwei Magneten und ich glaube auch nicht, dass das jemals aufhört. Wir harmonieren eben, kennen uns besser als sonst jemand.
Meiner Meinung nach kann man auch mehrere Seelenverwandte auf seinem Weg treffen und ich hatte bis jetzt das Glück dies zwei Mal zu erleben: Mein Ex und meine beste Freundin.
Liebe generell ist eine bio - chemische Reaktion des Gehirns und man kann sie für viele Menschen und Dinge empfinden. Genauso kann Liebe reifen und wachsen und auch im Nichts verpuffen. Aber eine Seelenverwandtschaft ist was anderes. Das geht nochmal tiefer und besteht selbst wenn die Liebe verpufft ist.
Ich finde den Gedanken herrlich, dass es sowas gibt und dass da draußen eine Seele ist, die zu mir gehört. Dieser Gedanke erhält mich oft am Leben, wenn ich mal wieder von jemandem enttäuscht wurde, weshalb ich die Wissenschaft in diesen Belangen auch zurückdränge und geflissentlich ignoriere, weil ich mir da selber viel zerstören würde.
Nein ich glaube nicht daran. Ich denke man empfindet das was man als Liebe bezeichnet in Beziehungen manchmal intensiver und weniger intensiv. Die Frage ist auch, was die einzelnen Personen als Liebe definieren und ob diese Definition mit der eigenen irgendwie harmoniert. So würde beispielsweise jemand, der nur auf eine Karte setzt, mit einer Person die zwei Menschen gleichzeitig liebt nicht unbedingt glücklich ^^ Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen wohl aus Angst alleine zu sein, denken sie würden jemanden lieben und für diese fühlt es sich dann auch so an. Allerdings kann es dann auch immer sein, dass man sehr schnell austauschbar ist da es ja nicht um die eigene Person ging sondern nur um die Interessen des Gegenübers.
Das Nachtrauern einer zerbrochenen Beziehung ist vergeudete Lebensmühe, da es einen ohnehin nicht weiter bringt. Ich glaube auch daran, dass man ohne eine große Liebe zu einem anderen Menschen glücklich sein kann. Alleine sein ist auch wunderschön und mit sich selbst sollte man am besten auskommen, da man die einzige Person ist, die sich selbst fangen kann und da das Verlassen auf einen anderen zwar ein schönes Gefühl sein kann, aber in der Realität häufig auf mehr Schein als Sein hinausläuft. Das ist zwar menschlich aber man sollte sich dieser Sache bewusst sein.
Dieser Aussage kann ich mich nur voll und ganz anschließen. 
Wobei man das Nachtrauern um kaputt gegengene Bindungen leider nicht so einfach abstellen kann. Auch wenn man weiß dass es sinnlos ist.
Ich habe auch das Gefühl dass man je älter man wird die Dinge immer unromantischer und pragmatischer sieht. Eigentlich ist das ja zwiemlich traurig, aber vielleicht auch richtig und wichtig für die weitere Entwicklung.
Dieser Aussage kann ich mich nur voll und ganz anschließen.
Wobei man das Nachtrauern um kaputt gegengene Bindungen leider nicht so einfach abstellen kann. Auch wenn man weiß dass es sinnlos ist.
Richtig. Wenn man immer alles komplett rational sehen könnte, so würde einem einiges erspart bleiben. Allerdings hat der Mensch nun mal auch ein emotionales Seelenleben-
Ich habe auch das Gefühl dass man je älter man wird die Dinge immer unromantischer und pragmatischer sieht. Eigentlich ist das ja zwiemlich traurig, aber vielleicht auch richtig und wichtig für die weitere Entwicklung.
Ich erkläre mir das folgendermaßen. Seit der Geburt wird man mit gewissen Vorstellungen konfrontiert und erzogen. Hat man keine Erfahrungen, die einem das Gegenteil lehren, so besteht diese Vorstellung, bis eine Desillusionierung erfolgt. Man merkt, dass das, was einem immer angepriesen worden ist, nicht der Realität entspricht. Manche Menschen halten es aus, sich auch innerlich von diesem Denken zu lösen, andere dagegen weniger. Ich empfinde die Erkenntnis, dass man nur sich selbst braucht dabei am wichtigsten. Schließlich kann man nur auf sich selbst bauen und alles was darüber hinaus geht ist nicht selbstverständlich und nichts, was einem sicher erscheinen sollte. Viele Wünsche, die in der Kindheit nicht erfüllt worden sind, werden auch des Öfteren in die Erwartungshaltungen an den Partner projiziert.
Ich erkläre mir das folgendermaßen. Seit der Geburt wird man mit gewissen Vorstellungen konfrontiert und erzogen. Hat man keine Erfahrungen, die einem das Gegenteil lehren, so besteht diese Vorstellung, bis eine Desillusionierung erfolgt. Man merkt, dass das, was einem immer angepriesen worden ist, nicht der Realität entspricht. Manche Menschen halten es aus, sich auch innerlich von diesem Denken zu lösen, andere dagegen weniger. Ich empfinde die Erkenntnis, dass man nur sich selbst braucht dabei am wichtigsten. Schließlich kann man nur auf sich selbst bauen und alles was darüber hinaus geht ist nicht selbstverständlich und nichts, was einem sicher erscheinen sollte. Viele Wünsche, die in der Kindheit nicht erfüllt worden sind, werden auch des Öfteren in die Erwartungshaltungen an den Partner projiziert.
Was für eine Whansinns Aussage!
Das ist so Rational und dermaßen auf den Punkt gebracht.
Deine Ansichtsweise oder Art wie du die Dinge siehst.
Ist einfach gerade aus, und sowas von Realitätsnah. "Unglaublich!"
Vielleicht ist es nicht unbedingt so gut, so zu denken, es verwehrt einem die Ungewissheit in der Hoffnung.
Und führt leider zu einer Begrenzten Dopamin Ausschüttung.
Aber die Reale Betrachtungsweise schützt vor Ausnutzung der Gutmütigkeit.
LG Razor 
Danke für deine lieben Worte. Es freut mich natürlich, wenn du dem, was ich versuche zu formulieren etwas abgewinnen kannst.
Tatsächlich ist es nicht so einfach, mit einer derartigen Sicht durch das Leben zu gehen allerdings hat es natürlich auch seine Vorteile (die du zum Teil schon benannt hast). Diese Sicht hatte ich nicht immer. Manches kommt mit den Erfahrungen und der Zeit. Man kann diese dann nutzen, egal wie viel kaputt gegangen ist, um daran zu wachsen. Schließlich ist das Leben viel zu schade um es wegen einem anderen Menschen weg zu werfen.
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