@hopelessful94 Ja, Anfang November kam eine Rundmail vom ehemaligen Chorleiter und Gründer, also schätze ich, dass das auch zeitlich ungefähr passt. An dem Wochenende drauf hatten wir dann auch Probenwochenende, wo wir das Jubiläum dann abends gefeiert haben. Ich bin natürlich noch nicht so lange dabei, denn ich bin auch erst seit ca. 2,5 Jahren ein "Ehemaliger" des Gymnasiums. ^^
Okay, da könnte es als Solo schwieriger werden, aber prinzipiell lässt sich sowas auch in moderneren Songs verarbeiten. Nightwish arbeitet bspw. auch mit solchen Passagen und Powerwolf prinzipiell auch. Ist dann eher Background- oder Bridge-Gesang. Aber ich denke, auch in dem Bereich lässt sich gut was machen. :)
Aber da braucht man, meiner Meinung nach, dann auch Gesangsunterricht bzw. Stimmbildung, sonst macht man sich die Stimme schnell kaputt.
Öfter nicht, aber immer mal wieder. Und immer wenn ich vorn stehe, fühle ich mich wie in einer mündlichen Prüfung. Da ist dann alles weg und ich treffe kaum einen Ton mehr. Daher habe ich es jetzt auch aufgegeben, ein Solo übernehmen zu wollen. ^^ Wobei, wenn es ganz tief runter geht mit den Tönen, wird es bald schon wieder ein Solo. Kommt nur nicht so oft vor. ^^
Den "Rausch", wie du es nennst, erlebe ich mehr beim Hören (wenn ich allein zuhause bin) oder eben im Chor, wenn alles passt. Aber ich brauche immer mindestens einen weiteren Bass, ansonsten steige ich dank Unsicherheit auch schnell aus.
Um nochmal auf deine Frage zur zweiten Aufführung zurück zu kommen: gedanklich bin ich noch ein wenig im letzten Jahr. Dieses Jahr (2020) hatten wir noch keinen Auftritt. Mal schauen, was sich anbietet und wo wir eine singefähige Besetzung zusammenbekommen. Letztes Jahr waren das eben das Requiem und das Weihnachtskonzert. :)
PS: ich hatte auch schon die Sorge, dass das hier etwas zu spezifisch wird und wäre vermutlich bald auf PN übergegangen. ^^'