Weil spüren da eine so große Einsamkeit, dann die Lieder treiben mir Tränen in die Augen und zum Teil brechen meine Mauern ein. War schon vor unserer Diakonin oder Frau des Predigers gestanden und bin in Tränen ausgebrochen und stand dazu das es mir nicht gut geht, das viel gerade aufbricht. Und so bin ich eigentlich nicht, das ich so emotional bin. Weiß in den Momenten nicht was mit mir los ist.
Was ich vielleicht dazu sagen sollte, ist nicht so Kirche wie man sie normal kennt. Ist Gemeinde wo mit der evangelischen Kirche zusammenarbeitet.
Beiträge von tenebris
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Noch zum andere Frage dazu kennt hier jemand das es einen doch immer wieder zu Gottesdienste zieht, obwohl man vorher Nein gesagt hat, aus Angst da es einen Schlechter geht wieder und dann doch wieder geht.
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Irgendwo glaub ich schon an eine höhere Macht, weil sind paar Dinge vorgefallen, weil war auch mal kurz davor Dummheit zu begehen. Selbst meine Psychologin meinte das war echt knapp und höhere Macht.
Nur stell mir momentan so viele Fragen über Religion, wo mich echt runterziehen. Es wurde letzten Monate so viel aufgerissen, dort wo ich Gottesdienste mitverfolg. Nur Frag mich ob es auch höhere Macht ist, das ich dort und im Gebet diese offenen Wunden nicht überwinden kann. Weil hör so oft keine Zeit.
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Weil jeder erzählt mir in der Realen Welt würde Helfen. Irgendwie gibt es bei mir diesen Placebo Effekt nicht, könnte hinterher eigentlich nur noch heulen
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Und hast du das Gefühl du kannst Dinge für die du betest irgendwie besser damit umgehen. Und inwiefern hilft es dir ?
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Wollte mal wissen was ihr davon haltet, kenn Menschen die daran Glauben das man im Gebet Kummer und Sorgen loswerden können. Auch das Wunder z.b. wo man selbst keine Hoffnung mehr hat, durch Glaube und eben in Gebete, doch noch passieren können. Bete auch, aber irgendwie wird der seelische Schmerz nicht wirklich besser. Wie ist eure Meinung dazu?
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Ok, glaub lieg nicht erstmal Falsch wo solche Gefühle hingehören. Weil es wird einfach nicht verstanden das ich reize aus der Umwelt ganz anders wahrnehme und wenn mir Stück vertrauen entgegengebracht würde. Das sich da solche puzzel lösen würden.
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Es fühlt sich einfach Scheiß an wenn man jemanden Vertraut, aber dann doch merken muß das es nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Man versucht soziale Kontakte aufzubauen, aber geht es darum das man offen mit Person reden kann, auch wegen Sachen wo man bedenken hat und einen Angst machen. Aber man nur abgeblockt wird und plötzlich Heimlichkeiten da sind, obwohl man vorher ziemlich viel Vertrauen in Person gesetzt hat und man erzählt hat was man über Thema denkt. Und dann fragt man nach ob da was dran ist, aber wird nix dazu gesagt. Vertrauen ist echt verletzende Sache, bekomm des wohl nie in mein Spatzenhirn rein....