Beiträge von Melodie

    - Aufstehen ^^ , Einkaufen, ein Regal reparieren, Wäsche waschen, Küche aufräumen, Pflanzen gießen, Verkäufe auf Ebay Stellen, 40 Minuten rudern, Hängesessel aufhängen, Sachen ausgemistet, Garage aufgeräumt, Beeren für Mama gepflückt, Anwaltkram erledigt und ich werde für meine Familie noch Pausenbrote machen. Sie behandeln mich oft nicht gut aber niemand sollte es Wert sein die Macht zu haben, dass man seine eigenen Prinzipien über Board wirft.

    Den Regen, der uns alle versorgt, die Luft reinigt und alles etwas aushaltbarer macht. Es tut mir leid, dass wir Dich vergiften und ich Teil dieses Gifts bin.


    Die Menschen, die trotz meiner Fehler und Schwächen für mich da sind

    Ich muss mich immer wieder daran erinnern. Daran, dass es nicht hilft über Dinge zu weinen, die ich nicht ändern kann bzw. nicht zu lange.
    Ich sollte mich mehr den Dingen zuwenden, die mir wichtig sind und gut tun.

    An alle, die Ingwer und Müsli mögen: Ingwer in einer Pfanne erhitzen, etwas braunen Zucker, Zimt, Anis und Nelke hinzugeben (oder alternativ zum Zucker Holundersirup). Wenn alles zu einer Flüssigkeit geworden ist Haferflocken hinzugeben und tatsächlich anrösten. Der Zucker karamellisiert mit den Haferflocken und es wird dadurch knusprig.


    Nach Belieben noch Nüsse oder Obst hinzugeben. Kann man so essen oder mit Milch und Joghurt.

    Es ist etwas sehr individuelles und lässt sich nicht so einfach beantworten.
    Da ich sowieso nichts mehr vertrage wähle ich das geringere Übel.


    Man muss eine Ernährung nach Größe, Gewicht, Aktivität, Stoffwechsel und der Verträglichkeit gestalten-
    Manche Menschen verwerten das ungesündeste Junkfood am besten und haben hingegen beim Verdauen von Salat etc massive Bauchschmerzen etc.


    Es ist einfach Typsache. Dennoch bin ich der Ansicht, dass man nicht nur auf das Gesund sondern auf den ethischen und umwelttechnischen Aspekt schauen sollte. (Braucht man jeden Tag Fleisch, Junkfood, welche Unternehmen unterstützt man etc. pp.)
    Dass zu viel zugesetzter Zucker und Salz auf Dauer ungesund sind (für die meisten) genauso wie Transfette etc. ist denke ich klar.


    Die meisten Studien haben ergeben, dass eine vielseitige, Balaststoffreiche Ernährung für die meisten Menschen am gesündesten ist. (Pflanzliche Öle, Fisch, Vollkorngetreide anstatt übermäßig Weizen, nicht zu häufig Fleisch, nicht zu viel Zucker, Obst und viel Gemüse, möglichst naturbelassen)


    Nun kommt das große Aber: gesunde Ernährung kann sich definitiv nicht jeder leisten. Wenn man sich die Preise von frischem Obst und Gemüse ansieht oder den finanziellen Unterschied zwischen dem Biofleisch (Bio ist nicht gleich Bio) und der Billigwahre dann muss man das eben auch berücksichtigen.

    Vor anderen Menschen zu essen ist für mich einfach eine massive Stresssituation. Ebenfalls wenn sehr viele Menschen auf einem Haufen sitzen, man sich schnell für ein Gericht entscheiden muss und die Sache, die ich bis heute überhaupt nicht verstehen kann und bei der es mir einfach den Magen umdreht ist a: sich beim Essen unterhalten (ich will das was ich esse genießen und den Geschmack würdigen)
    b: Im Laufen essen


    Allerdings nehme ich mir gerne mal etwas mit. Da ich finanziell momentan und auch in meiner Zukunft nicht gut ausgesorgt habe und unter der Armutsgrenze lebe (Deutscher Durchschnitt Armut), habe ich das sehr eingeschränkt und werde es auch in Zukunft nur noch sehr selten praktizieren. Am liebsten bin ich zur Sushi-Bar (weil dort alles wirklich richtig frisch zubereitet wird und Qualität hat), zum Asiaten, Inder und zu einem guten Italiener gegangen (Pizza). Döner gab es nur, wenn es sich um einen wirklich guten Döner handelte (Putenfleisch, vegetarisch, frisches Gemüse) und mexikanisches Essen mochte ich auch immer gerne (ich liebe scharfes Essen auch wenn ich es nicht gut vertrage)


    Der Beweggrund für meine Abneigung ist bzw die Gründe sind:
    -Trauma
    -das schlechte Gewissen ist es mir nicht Wert den Genuss aufs Spiel zu setzen
    -Gewohnheit
    -Sensibilität gegenüber Menschen, Hang zur Überreiztheit
    -Körperliche Erkrankung (Essen ist wegen der Symptome sowieso negativ belastet daher soll es möglichst in Ruhe erfolgen und auch schmecken)
    -Seltenheit (manchmal esse ich tagelang gar nichts oder sehr wenig, manchmal Wochenlang einfach um meine Ruhe vor den Symptomen zu haben bzw. sie zu lindern)