• Jo, so ist das, kann ich nur bestätigen, für komplexere, intelligentere oder hochsensible Menschen (auch wenn das jetzt sehr klischeemäßig klingt, aber trotzdem nicht unerheblich) ist es unsagbar schwer, wirklich tiefgehende Freundschaften oder gar Beziehungen zu finden. Und damit meine ich gar nicht unsere derzeitige Gesellschaft, sondern grundsätzlich...


    Ich bin in meinem Leben nun so weit, dass ich fast gänzlich damit abgeschlossen hab, noch irgendjemand (in RL) zu finden, der eine nennenswerte Rolle in meinem Leben spielen könnte (egal ob als Freund, Lebensgefährte, Interessensgefährte, oder was auch immer..).


    Selbst in jungen Jahren war meine "Auswahl" immer extrem beschränkt, aber da war ich wenigstens noch einigermaßen naiv, leichtgläubig und auch durch meine Selbstzweifel leichter zu "überzeugen"..


    Mittlerweile hab ich das Gefühl, ich müßte wohl 1000 Menschen am Stück kennenlernen, damit vl. einer oder zwei darunter wären, die auch nur ansatzweise in Frage kommen würden. Klingt womöglich arrogant, hat aber gar nichts damit zu tun...


    “Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.”

    Ralph Waldo Emerson


    Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.


    Arthur Schopenhauer

  • Ich weiß nich, wie ich dieses Gefühl auf Dauer verkraften soll, joa, ich drängs weg, aber ich will echte Nähe. Ich will nich nur alle Jubeljahre wen sehen, den ich echt mag und so, mich verstehe. Schreiben und Co, besser als nix, aber ich dürste gerade schwer danach. Is aber auch nich leicht, nein, wie viele sind schon safe ihnen zu erklären warum man bestimmtes bei uns beachten muss? Is einfach völliger Mist. Mir würd's ja schon reichen einfach wen zum chillig ne DVD gucken zu haben mit nen Cocktail dazu, den ich auch mal in den Arm nehmen kann. Natürlich muss die Chemie stimmen und klar sein was Grenzen sind. Wär nich mal wählerisch solangs menschlich stimmt. Doch dann gibts ja noch meine ängstlichen Geschwister.. joa, alles kompliziert.


    Heißsplitter

    Kämpfe selbst im Leid/ Kämpfe für die Zeit/ In der du bist befreit/ Und erkennst Schönheit/ In der Wirklichkeit/ Die du erstritten/ :blumen:
    "Bewerte jede Information nüchtern um zu erreichen, was dir verwehrt oder genommen wurde"

  • Ich will einfach nur in den arm genommen werden. Und nicht nur zur Begrüßung oder zum abschied. Richtig. Und lange.


    Amscheinend ist das schon zu viel verlangt. Halts nicht aus. Ich hasse meine unfähigkeit, mit menschen zu reden und in kontakt zu kommen.
    Habe auch den Eindruck, dass ich gar nicht als mensch mit bedürfnissen wahrgenommen werde. Wirke ich so?
    Ich brauche menschen um mich herum. Und nähe. wieder neben einem anderen menschen einschlafwn und neben dieser Person aufwachen.
    Einfachmenschen die mich lieben. Ohne angst, dass sie sofort wieder aus meinem leben verschwinden.
    Niemand ist hier. Ich glaube nicht mehr dass sich das nochmal ändert.

  • Ich kenne das Gefühl selbst leider nur zu gut. Zum Teil bin ich selbst daran schuld, dass es soweit gekommen ist. Ich habe mich von vielen alten Freunden oder guten Bekannten nach und nach abgewandt oder habe es einfach versäumt den Kontakt aufrecht zu erhalten. Es gab genügend Chancen, welche ich einfach nicht ergriffen habe.


    Mir erschien es zur damaligen Zeit allerdings als sinnvoll, mich zu isolieren und der Welt den Rücken zuzuwenden. Ich hatte es nicht verdient glücklich zu sein und das Leben der anderen durfte ich nicht durch mich belasten. Mittlerweile ist es so, dass ich mir nichts sehnlicher als eine ordentliche Beziehung wünsche. Eine Person auf welche man sich den ganzen Tag freut und sich in der Nacht wohl aufgehoben fühlt. Vertrauen und Nähe sind hier zwei sehr wichtige Schlüsselwörter in meinen Augen. Leider macht es mir, schon seit einiger Zeit, den Anschein, dass ich dazu verdammt bin, einsam sterben zu dürfen. Egal welche Frau es in den letzten Jahren war bei welcher ich das Gefühl hatte, dass sie es sein könnte... Entweder stieß ich auf Ablehnung oder ich suchte mir wieder einmal genau die jenige aus, die in einer Beziehung unterwegs ist. Irgendwie war es bisher immer ein Griff ins Klo und ich habe auch mittlerweile beinahe die Hoffnung aufgegeben, dass sich das tatsächlich einmal ändern wird.


    Bei zwischenmenschlichen Beziehungen auf freundschaftlicher Ebene fällt es mir mittlerweile sehr schwer am Ball zu bleiben. Entweder fühle ich mich irgendwann überfordert oder es kommen eines Tages meine Probleme zum Vorschein oder ins Gespräch. In der Regel waren die Resonanzen von der anderen Seite nie wirklich dramatisch. Es fiel nur immer wieder mir schwer, mich weiter zu öffnen oder zu akzeptieren, dass der oder die gegenüber damit relativ umgehen kann. Erschwerend hinzu kommt, dass ich auch schnell einen hinterlistigen oder manipulativen Gedanken hinter irgendwas vermute oder, dass ich ganz einfach denke, nicht genug für diese Person zu sein. Ich sehe mich sehr oft als Belastung für andere Menschen und ebenfalls befinde ich mich als nicht liebenswürdig. Wenn mir schon die Selbstakzeptanz fehlte, wie soll ich es dann von anderen Leuten erwarten!?


    Dem entsprechend schiebt man sich selbst immer weiter in diesen Strudel hinein und wird dadurch auch ganz sicher nicht glücklicher. Die Einsamkeit ist insbesondere am Abend eine sehr sehr große Belastung für mich und mündet dann wiederum in Depressionen oder andere Verhaltensmuster. Ich hasse diesen Kreislauf.

  • Ja, die Einsamkeit ist ein unsäglicher und gnadenloser Begleiter, der mich nun schon ein halbes Leben lang quält, früher (vor ca. 10 Jahren) hatte ich zumindest ab und an den einen oder anderen Kontakt (auch mal länger als ein paar Wochen), aber mittlerweile bin ich dermaßen kritisch und "anspruchsvoll" geworden, was jeglichen näheren oder vertrauten, menschlichen Kontakt betrifft, dass sich das Thema mehr oder weniger für mich erledigt hat. Der Mensch gewöhnt sich sowieso an alles, das steht fest!


    Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, in meinem restlichen Leben noch irgendwelche näheren Kontakte mit Menschen eingehen zu können, dazu bin ich auch selbst viel zu kompliziert und innerlich zerrissen.


    Selbst in einem Forum wie diesem wird mir schon nach wenigen Wochen bewusst, dass sich da wohl kaum jemals sonderlich relevante Kontakte ergeben werden...ich bin vermutlich selbst unter den "Andersartigen" noch sowas wie ein Außerirdischer :vogelzeigen:


    “Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.”

    Ralph Waldo Emerson


    Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.


    Arthur Schopenhauer

  • Man ist unter Menschen und fühlt sich doch so einsam.
    Einsam,weil es mir so schwer fällt eine Bindung einzugehen.
    Ob freundschaftlich oder beziehungsmäßig. Lass ich dann mal jemanden ganz tief an mich heran...und das ist in meinem Leben recht selten passiert, ist diese Verpflichtung, dieses alles richtig zu machen,was niemand schaffen kann,meine gutgläubigkeit in diese Person, meine Angst verarscht zu werden...


    Ach ich erzähl nicht weiter...
    Bin halt mega zerstört was Nähe und Bindung betrifft.
    Da werde ich wohl damit leben müssen mein Leben in der Einsamkeit zu verbringen.
    Darum liebe ich Tiere. Sie bleiben bei einem in jeder Lebenslage.
    So ein alter klappriger Hof.Ein paar Tiere, Obst und Gemüse.
    Ein alter Kamin, ab unf an ein nettes Gespräch.
    Selbstgebaute Möbel, handbemaltes Geschirr und Gläser. Den Duft der Natur...
    Handwerkliches arbeiten um zu überleben.Auch ohne viel Geld.
    Das bedeutet Glück für mich.Lässt mich mein Leben in der Einsamkeit erträglicher machen.

    Wenn du still bist,verstehen dich nur die Menschen, die dich fühlen!

    :herzen:

  • Finde ich einfach nur wohltuend diese Worte :daumenhoch: ganz besonders in unserer heutigen kranken Gesellschaft..so würd ich auch gern leben können...


    “Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.”

    Ralph Waldo Emerson


    Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.


    Arthur Schopenhauer

  • Ich rede oft mit uns selber.
    Das hört sich vielleicht lustig an,ist es aber eigentlich gar nicht.
    Ich glaube damit kompensiere ich unsere verdammte Einsamkeit.
    Jetzt würde jeder sagen,such dir eine Hobby oder Freunde.
    Ja,dem ist wohl so...aber wir sind was das betrifft einfach handlungsunfähig.
    Wir waren seitdem wir denken können einsam, isoliert, keinen Reizen ausgesetzt.
    Schwer vernachlässigt..mein Daumen war mein bester Freund.Er war meiner,ich hatte ja sonst nicht's.
    So kann man sich als Kind in die Ecke kauern,den Daumen im Mund, summend vor sich hin,bis das die Stunden vergehen.
    Ohne Reize von der Außenwelt.
    Wir haben Jahre versucht vieles von anderen zu erlernen...haben es irgendwie hinbekommen diese Einsamkeit zu überbrücken.
    Aber es hat so viel Kraft gekostet,die ganze Außenwelt die uns sehr überfordert hat.
    Warum macht man etwas,wieso und warum.Wie funktioniert diese Welt da draußen.
    Mit dem allein sein können wir leben, aber die Einsamkeit ist sehr grausam.
    Für uns mit nichts anderem zu vergleichen.
    Da bleiben oft nur die eigenen Gespräche.

    Wenn du still bist,verstehen dich nur die Menschen, die dich fühlen!

    :herzen:

  • Das meiste davon kenn ich selber sehr gut, bin seit meiner Kindheit eigentlich immer einsam und isoliert gewesen, emotionale Vernachlässigung hab ich auch massiv erlebt (narzisstische Mutter und gefühlskalter Vater), und Selbstgespräche sind für mich völlig normal, dadurch hab ich u.a. auch gelernt, mich in vielerlei Hinsicht weiter zu entwickeln, als viele andere Menschen, was aber letztlich wiederum dazu geführt hat, dass sich meine Entfremdung und Abtrennung von der Gesellschaft noch mehr verstärkt hat. Menschen, die autonom (zumindest im kontemplativen Sinne), tiefgehend, reflektiv, sehr nach innen gerichtet und komplex sind, werden oft sozial gemieden, da sie auf so manche Menschen (u.a. auch wegen ihrer schonungslosen Aufrichtigkeit) in gewisser Weise bedrohlich, elitär und abgehoben wirken. Die wenigsten Menschen sind leider bereit, sich eingehend mit ihren Schattenseiten, Widersprüchen und Ängsten zu beschäftigen, und tun alles, um das möglichst effizient und kontinuierlich zu unterbinden, und das wollen sie nicht durch Menschen wie uns aufs Spiel setzen..traurig, aber wahr...


    Meine Einsamkeit war in jungen Jahren noch schlimmer, weil ich damals noch fälschlicherweise angenommen hatte, ich müßte mich einfach mehr integrieren bzw. mein Misstrauen verringern, auf Menschen zugehen. Heute weiß ich, dass diese "Integration" ein Trugschluss, eine hoffnungsvolle Illusion war, da es naturgemäß kaum Menschen gibt, mit denen ich irgendwas anfangen könnte (und umgekehrt), nicht weil sie schlechter sind als ich, sondern einfach grundlegend anders..


    “Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.”

    Ralph Waldo Emerson


    Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.


    Arthur Schopenhauer

    4 Mal editiert, zuletzt von Rainman ()

  • Ja,auch ich habe mit meinem gesprochenen mich oft selbst reflektieret.Unterhaltungen wiederholt diskutiert, Lösungen laut diskutiert, laut geschrieen, geweint.
    Ich liebe das einfache Leben, sich selbst etwas zu erbauen oder zuzubereiten, etwas zu erschaffen,so das man Abends müde und glücklich ins Bett fallen kann.
    Der Geruch von selbstgebackenem Brot.
    Ich glaube mir fehlt einfach die Geborgenheit, die ich nie erlebt habe.
    Ich wirke sehr kühl und ruhig auf den ersten Blick.
    Viele können mich deshalb nicht gut einschätzen.
    Das kann schon sehr einsam machen, vor allen Dingen das ich kaum Menschen richtig nah an mich heranlasse.
    Vielleicht weil ich vielen auf dauer nicht gerecht werden kann.Meine Liebe und mein Körper oft ausgenutzt wurden.


    Mitlerweile wünsche ich mir manchmal nur einen einfachen ehrlichen Kontakt. Jemanden wo ich weiß, der ist da,ich brauche nicht's leisten.
    Ein ehrliches miteinander.
    Wo jeder seine Gefühle zeigen kann.Einfach nur weil man einander versteht.Weil man sich freut wenn man morgens mit einem ..Hallo wie geht's dir...begrüßt wird.

    Wenn du still bist,verstehen dich nur die Menschen, die dich fühlen!

    :herzen:

  • Der Text könnte von mir sein. Btw.

  • @Sonnenlicht
    Ich hoffe ich Trigger dich dann nicht.


    Ich glaube ich lebe einfach in der Einsamkeit, weil ich den Verlust nicht ertragen kann.
    Als Kind würde mir immer gedroht wenn ich das und das nicht mache werde ich alleine gelassen.
    Der Verlust der Eltern wäre für mich als Kind lebensbedrohlich gewesen.
    Diese Angst vor Hunger, vor dem allein gelassen werden,ja sie hat sich bis heute in uns eingebrannt.
    Dieses falsche Gefühl alles für mein gegenüber machen zu müssen,damit er mich überhaupt etwas mag.
    Ein wenig liebe zu bekommen,mich zu öffnen,um dann wieder nur verlassen zu werden.


    Es gibt für mich keinen wahrlich schlimmeren Schmerz als den Verlust. Diesen Schmerz er lässt mich schreien,weinen,zusammenbrechen.


    Aber diese Einsamkeit ist auch so grausam.
    Ein vegetieren auf Zeit, Stunden, Minuten,Sekunden...froh sein wenn man schläft.


    Ich wäre jetzt gerne in einem gemütlichen Wohnwagen direkt am Meer.
    Ein kuscheliges Bett und nachts den regen hören der auf das Dach prasselt.
    Mixy,träum weiter....

    Wenn du still bist,verstehen dich nur die Menschen, die dich fühlen!

    :herzen:

  • @Mixy79
    Ne, keine Sorge du hast mich nicht getriggert.
    Das ist schlimm was du als Kind erleben musstest. Ich kenne das auch, aber in anderen Situationen.
    Das kann ich so unterschreiben das es keinen schlimmeren Schmerz gibt als verlassen zu werden.
    Wie wenn man für immer fällt. Körperlich. Und ein Teil von einem herausgerissen wird und für immer fehlt.
    Habe auch schon oft zu Psychologen gesagt, das ich nicht glaube das sie das verstehen können. Alles andere ja. Aber nicht was es heißt wirklich einsam zu sein. Oder was es für Schmerzen sind verlassen zu werden, das kann sich keiner vorstellen der es nicht kennt.
    Das mit dem Wohnwagen am Meer ist ein schöner Gedanke. Das Meer ist vielleicht der einzige Ort an dem ich glücklich sein kann. Ich glaube damit gehe ich heute schlafen ^^

  • @Sonnenlicht
    Ja,ich glaube auch das nur Menschen diesen Schmerz nachempfinden können,die ihn selber erlebt haben.Ich für meinen Teil rede von einem ganz ganz schlimmen Schmerz.
    Manchmal wünsche ich mir einfach nur einen Menschen der sich zu mir setzt,ohne Worte, den Schmerz für ein paar Minuten mitträgt.
    Das würde so viel Therapie und Tabletten ersetzen, manche sucht erst gar nicht aufkommen lassen.


    Schön das dich das Meer so glücklich macht.
    Ich verstehe das total.

    Wenn du still bist,verstehen dich nur die Menschen, die dich fühlen!

    :herzen:

  • Dieses falsche Gefühl alles für mein gegenüber machen zu müssen,damit er mich überhaupt etwas mag.
    Ein wenig liebe zu bekommen,mich zu öffnen,um dann wieder nur verlassen zu werden.

    Auch dass kenne ich so verdammt gut...wenn man nie gelernt hat, ein stabiles Selbstwertgefühl aufzubauen, wirkliches Vertrauen auf seine eigene Bedeutung als liebenswertes Wesen und seine positiven Seiten (die (fast) jeder Mensch hat..) zu setzen, dann wird man zwangsweise immer wieder enttäuscht, weil man sich unbewusst völlig "falsch" verhält..ist bitter, aber leider Realität..wer sich unbewusst als "Opfer", als emotionaler Bittsteller oder als kaum liebenswertes Wesen präsentiert, wird genau das immer wieder von der externen Welt vorgehalten bekommen (und auch nur solche Menschen kennenlernen, die das gnadenlos ausnutzen - hab ich selbst viele Jahre so erlebt..).das ist zumindest etwas, was ich (glaub ich zumindest..) mittlerweile teilweise ablegen konnte..


    “Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.”

    Ralph Waldo Emerson


    Ganz er selbst sein darf jeder nur solange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man allein ist, ist man frei.


    Arthur Schopenhauer

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