Beiträge von Lee

    Grundsätzlich denke ich nicht, das Blut per se dicker als Wasser ist. Es sind die Menschen an sich, die die Bindung ausmachen.


    In meinem Falle, ist mir meine Familie das Wichtigste und steht über allem. Ich weiß, dass ich mich immer auf sie verlassen kann und sie mir aus jeder Situation helfen würden. Für nichts würde ich sie tauschen.

    In Kindertagen war beim Berufswunsch Gerichtsmedizinerin (meine Grundschullehrerin nannte mich danach immer Leichenfledderin^^) Warum ich diesen Wunsch dann verworfen habe - keine Ahnung, da keine Erinnerung so wirklich.


    Danach wollte ich dann Bestatterin werden - gescheitert an den mangelnden Ausbildungsplätzen in meiner Umgebung. Nach der Ausbildung zum Bestatterin hätte ich gerne weitergeschult zur Thanatopraktikerin. Wurde dann halt auch nichts.


    Durch Zufall landete ich dann halt beim Rechtsanwalt. Könnte wohl unterschiedlicher nicht sein.


    Wenn ich jetzt die Möglichkeit hätte mit einem Schnipp meinen Traumberuf zu erlernen, müsste ich zwischen Thanatopraktiker, Konditor oder hauptberuflicher Animeguckerin entscheiden - wahrscheinlich würden Anime siegen :D

    Ursprünglicher Ausbildungsberuf: Rechtsanwaltsfachangestellte - je nachdem wo man arbeitet, macht es im Grunde sehr viel Spaß. Ich hatte Glück und war immer gerne arbeiten, zumal ich viele Freiheiten hatte und eingeständig arbeiten konnte. Leider gibt der Beruf nicht viel Gehalt her.


    Zzt. arbeite als Sachbearbeiterin in der Zwangsvollstreckung (nein, ich bin nicht die, die an die Tür klopft^^). An sich ist es kein schlechter Beruf, da ich schon immer gern den Bereich Zwangsvollstreckung bearbeitet habe, allerdings ist es dort wo ich jetzt bin, sehr eintönig und oftmals einfach langweilig.