Beiträge von Anon

    Bartimäus kann ich auch nur empfehlen, die Bücherreihe war einfach meine Kindheit, ist aber auch interessant, wenn man erwachsen(er) ist, da das Setting höchst interessant ist und auch ein kleines bisschen Gesellschaftskritik drin ist. Bücherreihen die noch empfehlen kann, die im Bereich Fantasy angesiedelt sind, sind die Zamonien-Romane von Walter Moers und die Scheibenwelt-Bücher von Terry Pratchett als Comedy-Fantasy. Beides sehr abgedreht im positivsten Sinne, bei Pratchett ist vor allem die Watchmen-Reihe genial. Was Dark Fantasy angeht gefallen mir persönlich die Dark Tower-Bücher von Stephen King sehr gut, die Romane über den Hexer Geralt von Andrzej Sapkowski und der Manga Berserk. Alle drei sind ziemlich düster und zynisch, fast schon nihilstisch aber ich steh drauf :halloweengrin:

    -Mit meinen Freunden über Dinge zu lachen, die eigentlich schrecklich sind
    -Das was ich weltpolitisch/geschichtlich/technologisch/etc. in der Zukunft verpassen würde
    -Dass ich sonst mein Leben nicht bis zum eigentlichen Schluss leben würde
    -Dark Souls 3 will ich zumindest gespielt haben
    -Evangelion 4.44 (falls es dann mal rauskommt)
    -Der Genuss, der sich selbst im Leid findet
    -Der Wunsch selbst zumindest eine Kurzgeschichte zu schreiben damit etwas von mir bleibt
    -Alle Bücherreihen die ich angefangen habe und von denen das Ende noch fehlt
    -Ich möchte noch ein paar mehr Länder sehen und mehr Leute kennen lernen
    -Die Angst, dass nach dem Tod nichts kommt

    So with sadness in my heart
    I feel the best thing I could do
    is end it all
    and leave forever
    whats done is done, it feels so bad
    what once was happy now is sad
    I'll never love again
    my world is ending


    I wish that I could turn back time
    'cause now the guilt is all mine
    can't live without the trust from those you love.
    I know we can't forget the past
    you can't forget love and pride
    because of that it's killing me inside


    It all returns to nothing, it all comes
    tumbling down, tumbling down,
    tumbling down,
    it all returns to nothing, I just keep
    letting me down, letting me down,
    letting me down,
    in my heart of hearts,
    I know that I could never love again
    I've lost everything
    everything, everything
    that matters to me,
    matters in this world

    Also rein biologisch gesprochen ist der Mensch ein Tier, eine Unterart des Menschenaffens und wird als Mensch durch seine Gene definiert. Philosophisch gesprochen würde ich sagen, dass die Übergänge fließend sind, da die Eigenschaften die Menschlichkeit ausmachen für mich von Intelligenz abhängig sind. Sehr intelligenten Tieren wie Elefanten, Rabenvögel, Papageien, Delphine oder (Menschen-)affen spricht man ja auch eine gewisse Menschlichkeit zu. Einerseits sind beispielsweise Elefanten in der Lage zu trauern, Delphine haben eine eigene Sprache und Menschenaffen etwas, was man im gröbsten Sinne als Religion auffassen kann (Coco der Gorilla wurde über Zeichensprache gefragt, was nach dem Tod kommt und sie konnte antworten) und mehreren Papageien wurde Englisch beigebracht mit dem sie sich frei verständigen konnten. Auch die Schattenseiten der Menschen, also aktiv böses zu tun, sind in diesen Tieren vorhanden. Delphine vergewaltigen sich gegenseitig und andere Tiere, Menschen eingeschloßen, Schimpansen führen Kriege, Krähen lügen sich gegenseitig an und bestehlen sich und Keas quälen Schafe aus Langeweile. Es wird (oder wurde, bin da nicht auf dem neusten Stand) in den USA ja auch diskutiert, ob Menschenaffen zumindest einige Menschenrechte in Anspruch nehmen sollten können, was ich für richtig halten würde. Der Mensch ist einfach was Intelligenz angeht am höchsten in der Evolutionsleiter und Tiere, die ähnlich Intelligent und sozial sind und so auch über soziale und emotionale Intelligenz verfügen, zeigen menschliche Eigenschaften und sollten eventuell auch als Personen klassifiziert werden können. Das ist aber nur mein Senf, den ich dazugeben wollte.