Beiträge von Tamagotchi

    Hi Leute,
    ich bastele im Moment mein Raspberry um (habe eine ersatz SD Karte gefunden :) ). Ich wollte fragen welches System das einfachste zum Arbeiten (Office Arbeiten) ist und für Linux Anfänger am besten geeignet ist. Ubuntu habe ich probiert, fand ich ich aber nicht so toll. Irgendwie hat das Teil mir den Root Speicher so klein angelegt, dass ich meine Programme nicht updaten konnte. Das stank mir irgendwie.
    Derzeit lade ich mir NOOBS (Raspian ) runter. Kann man das empfehlen?
    Im Grunde suche ich nur ein Zweitsystem zum Arbeiten für daheim und unterwegs. Mein primäres Betriebssystem zum Zocken habe ich noch, taugt aber nicht fürs Arbeiten ( Retropie *hust*).
    Hat da jemand Ahnung von?

    Ich gehöre nirgendwo mehr richtig dazu. Hab es mit der Zeit wegen dem Studium aufgehört, weil ich zuviel um die Ohren hatte. Im Grunde komm ich mit vielen Menschen klar und bin musikalisch betrachtet zu breit gefächert um mich wirklich zu entscheiden. Jedoch habe auch ich meine Präferenzen und bevorzuge Gothic, Metal und düsterere Popularmusik. Allerdings ist diese Aussage vielmehr ein Tropfen auf den heißen Stein.
    In letzter Zeit würde ich gerne mal wieder in meine alten Stammkneipen / Szenediskos gehen, habe aber die Befürchtungen, dass sich für mich zuviel verändert hat. So ist das eben. Auch der Freundeskreis hat sich drastisch geändert, sodass ich allein gehen müsste. Das fällt mir dann meistens einfach zu schwer, weil ich Gesellschaft genieße und auch selbst gerne der Unterhalter einer Truppe bin.

    @ Winnie Puh.
    Ja ne? Irgendwie war die Schulzeit für mich die langweiligste und sozial anstrengendste Zeit meines Lebens. Nach der Schule (sei es Arbeit oder Uni), habe ich mich immer wesentlich nützlicher und geforderter gefühlt. Gerade das kollegiale System in diversen Arbeitsbereichen hat mir mehr gefallen, da ich immer irgendwo fest eingebunden war und nicht mehr soviel Inkompetenz gesehen habe (gabs zwar teils immernoch, aber doch wesentlich seltener und zumeist nicht ungestraft ;) ).
    Ich denke in der Schulzeit lernt man auch meistens nicht mit sich selbst im Reinen zu sein. Ich war damals immer sehr unzufrieden mit mir uns wollte immer mehr. Mittlerweile hat sich das geregelt.

    Generell finde ich es krass, dass Markenprodukte von Gilette oder Wilkinson so extrem teuer sind. Man hat ja zu Hause meistens schon genug Kram rumliegen (Man kriegt ja auch immer wieder so einiges geschenkt), aber gerade bei Klingen ist mir aufgefallen wie sehr der Preis das Rasurverhalten beeinflusst. Bei meinem letzten Wilkinson kam ich 1,5 Monate mit einer Klinge aus. Hinterher war die mir aber wirklich zu stumpf und die ganzen Hautirritationen (nichtmal Schnitte oder dergleichen) haben mich gestört. Spätestens wenn die Gelpolster aufgebraucht sind, verkanten die Klingen doch schonmal arg.

    Hallo Leute,
    bin seit neustem auf den safety Rasierer gekommen (Hobel) und bin von der Einfachheit dieses Gerätes einfach erstaunt.
    Eine wirklich gute Rasur (Bart) habe ich bislang immer nur mit Wilkinson Klingen hinbekommen. Diese sind aber sau teuer und nutzen schnell ab. Meine aktuellen Klingen kosten 10 cent das Stück und ich hab viel bessere Ergebnisse mit dem neuen Rasierer erzielt (zumindest in Kombi mit Rasurseife)


    Trocken rasieren ist leider nicht so meins, da ich ziemlich fies zu Hautirritationen neige. Will zwar keine Stoppeln im Gesicht haben, aber krebs rot möchte ich auch nicht werden.


    Ich frag also mal freundlich in die Runde. Womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht? Was ist euer Tipp für die glatteste Rasur?
    Ich freu mich bereits auf Kommentare.

    Single und unschlüssig, ob ich nochmal eine Beziehung eingehen will. Liegt zum Großteil aber an mir. Derzeit brauch ich viel Zeit für Beruf und meinen eigenen Quark.

    Die meisten meiner aktuellen Sozialängste habe ich in der Schulzeit erworben, aber die wohl wichtigste Lektion aus der Schulzeit ist ein Misstrauen und eine Verschlossenheit gegenüber Arbeitskollegen. Man weiß nie wem man wirklich trauen kann und wer einem ein Messer in den Rücken treibt.
    Im Grunde genommen war viel von dem Schulwissen für meinen aktuellen beruflichen Werdegang recht sinnfrei, da ich alle nützlichen Fächer für mein Studium bereits in der Unterstufe abgewählt habe (zumeist weil die Lehrer meinten ich wäre völlig talentfrei). Ich bin selbstverständlich dankbar dafür die Möglichkeit einer Schulbildung genossen zu haben und habe auch interessante Charaktere in der Schule getroffen, aber dennoch blieb in meinem Gedächtnis eigentlich nur zurück, dass das deutsche Schulsystem nichts Halbes und nichts Ganzes ist und veraltetes Wissen und überholte Modelle lehrt.
    Vielleicht stammt meine Erkenntnis, dass man im Leben mindestens eine Kampfsportart (oder zumindest Selbstverteidigung) gelernt haben sollte ebenfalls aus dieser Zeit.