Die 3-D-Produktion verändert die Architektur: Mit schnell trocknenden Baustoffen lassen sich ganze Gebäude drucken – irgendwann vielleicht auch auf dem Mond.
Vollständiger Artikel: Das Haus aus dem Drucker
Die 3-D-Produktion verändert die Architektur: Mit schnell trocknenden Baustoffen lassen sich ganze Gebäude drucken – irgendwann vielleicht auch auf dem Mond.
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Dann muss aber diese Technik noch stark Verbessert werden, den ich habe da keine guten Erfahrungen, werde es wie Folgt erläutern! Bei einfacher gerader Linienfürhrung könnte es gehen, aber sobald etwas Geschwungen, Gebogen, Verwunden ist, ist es nicht Ausgereift und Funktioniert einfach nicht!
Also jetzt die Erläuterung: Habe in einem Betonfertigteilwerk gearbeitet, bekamen von einer Universität ein Schalung, von Studenten Angefertigt, einen Rundbogen auf drei Seiten geschwungen, Größe ca. 3,5m Hö., ca. 2,5 m Br.! Da der Chef Vorlesungen hielt in der Uni, sollten wir den Prototyp zusammen Bauen und Ausgießen! 2 der Besten Männer sollten es Bauen und Ausgießen, nach 4 Tagen, gaben wir es auf, da die rundungen und Windungen überhaupt nicht passten! Das war Mitte 2017, und Braucht noch ein Jahrzehnt, bis dies Realisiert werden kann, nach meiner Meinung!
DUBAI: Mit 3D-Druckern eine Villa in 17 Tagen gebaut
ZitatAlles anzeigenDubai ist überzeugt vom Erfolg der zukunftvisierter Fertigung von Gebäuden und setzt immer häufiger auf den 3D-Druck. Mit dem aktuellen Projekt setzt die Ingenieure in Dubai neue Maßstäbe beim 3D-Druck im Bauwesen. Jetzt wurde das weltweit erste zweistöckige gedruckte Gebäude enthüllt. Es kann ab sofort voll genutzt werden.
An dem Anwesen in Warsan wurde ein Jahr lang getestet und gebastelt. Jetzt ist das Gebäude mit einer Höhe von 9,5 Metern und einer Fläche von 720 Quadratmetern enthüllt. An der Entwicklung waren nur 15 Personen beteiligt. Auf dem Bau selber haben gerade mal 3 Arbeiter gearbeitet, um das Haus fertigzustellen. Dawoud Al Hajri, der Generaldirektor der Stadt Dubai, erklärt, dass das Projekt ein wichtiger Wendepunkt im Bausektor sei.
Das Bau gelang, indem eine Flüssigkeit über einen von einem Computer berechneten Pfad gelegt wurde. Diese Flüssigkeit härtet schnell aus und bildet feste Strukturen, die kontinuierlich auf sich aufbauen. Dazu kommt das es sich beim Werkstoff um recycelten Schutt handelt, der mit Sand und etwas Zement versehen wurde.
Ein klarer Vorteil ist die Geschwindigkeit, zudem wird auch der Arbeitsaufwand um 70 Prozent reduziert und hinzu kommt eine Reduzierung der Baukosten um 90 Prozent. Diese Leistungen ist Weltrekord und gerade mal der Anfang. Sie möchten bis 2030 das Zentrum der 3D-Drucktechnologie werden. Dadurch soll ein Viertel zukünftiger Bauten ersetzt werden.
Der technologische Fortschritt lässt viele neue Möglichkeiten zu wie Prothesendruck oder Autoteile, doch auch der Bau von Waffen erleichtert es ungemein. Dafür gibt es aber aktuell noch keine Rechtlichen Eingrenzungen oder Untersagungen.
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