Beiträge von Mary

    Wenn ich genügend Abstand halte, geht manches besser zu ertragen und ich kann Leute besser stehen lassen.

    Mich über Dinge aufregen, die mich nichts angehen, vor allem für Personen, die für mich auch nicht eintreten würden macht vermutlich wenig Sinn.

    Ab und zu kommt ein Element, ein Impuls, ein Hauch von Schönem über meinen Weg, von etwas, das mich inspiriert.

    Versuchen zur Ruhe zu kommen.

    Wärmflasche, Bett, Gedanken fließen lassen / ordnen, vielleicht ein Film.

    Okay, vielleicht die Fakir- (Akupressur-) Matte erstmal und Beine im 90 Grad Winkel auf einen Block legen. Etwas für den Körper direkt. Body Scan. Bisschen am Boden mich bewegen / "tanzen". Energien abfließen lassen.

    Tee.

    a) ich war draußen

    b) sogar außerhalb des Stadtteils

    c) habe meinen UniBibliotheks-Ausweis verlängern lassen

    d) war in der Stadtbücherei und habe nur so viel ausgeliehen, dass ich es ganz gut tragen konnte

    e) war in dem Café

    f) habe mich einigermaßen sozial-konform und auch einigermaßen zu meiner eigenen Zufriedenheit verhalten

    g) Essverhalten nicht optimal, aber auch kein overload

    h) kippe jetzt nicht völlig ab

    ____


    ach ja:


    Haushalt:

    ordentlich gesaugt, bisschen aufgeräumt, eine Lösung für die Bettdecke über Tag gefunden, damit es auf dem Bett-Sofa eher wie ein Sofa tagsüber aussieht.

    In der Bücherei wurde ein neuer "Schalter" aufgemacht, weil jemand was gefragt hatte und die Person ist auch direkt hin und der Mitarbeiter meinte: die Dame wäre aber vor ihnen dran (ich stand in der anderen Schlange). Mir wäre es egal gewesen, bzw. des Aufstands nicht wert, vielleicht auch Angst und jemand hat für mich gesprochen.

    Wo geht es lang und "zeig mir den Weg" (glaubensbezogen), ich versuche mich einzulassen.


    Und: heute nerven mich Menschen weniger, ich bin vielleicht wieder "mehr bei mir".

    Menschen gehen mir auf die Nerven und trotzdem bin ich jetzt hier und habe Angst vor dem Alleinsein, was gerade notwendig ist, um zu verarbeiten und aufzuarbeiten.

    Die 8. Folge der französischen Serie: "HIP: Ermittlerin mit Mords-IQ" schauen.

    Verdattert und verpeilt rumsitzen und mir konstatieren, dass ich keinen Plan habe.

    Dann versuchen mich zu organisieren und zu schauen, was ich besser für die Weihnachtsfeiertage noch einkaufe. Wenn es klappt einkaufen noch in die Tat umsetzen.